- Serie Lienz: Weißer Schäferhund an der Isel
Weißer Schäferhund im Schnee an der Flußlandschaft der Isel in Lienz, Osttirol.
Lienz, Osttirol
Lienz ist eine Stadt in Tirol und der Verwaltungssitz des gleichnamigen Bezirks Lienz (= Osttirol). Osttirol ist durch Südtirol und Salzburg von Nordtirol getrennt, hat also keine direkte Verbindung zum Bundesland Tirol.
Das Stadtgebiet von Lienz ist rund 16 km2 groß und umfasst Teile des Lienzer Beckens, darunter das Mündungsgebiet der Isel in die Drau. Mit ca. 12.000 Einwohnern ist Lienz die siebentgrößte Stadt Tirols und der wirtschaftliche, kulturelle und soziale Mittelpunkt Osttirols.Das Klima in Lienz
Lienz gehört zu den sonnenreichtsten Orten Österreichs. Die 2000 Sonnenstunden, die Lienz im Schnitt aufweißt, sorgen hier zumeist für herrliches Wetter.
Die Sommer sind warm und feucht, die Winter kalt und trocken - inneralpines Klima mit Einflüssen des Mittelmeerklimas.Die Geschichte Lienz
Bereits während der Römerzeit bildete das nahe Aguntum das Zentrum der Region, während des Mittelalters nutzten schließlich die Görzer Grafen Lienz als Hauptsitz ihres Territoriums. In diese Zeit fällt auch der große Stadtbrand in Lienz 1444.
Im 19. Jahrhundert begann mit dem aufkeimenden Alpinismus der Tourismus in Lienz. Der Erste Weltkrieg unterbrach dies jedoch aprupt.
Die Wirtschaftkrise in der Zwischenkriegszeit sowie der Wegfall Südtirols (gehörte nun zu Italien) ließen die Arbeitlosenzahlen steigen. Vom Österreichischen Bürgerkrieg blieb Lienz jedoch verschont.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Wohnbau intensiviert, die Gondelbahn auf der Zettersfeld errichtet und die Schigebiete am Hochstein und am Zettersfeld erschlossen.Die Wirtschaft Lienz
Die Sachgütererzeugung, der Handel und der Tourismus bilden wichtige Wirtschaftsfaktoren. Daneben finden zahlreiche Beschäftigte Arbeit im Bildungs- und Verwaltungsbereich. Die Landwirtschaft ist hingegen auch auf Grund des hohen Siedlungsdrucks stark rückläufig.
- Serie Lienz: Winterlandschaft an der Isel
Flußlandschaft im Winter an der Isel oberhalb von Lienz, Osttirol.
Lienz, Osttirol
Lienz ist eine Stadt in Tirol und der Verwaltungssitz des gleichnamigen Bezirks Lienz (= Osttirol). Osttirol ist durch Südtirol und Salzburg von Nordtirol getrennt, hat also keine direkte Verbindung zum Bundesland Tirol.
Das Stadtgebiet von Lienz ist rund 16 km2 groß und umfasst Teile des Lienzer Beckens, darunter das Mündungsgebiet der Isel in die Drau. Mit ca. 12.000 Einwohnern ist Lienz die siebentgrößte Stadt Tirols und der wirtschaftliche, kulturelle und soziale Mittelpunkt Osttirols.Das Klima in Lienz
Lienz gehört zu den sonnenreichtsten Orten Österreichs. Die 2000 Sonnenstunden, die Lienz im Schnitt aufweißt, sorgen hier zumeist für herrliches Wetter.
Die Sommer sind warm und feucht, die Winter kalt und trocken - inneralpines Klima mit Einflüssen des Mittelmeerklimas.Die Geschichte Lienz
Bereits während der Römerzeit bildete das nahe Aguntum das Zentrum der Region, während des Mittelalters nutzten schließlich die Görzer Grafen Lienz als Hauptsitz ihres Territoriums. In diese Zeit fällt auch der große Stadtbrand in Lienz 1444.
Im 19. Jahrhundert begann mit dem aufkeimenden Alpinismus der Tourismus in Lienz. Der Erste Weltkrieg unterbrach dies jedoch aprupt.
