- Serie: Solar bei Zotter Schokolade - 1
Photovoltaikanlage im Essbaren Tiergarten bei Zotter Schokolade.
Die Photovoltaikanlage im Essbaren Tiergarten von Zotter versorgt nach eigenen Angaben sowohl den Bio-Bauernhof als auch Zotter Schokolade mit erneuerbarer Energie. Der Essbare Tiergarten ist dadurch sogar energieautark.
Die Solaranlage besteht aus 9 Elementen zu je 70 m2, insgesamt 630 m2. Jedes Element hat einen GPS gesteuerten Sonnenfolger um sich den ganzen Tag der Sonne zuzuwenden.
Die Spitzenleistung (Wp) der gesamten Photvoltaikanlage beträgt 65 kW, die Jahresproduktion rund 100.000 kWh.
Um die erneuerbare Energie möglichst effizient zu nutzen, wird der Strom aus der Solaranlage der Erdwärmeanlage zugeführt.Die Kritik, daß sich Solar nicht rechnet, läßt Josef Zotter nicht gelten: muß sich denn immer alles rechnen?
Josef Zotter
Josef Zotter gilt als grüner Pionier und Querdenker.
Konsequent hat Josef Zotter in seine Produktpalette investiert. Seit 2004 ist er beim fairen Handel dabei, 2005 folgte die Umstellung auf BIO. Zotter ist derzeit europaweit der Einzige, der Schokolade von der Bohne weg (bean-to-bar) ausschließlich in Bioqualität und Fairtrade produziert.
Zotter ist nicht ein bisschen BIO, sondern zur Gänze. Zotter handelt nicht ein wenig nach FAIRTRADE Grundsätzen, sondern aus voller Überzeugung. Zotter tut nicht so als ob er Schokolade erzeugt, sondern hat tatsächlich den komplette Produktionsprozess - von "BEAN-TO-BAR" - im eigenen Hause.
Dazu bietet Zotter Schokolade eine überaus hohe Vielfalt an unterschiedlichen Sorten, auch ausgefallene Geschmacksnoten sind im Programm.
Zotter investiert die Einnahmen laufend in neue Projekte.
Sein bis dato letztes Projekt ist nun der Essbare Tiergarten mit der Solaranlage. Denn die Verwendung erneuerbarer Energie (Solar, Erdwärme, etc) passt zur Philosophie des Chocolatier. - Serie: Schloss Eggenberg - 12
Die Ostseite mit dem Haupteingang des Schloss Eggenberg. Das Schloss Eggenberg in Graz ist die größte und bedeutendste barocke Schlossanlage der Steiermark und zählt zu den wertvollsten Kulturgütern Österreichs. 365 Fenster, 31 Räume pro Stockwerk, 24 Prunkräume mit 52 Türen und insgesamt 60 Fenstern, 4 Ecktürme - alles Anspielungen auf die Zeit, auf Jahreszeiten, Wochen, Tage, Stunden, Minuten. Die Grundmauern sind exakt an den Himmelsrichtungen ausgerichtet. 1464 erwarb Balthasar Eggenberger den Orthhof auf den Algersdorfer Feldern, außerhalb von Graz. Der Orthhof wurde in den folgenden Jahren umgebaut und erweitert. 1625 wurde von Hans Ulrich von Eggenberg wiederum mit einem umfangreichen Umbau begonnen , wobei die mittelalterlichen Teile allerdings nicht abgerissen sondern in den Neubau integriert wurden. 1939 übernahm das Land Steiermark schließlich das Schloss Eggenberg von der Familie Herberstein, in deren Besitz das Schloss durch die Heirat von Johann Leopold Graf von Herberstein mit der letzten Eggenberger Prinzessin Mitte des 18. Jahrhunderts gekommen war. Schloss Eggenberg befindet sich in Graz, der Landeshauptstadt der Steiermark. Sie die zweitgrößte Stadt Österreichs. Im Jahre 2003 war Graz Kulturhauptstadt Europas. Sowohl Schloss Eggenberg (plus dem umgebenden Park) als auch die Altstadt von Graz gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Weitere Informationen finden Sie auf der Tourismuswebsite von Graz. - Serie: Passau - Marienkirche bei Nacht
Die Ludwigstraße in Passau bei Nacht,im Hintergrund die Marienkirche.
Passau
Passau in Bayern, Deutschland, auch "Dreiflüssestadt genannt" (hier treffen die "Blaue Donau", der "Grüne Inn" sowie die "Schwarze Ilz" zusammen) ist eine Stadt an der Grenze zu Österreich mit ca. 50.000 Einwohnern.
Der Stadtkern (die Altstadt) befindet sich auf einer Halbinsel, die durch die Donau im Norden und den Inn im Süden gebildet wird. Passau kam erst 1803 zu Bayern. Davor war die Stadt (Stadtrecht seit 1225) ein Fürstbistum.Nach dem Stadtbrand von 1662 bei dem nahezu ganz Passau niederbrannte, wurde die Stadt von italienischen Künstlern im Barockstil wieder aufgebaut, der bis heute das Bild der Altstadt prägt. Der Stephansdom ist der größte Barockdom nördlich der Alpen, der wiederrum die größte Domorgel der Welt beherbergt.
Seit 1978 ist Passau Universitätsstadt.
- Serie: Passau - Ludwigstraße
Die Ludwigstraße in Passau mit der Marienkirche.
Passau
Passau in Bayern, Deutschland, auch "Dreiflüssestadt genannt" (hier treffen die "Blaue Donau", der "Grüne Inn" sowie die "Schwarze Ilz" zusammen) ist eine Stadt an der Grenze zu Österreich mit ca. 50.000 Einwohnern. Der Stadtkern (die Altstadt) befindet sich auf einer Halbinsel, die durch die Donau im Norden und den Inn im Süden gebildet wird. Passau kam erst 1803 zu Bayern. Davor war die Stadt (Stadtrecht seit 1225) ein Fürstbistum.
Nach dem Stadtbrand von 1662 bei dem nahezu ganz Passau niederbrannte, wurde die Stadt von italienischen Künstlern im Barockstil wieder aufgebaut, der bis heute das Bild der Altstadt prägt. Der Stephansdom ist der größte Barockdom nördlich der Alpen, der wiederrum die größte Domorgel der Welt beherbergt.
Seit 1978 ist Passau Universitätsstadt.