Die Wirtschaftkrise in der Zwischenkriegszeit sowie der Wegfall Südtirols (gehörte nun zu Italien) ließen die Arbeitlosenzahlen steigen. Vom Österreichischen Bürgerkrieg blieb Lienz jedoch verschont.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Wohnbau intensiviert, die Gondelbahn auf der Zettersfeld errichtet und die Schigebiete am Hochstein und am Zettersfeld erschlossen.Die Wirtschaft Lienz
Die Sachgütererzeugung, der Handel und der Tourismus bilden wichtige Wirtschaftsfaktoren. Daneben finden zahlreiche Beschäftigte Arbeit im Bildungs- und Verwaltungsbereich. Die Landwirtschaft ist hingegen auch auf Grund des hohen Siedlungsdrucks stark rückläufig.
- Winterlandschaft am Thalersee bei Graz
Der Thalersee ist ein künstlich angelegter See in Thal bei Graz.
Um 1920 hatte der damalige Besitzer einige jener Teiche unterhalb der Burg Thal, die seit der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts trockengelegt worden waren, wieder aufstauen lassen. In den ersten Jahren nach dem 1. Weltkrieg staute man den Thalersee nur im Herbst, um aus ihm Eis zu gewinnen, das im Eiskeller beim See oder in den Eiskellern der Stadt Graz zu Kühlzwecken eingelagert wurde.
Der Thalersee ist ein beliebtes Ausflugsziel
1925 begann Hans von Reininghaus mit dem Ausbau des Thalersees zu einem für damalige Verhältnisse modernen Strandbad mit einer Fläche von 65.000 m2.
Der See erreichte nicht zuletzt ein gewissen Bekanntheitsgrad, weil Arnold Schwarzenegger hier Maria Shriver in einem Boot den Heiratsantrag machte.
Der Thaler See zählt zu den beliebtesten Ausflugszielen der Grazer Bevölkerung und bietet zahlreiche Möglichkeiten für Spaziergänger und Naturliebhaber. Angler und Sonnenanbeter kommen hier ebenso auf ihre Kosten wie Sportbegeisterte oder Familien mit Kindern.
Im Sommer steht Sonnenhungrigen am Thalersee eine große Liegewiese mit Grillplätzen zur Verfügung.
Im Winter wartet eine geräumte Eisfläche auf kleine und große Eisläufer.
- Winterlandschaft mit Steg am Thalersee bei Graz
Steg vor der Liegewiese am Thalersee
Der Thalersee ist ein künstlich angelegter See in Thal bei Graz.
Um 1920 hatte der damalige Besitzer einige jener Teiche unterhalb der Burg Thal, die seit der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts trockengelegt worden waren, wieder aufstauen lassen. In den ersten Jahren nach dem 1. Weltkrieg staute man den Thalersee nur im Herbst, um aus ihm Eis zu gewinnen, das im Eiskeller beim See oder in den Eiskellern der Stadt Graz zu Kühlzwecken eingelagert wurde.
Der Thalersee ist ein beliebtes Ausflugsziel
1925 begann Hans von Reininghaus mit dem Ausbau des Thalersees zu einem für damalige Verhältnisse modernen Strandbad mit einer Fläche von 65.000 m2.
Der See erreichte nicht zuletzt ein gewissen Bekanntheitsgrad, weil Arnold Schwarzenegger hier Maria Shriver in einem Boot den Heiratsantrag machte.
Der Thaler See zählt zu den beliebtesten Ausflugszielen der Grazer Bevölkerung und bietet zahlreiche Möglichkeiten für Spaziergänger und Naturliebhaber. Angler und Sonnenanbeter kommen hier ebenso auf ihre Kosten wie Sportbegeisterte oder Familien mit Kindern.
Im Sommer steht Sonnenhungrigen am Thalersee eine große Liegewiese mit Grillplätzen zur Verfügung.
Im Winter wartet eine geräumte Eisfläche auf kleine und große Eisläufer.
- Feld in der Morgenstimmung
Aufgenommen in der Nähe von Rovinj (italienisch Rovigno), morgens, bevor der Tagestrubel beginnt - Wiese in der Morgenstimmung
Panoramaaufnahme in der Nähe von Rovinj (italienisch Rovigno). - Serie: Am Meer bei Rovinj - 4
Wiese am Meer mit einem Olivenbaum, im Hintergrund die Insel Pulari. Die Aufnahme stammt aus der Nähe von Rovinj (italienisch Rovigno). - Serie: Am Meer bei Rovinj - 1
Wiese am Meer mit zwei Olivenbäumen, in Hintergrund die Insel Pulari. Aufgenommen in der Nähe von Rovinj (italienisch Rovigno). - Serie: Am Meer bei Rovinj - 2
Kiesstrand mit einigen Felsen, im Hintergrund die Insel Pulari. Aufgenommen in der Nähe von Rovinj (italienisch Rovigno). - Serie: Am Meer bei Rovinj - 3
Kiesstrand mit Olivenbaum und Felsen. Aufgenommen in der Nähe von Rovinj (italienisch Rovigno). - Attersee Serie: Der Attersee bei Unterburgau
Blick von Unterburgau Richtung Süden auf das Tote Gebirge, das den Attersee im Süden begrenzt.
Der Attersee
Der Attersee (auch Kammersee - benannt nach dem Schloss Kammer in Seewalchen am Attersee) ist nicht nur der größte See im Salzkammergut, er ist auch Österreichs größter Binnensee. Neusiedlersee und Bodensee sind zwar flächenmäßig größer, liegen aber nicht zu Gänze auf österreichischem Staatsgebiet.
Aufgrund seiner großen mittleren Tiefe, vor allem um südlichen Teil des Attersees, ist das Wasservolumen des Sees um einiges größer als das von anderen Seen vergleichbarer Fläche. Dennoch ist der Sauerstoffgehalt des Attersee sehr hoch, da es im Winter zu einer Umwälzung des Wassers kommt und so die sauerstoffarmen Schichten aus der Tiefe an die Oberfläche gelangen.
Der Attersee - klares, türkises Wasser
Der Attersee ist das letzte Glied in einer Seenkette die mit dem Fuschlsee und dem Irrsee beginnt. Sowohl Fuschlsee als auch Irrsee münden in den Mondsee. Über die Ache bei Unterach am Attersee gelangt das Wasser in den Attersee. Das so "vorgeklärte" Wasser hat einen geringen Anteil an Schwebstoffen, wodurch sich das klare, türkise Wasser am Attersee erklärt. Bei Seewalchen am Attersee mündet der Attersee in die Ager.
Der Attersee - ideal für Wassersport
Der Attersee ist bei Seglern sehr beliebt. Häufige, regelmäßige Winde, vor allem im nördlichen Bereich des Sees sorgen meist für gutes Segelwetter.
Das Befahren des Attersees mit Motorbooten ist nur außerhalb der Sommermonate Juli und August erlaubt.Das klare Wasser macht den Attersee auch zu einem beliebten Tauchrevier. Allerdings ist das Tauchen am Attersee nicht ganz ungefährlich.
Hohe Anzahl an Nebenwohnsitzen
Die Badesaison am Attersee ist kurz. Es dauert bis in den Sommer, bis sich das Wasser auf eine angenehme Temperatur erwärmt hat und kühlt bei schlechtem Wetter im Spätsommer rasch wieder ab. Im Gegensatz zu anderen Badeseen ist am Attersee der Anteil der Tagesgäste gering und die Nebenwohnsitze werden auch außerhalb der Saison genutzt.
Die Anzahl der Nebenwohnsitze in allerdings in manchen Gemeinden am Attersee bereits höhrer als die Anzahl der Hauptwohnsitze, wie zB. in Attersee am Attersee. Dies erklärt sich durch die hohen Grundstückspreise am Attersee.
Manche Gemeinden versuchen gegenzusteuern, indem sie selbst als Bauträger auftreten und auf Gemeindegrund Wohnungen für Jungfamilien bauen. - Attersee Serie: Das Ostufer des Attersees bei Unterburgau
Blick von Unterburgau Richtung Süden auf das Tote Gebirge, das den Attersee im Süden begrenzt.
Der Attersee (auch Kammersee - benannt nach dem Schloss Kammer in Seewalchen am Attersee) ist nicht nur der größte See im Salzkammergut, er ist auch Österreichs größter Binnensee. Neusiedlersee und Bodensee sind zwar flächenmäßig größer, liegen aber nicht zu Gänze auf österreichischem Staatsgebiet.
Aufgrund seiner großen mittleren Tiefe, vor allem um südlichen Teil des Attersees, ist das Wasservolumen des Sees um einiges größer als das von anderen Seen vergleichbarer Fläche. Dennoch ist der Sauerstoffgehalt des Attersee sehr hoch, da es im Winter zu einer Umwälzung des Wassers kommt und so die sauerstoffarmen Schichten aus der Tiefe an die Oberfläche gelangen.
Der Attersee - klares, türkises Wasser
Der Attersee ist das letzte Glied in einer Seenkette die mit dem Fuschlsee und dem Irrsee beginnt. Sowohl Fuschlsee als auch Irrsee münden in den Mondsee. Über die Ache bei Unterach am Attersee gelangt das Wasser in den Attersee. Das so "vorgeklärte" Wasser hat einen geringen Anteil an Schwebstoffen, wodurch sich das klare, türkise Wasser am Attersee erklärt. Bei Seewalchen am Attersee mündet der Attersee in die Ager.
Der Attersee - ideal für Wassersport
Der Attersee ist bei Seglern sehr beliebt. Häufige, regelmäßige Winde, vor allem im nördlichen Bereich des Sees sorgen meist für gutes Segelwetter.
Das Befahren des Attersees mit Motorbooten ist nur außerhalb der Sommermonate Juli und August erlaubt.Das klare Wasser macht den Attersee auch zu einem beliebten Tauchrevier. Allerdings ist das Tauchen am Attersee nicht ganz ungefährlich.
Hohe Anzahl an Nebenwohnsitzen
Die Badesaison am Attersee ist kurz. Es dauert bis in den Sommer, bis sich das Wasser auf eine angenehme Temperatur erwärmt hat und kühlt bei schlechtem Wetter im Spätsommer rasch wieder ab. Im Gegensatz zu anderen Badeseen ist am Attersee der Anteil der Tagesgäste gering und die Nebenwohnsitze werden auch außerhalb der Saison genutzt.
Die Anzahl der Nebenwohnsitze in allerdings in manchen Gemeinden am Attersee bereits höhrer als die Anzahl der Hauptwohnsitze, wie zB. in Attersee am Attersee. Dies erklärt sich durch die hohen Grundstückspreise am Attersee.
Manche Gemeinden versuchen gegenzusteuern, indem sie selbst als Bauträger auftreten und auf Gemeindegrund Wohnungen für Jungfamilien bauen. - Attersee Serie: Der Südteil des Attersees
Blick von Unterburgau Richtung Seefeld, der Stelle, an der der Attersee die geringste Breite aufweist.
Der Attersee (auch Kammersee - benannt nach dem Schloss Kammer in Seewalchen am Attersee) ist nicht nur der größte See im Salzkammergut, er ist auch Österreichs größter Binnensee. Neusiedlersee und Bodensee sind zwar flächenmäßig größer, liegen aber nicht zu Gänze auf österreichischem Staatsgebiet.
Aufgrund seiner großen mittleren Tiefe, vor allem um südlichen Teil des Attersees, ist das Wasservolumen des Sees um einiges größer als das von anderen Seen vergleichbarer Fläche. Dennoch ist der Sauerstoffgehalt des Attersee sehr hoch, da es im Winter zu einer Umwälzung des Wassers kommt und so die sauerstoffarmen Schichten aus der Tiefe an die Oberfläche gelangen.
Der Attersee - klares, türkises Wasser
Der Attersee ist das letzte Glied in einer Seenkette die mit dem Fuschlsee und dem Irrsee beginnt. Sowohl Fuschlsee als auch Irrsee münden in den Mondsee. Über die Ache bei Unterach am Attersee gelangt das Wasser in den Attersee. Das so "vorgeklärte" Wasser hat einen geringen Anteil an Schwebstoffen, wodurch sich das klare, türkise Wasser am Attersee erklärt. Bei Seewalchen am Attersee mündet der Attersee in die Ager.
Der Attersee - ideal für Wassersport
Der Attersee ist bei Seglern sehr beliebt. Häufige, regelmäßige Winde, vor allem im nördlichen Bereich des Sees sorgen meist für gutes Segelwetter.
Das Befahren des Attersees mit Motorbooten ist nur außerhalb der Sommermonate Juli und August erlaubt.Das klare Wasser macht den Attersee auch zu einem beliebten Tauchrevier. Allerdings ist das Tauchen am Attersee nicht ganz ungefährlich.
Hohe Anzahl an Nebenwohnsitzen
Die Badesaison am Attersee ist kurz. Es dauert bis in den Sommer, bis sich das Wasser auf eine angenehme Temperatur erwärmt hat und kühlt bei schlechtem Wetter im Spätsommer rasch wieder ab. Im Gegensatz zu anderen Badeseen ist am Attersee der Anteil der Tagesgäste gering und die Nebenwohnsitze werden auch außerhalb der Saison genutzt.
Die Anzahl der Nebenwohnsitze in allerdings in manchen Gemeinden am Attersee bereits höhrer als die Anzahl der Hauptwohnsitze, wie zB. in Attersee am Attersee. Dies erklärt sich durch die hohen Grundstückspreise am Attersee.
Manche Gemeinden versuchen gegenzusteuern, indem sie selbst als Bauträger auftreten und auf Gemeindegrund Wohnungen für Jungfamilien bauen. - Attersee Serie: Der Attersee an seiner engsten Stelle
Der Attersee südlich der engsten Stelle bei Seefeld.
Der Attersee (auch Kammersee - benannt nach dem Schloss Kammer in Seewalchen am Attersee) ist nicht nur der größte See im Salzkammergut, er ist auch Österreichs größter Binnensee. Neusiedlersee und Bodensee sind zwar flächenmäßig größer, liegen aber nicht zu Gänze auf österreichischem Staatsgebiet.
Aufgrund seiner großen mittleren Tiefe, vor allem um südlichen Teil des Attersees, ist das Wasservolumen des Sees um einiges größer als das von anderen Seen vergleichbarer Fläche. Dennoch ist der Sauerstoffgehalt des Attersee sehr hoch, da es im Winter zu einer Umwälzung des Wassers kommt und so die sauerstoffarmen Schichten aus der Tiefe an die Oberfläche gelangen.
Der Attersee - klares, türkises Wasser
Der Attersee ist das letzte Glied in einer Seenkette die mit dem Fuschlsee und dem Irrsee beginnt. Sowohl Fuschlsee als auch Irrsee münden in den Mondsee. Über die Ache bei Unterach am Attersee gelangt das Wasser in den Attersee. Das so "vorgeklärte" Wasser hat einen geringen Anteil an Schwebstoffen, wodurch sich das klare, türkise Wasser am Attersee erklärt. Bei Seewalchen am Attersee mündet der Attersee in die Ager.
Der Attersee - ideal für Wassersport
Der Attersee ist bei Seglern sehr beliebt. Häufige, regelmäßige Winde, vor allem im nördlichen Bereich des Sees sorgen meist für gutes Segelwetter.
Das Befahren des Attersees mit Motorbooten ist nur außerhalb der Sommermonate Juli und August erlaubt.Das klare Wasser macht den Attersee auch zu einem beliebten Tauchrevier. Allerdings ist das Tauchen am Attersee nicht ganz ungefährlich.
Hohe Anzahl an Nebenwohnsitzen
Die Badesaison am Attersee ist kurz. Es dauert bis in den Sommer, bis sich das Wasser auf eine angenehme Temperatur erwärmt hat und kühlt bei schlechtem Wetter im Spätsommer rasch wieder ab. Im Gegensatz zu anderen Badeseen ist am Attersee der Anteil der Tagesgäste gering und die Nebenwohnsitze werden auch außerhalb der Saison genutzt.
Die Anzahl der Nebenwohnsitze in allerdings in manchen Gemeinden am Attersee bereits höhrer als die Anzahl der Hauptwohnsitze, wie zB. in Attersee am Attersee. Dies erklärt sich durch die hohen Grundstückspreise am Attersee.
Manche Gemeinden versuchen gegenzusteuern, indem sie selbst als Bauträger auftreten und auf Gemeindegrund Wohnungen für Jungfamilien bauen. - Attersee Serie: Der Attersee bei Seefeld
Der Attersee bei Seefeld, der engsten Stelle am Attersee.
Der Attersee (auch Kammersee - benannt nach dem Schloss Kammer in Seewalchen am Attersee) ist nicht nur der größte See im Salzkammergut, er ist auch Österreichs größter Binnensee. Neusiedlersee und Bodensee sind zwar flächenmäßig größer, liegen aber nicht zu Gänze auf österreichischem Staatsgebiet.
Aufgrund seiner großen mittleren Tiefe, vor allem um südlichen Teil des Attersees, ist das Wasservolumen des Sees um einiges größer als das von anderen Seen vergleichbarer Fläche. Dennoch ist der Sauerstoffgehalt des Attersee sehr hoch, da es im Winter zu einer Umwälzung des Wassers kommt und so die sauerstoffarmen Schichten aus der Tiefe an die Oberfläche gelangen.
Der Attersee - klares, türkises Wasser
Der Attersee ist das letzte Glied in einer Seenkette die mit dem Fuschlsee und dem Irrsee beginnt. Sowohl Fuschlsee als auch Irrsee münden in den Mondsee. Über die Ache bei Unterach am Attersee gelangt das Wasser in den Attersee. Das so "vorgeklärte" Wasser hat einen geringen Anteil an Schwebstoffen, wodurch sich das klare, türkise Wasser am Attersee erklärt. Bei Seewalchen am Attersee mündet der Attersee in die Ager.
Der Attersee - ideal für Wassersport
Der Attersee ist bei Seglern sehr beliebt. Häufige, regelmäßige Winde, vor allem im nördlichen Bereich des Sees sorgen meist für gutes Segelwetter.
Das Befahren des Attersees mit Motorbooten ist nur außerhalb der Sommermonate Juli und August erlaubt.Das klare Wasser macht den Attersee auch zu einem beliebten Tauchrevier. Allerdings ist das Tauchen am Attersee nicht ganz ungefährlich.
Hohe Anzahl an Nebenwohnsitzen
Die Badesaison am Attersee ist kurz. Es dauert bis in den Sommer, bis sich das Wasser auf eine angenehme Temperatur erwärmt hat und kühlt bei schlechtem Wetter im Spätsommer rasch wieder ab. Im Gegensatz zu anderen Badeseen ist am Attersee der Anteil der Tagesgäste gering und die Nebenwohnsitze werden auch außerhalb der Saison genutzt.
Die Anzahl der Nebenwohnsitze in allerdings in manchen Gemeinden am Attersee bereits höhrer als die Anzahl der Hauptwohnsitze, wie zB. in Attersee am Attersee. Dies erklärt sich durch die hohen Grundstückspreise am Attersee.
Manche Gemeinden versuchen gegenzusteuern, indem sie selbst als Bauträger auftreten und auf Gemeindegrund Wohnungen für Jungfamilien bauen. - Serie: Am Pleschingersee - 1
Der Pleschinger See ist ein durch eine ehemalige Schottergrube entstandener Grundwassersee. Er befindet sich auf dem Gebiet der Stadtgemeinde Steyregg, allerdings direkt an der Stadtgrenze zu Linz. Daher ist der Pleschingersee auch ein beliebtes Naherholungsgebiet der Linzer. Durch die geringe Tiefe (maximal 8 Meter) friert der Pleschingersee im Winter rasch zu und ist daher ein beliebter Treffpunkt zum Eislaufen und Eisstock schießen. Im Sommer ist der Pleschingersee ein beliebtes Ausflugsziel, sei es zum Baden (Textil und FFK), zum Grillen oder um Sport zu treiben,es gibt eine 2 km langen Weg rund um den Pleschingersee, außerdem führt der Radweg am Damm direkt daneben vorbei. In der Übergangszeit ist der Pleschingersee bei Anglern und Tauchern sehr beliebt. Weiters gibt es einige Kinderspielplätze sowie einen Zeltplatz für Radfahrer der vom Restaurant Kolmer Pleschingersee betreut wird. Über die Wassergüte des Pleschingersees gibt die Homepage des Landes Oberösterreich Auskunft. - Serie: Am Pleschingersee - 2
Der Pleschinger See ist ein durch eine ehemalige Schottergrube entstandener Grundwassersee. Er befindet sich auf dem Gebiet der Stadtgemeinde Steyregg, allerdings direkt an der Stadtgrenze zu Linz. Daher ist der Pleschingersee auch ein beliebtes Naherholungsgebiet der Linzer.
Durch die geringe Tiefe (maximal 8 Meter) friert der Pleschingersee im Winter rasch zu und ist daher ein beliebter Treffpunkt zum Eislaufen und Eisstock schießen.
Im Sommer ist der Pleschingersee ein beliebtes Ausflugsziel, sei es zum Baden (Textil und FFK), zum Grillen oder um Sport zu treiben,es gibt eine 2 km langen Weg rund um den Pleschingersee, außerdem führt der Radweg am Damm direkt daneben vorbei.
In der Übergangszeit ist der Pleschingersee bei Anglern und Tauchern sehr beliebt.
Weiters gibt es einige Kinderspielplätze sowie einen Zeltplatz für Radfahrer der vom Restaurant Kolmer Pleschingersee betreut wird.
Über die Wassergüte des Pleschingersees gibt die Homepage des Landes Oberösterreich Auskunft.
- Serie: Am Pleschingersee - 3
Der Pleschinger See ist ein durch eine ehemalige Schottergrube entstandener Grundwassersee. Er befindet sich auf dem Gebiet der Stadtgemeinde Steyregg, allerdings direkt an der Stadtgrenze zu Linz. Daher ist der Pleschingersee auch ein beliebtes Naherholungsgebiet der Linzer. Durch die geringe Tiefe (maximal 8 Meter) friert der Pleschingersee im Winter rasch zu und ist daher ein beliebter Treffpunkt zum Eislaufen und Eisstock schießen. Im Sommer ist der Pleschingersee ein beliebtes Ausflugsziel, sei es zum Baden (Textil und FFK), zum Grillen oder um Sport zu treiben,es gibt eine 2 km langen Weg rund um den Pleschingersee, außerdem führt der Radweg am Damm direkt daneben vorbei. In der Übergangszeit ist der Pleschingersee bei Anglern und Tauchern sehr beliebt. Weiters gibt es einige Kinderspielplätze sowie einen Zeltplatz für Radfahrer der vom Restaurant Kolmer Pleschingersee betreut wird. Über die Wassergüte des Pleschingersees gibt die Homepage des Landes Oberösterreich Auskunft. - Serie: Am Pleschingersee - 4
Der Pleschinger See ist ein durch eine ehemalige Schottergrube entstandener Grundwassersee. Er befindet sich auf dem Gebiet der Stadtgemeinde Steyregg, allerdings direkt an der Stadtgrenze zu Linz. Daher ist der Pleschingersee auch ein beliebtes Naherholungsgebiet der Linzer. Durch die geringe Tiefe (maximal 8 Meter) friert der Pleschingersee im Winter rasch zu und ist daher ein beliebter Treffpunkt zum Eislaufen und Eisstock schießen. Im Sommer ist der Pleschingersee ein beliebtes Ausflugsziel, sei es zum Baden (Textil und FFK), zum Grillen oder um Sport zu treiben,es gibt eine 2 km langen Weg rund um den Pleschingersee, außerdem führt der Radweg am Damm direkt daneben vorbei. In der Übergangszeit ist der Pleschingersee bei Anglern und Tauchern sehr beliebt. Weiters gibt es einige Kinderspielplätze sowie einen Zeltplatz für Radfahrer der vom Restaurant Kolmer Pleschingersee betreut wird. Über die Wassergüte des Pleschingersees gibt die Homepage des Landes Oberösterreich Auskunft. - Serie: Am Pleschingersee - 5
Jugendliche verbringen ihre Freizeit am Pleschingersee. Der Pleschinger See ist ein durch eine ehemalige Schottergrube entstandener Grundwassersee. Er befindet sich auf dem Gebiet der Stadtgemeinde Steyregg, allerdings direkt an der Stadtgrenze zu Linz. Daher ist der Pleschingersee auch ein beliebtes Naherholungsgebiet der Linzer. Durch die geringe Tiefe (maximal 8 Meter) friert der Pleschingersee im Winter rasch zu und ist daher ein beliebter Treffpunkt zum Eislaufen und Eisstock schießen. Im Sommer ist der Pleschingersee ein beliebtes Ausflugsziel, sei es zum Baden (Textil und FFK), zum Grillen oder um Sport zu treiben,es gibt eine 2 km langen Weg rund um den Pleschingersee, außerdem führt der Radweg am Damm direkt daneben vorbei. In der Übergangszeit ist der Pleschingersee bei Anglern und Tauchern sehr beliebt. Weiters gibt es einige Kinderspielplätze sowie einen Zeltplatz für Radfahrer der vom Restaurant Kolmer Pleschingersee betreut wird. Über die Wassergüte des Pleschingersees gibt die Homepage des Landes Oberösterreich Auskunft. - Serie Schloss Eggenberg: Trauerweide im Park
Die Trauerweide am Ententeich im Schlossgarten von Schloss Eggenberg.
Das Schloss Eggenberg in Graz ist die größte und bedeutendste barocke Schlossanlage der Steiermark und zählt zu den wertvollsten Kulturgütern Österreichs.
Zahlenspiele um Schloss Eggenberg
365 Fenster, 31 Räume pro Stockwerk, 24 Prunkräume mit 52 Türen und insgesamt 60 Fenstern, 4 Ecktürme - alles Anspielungen auf die Zeit, auf Jahreszeiten, Wochen, Tage, Stunden, Minuten. Die Grundmauern sind exakt an den Himmelsrichtungen ausgerichtet.
Zur Geschichte von Schloss Eggenberg
1464 erwarb Balthasar Eggenberger den Orthhof auf den Algersdorfer Feldern, außerhalb von Graz. Der Orthhof wurde in den folgenden Jahren umgebaut und erweitert.
1625 wurde von Hans Ulrich von Eggenberg wiederum mit einem umfangreichen Umbau begonnen , wobei die mittelalterlichen Teile allerdings nicht abgerissen sondern in den Neubau integriert wurden.
1939 übernahm das Land Steiermark schließlich das Schloss Eggenberg von der Familie Herberstein, in deren Besitz das Schloss durch die Heirat von Johann Leopold Graf von Herberstein mit der letzten Eggenberger Prinzessin Mitte des 18. Jahrhunderts gekommen war.
Wo befindet sich Schloss Eggenberg
Schloss Eggenberg befindet sich in Graz, der Landeshauptstadt der Steiermark. Sie die zweitgrößte Stadt Österreichs. Im Jahre 2003 war Graz Kulturhauptstadt Europas. Sowohl Schloss Eggenberg (plus dem umgebenden Park) als auch die Altstadt von Graz gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe.
- Serie Novigrad: Parkbank am Meer
Parkbank im Park am Hafen in Novigrad. Novigrad (italienisch Cittanova) ist eine Stadt in Istrien, Kroatien. Sie liegt an der adriatischen Küste zwischen Umag und Porec auf einer kleinen (Halb)Insel, die erst im 18. Jahrhundert mit dem Festland verbunden wurde. Die Zahl der Einwohner der Gemeinde liegt bei etwa 4.000, wobei ca. 2.500 in Novigrad selbst wohnen. Die Geschichte der Stadt reicht bis in die Antike zurück,ältere Namen sind Emonia und Neapolis. Schon griechische Seefahrer hatten hier einen Stützpunkt, und die Römer errichteten eine befestigte Stadt Civitas Novum. Zwischen dem 8. und 19. Jhdt war Novigrad Bischofssitz. Heute konzentriert sich der Ort vor allem auf den Tourismus , wovon unter anderem ein großer Yachthafen sowie diverse Hotels und Campingplätze zeugen. Die mittelalterliche Altstadt ist mit ihren Befestigungsanlagen gut erhalten,ein Teil der antiken Stadt ist im Meer versunken, aber bei ruhiger See noch heute zu erkennen. Novigrad zählt sicherlich zu einer der schönsten Städte der istrianischen Westküste.
- Serie Novigrad: Pinie am Hafen
Pinie am Hafen in Novigrad.
Novigrad
Novigrad (italienisch Cittanova) ist eine Stadt in Istrien, Kroatien. Sie liegt an der adriatischen Küste zwischen Umag und Porec auf einer kleinen (Halb)Insel, die erst im 18. Jahrhundert mit dem Festland verbunden wurde. Die Zahl der Einwohner der Gemeinde liegt bei etwa 4.000, wobei ca. 2.500 in Novigrad selbst wohnen.
Novigrad - die Geschichte
Die Geschichte der Stadt reicht bis in die Antike zurück,ältere Namen sind Emonia und Neapolis. Schon griechische Seefahrer hatten hier einen Stützpunkt, und die Römer errichteten eine befestigte Stadt Civitas Novum. Zwischen dem 8. und 19. Jhdt war Novigrad Bischofssitz.
Novigrad heute
Heute konzentriert sich der Ort vor allem auf den Tourismus , wovon unter anderem ein großer Yachthafen sowie diverse Hotels und Campingplätze zeugen. Die mittelalterliche Altstadt ist mit ihren Befestigungsanlagen gut erhalten,ein Teil der antiken Stadt ist im Meer versunken, aber bei ruhiger See noch heute zu erkennen.
Novigrad zählt sicherlich zu einer der schönsten Städte der istrianischen Westküste.
- Serie Novigrad: Am Strand - Camping Sirena
Blick über den Strand auf das Meer beim Campingplatz Sirena in Novigrad gegenüber von Lanterna.
Novigrad
Novigrad (italienisch Cittanova) ist eine Stadt in Istrien, Kroatien. Sie liegt an der adriatischen Küste zwischen Umag und Porec auf einer kleinen (Halb)Insel, die erst im 18. Jahrhundert mit dem Festland verbunden wurde. Die Zahl der Einwohner der Gemeinde liegt bei etwa 4.000, wobei ca. 2.500 in Novigrad selbst wohnen.
Die Geschichte Novigrads
Die Geschichte von Novigrad reicht bis in die Antike zurück,ältere Namen sind Emonia und Neapolis. Schon griechische Seefahrer hatten hier einen Stützpunkt, und die Römer errichteten eine befestigte Stadt Civitas Novum. Zwischen dem 8. und 19. Jhdt war Novigrad Bischofssitz.
Novigrad heute
Heute konzentriert sich der Ort vor allem auf den Tourismus , wovon unter anderem eine große Marina sowie diverse Hotels und Campingplätze zeugen. Die mittelalterliche Altstadt ist mit ihren Befestigungsanlagen gut erhalten,ein Teil der antiken Stadt ist im Meer versunken, aber bei ruhiger See noch heute zu erkennen.
Novigrad zählt sicherlich zu einer der schönsten Städte der istrianischen Westküste.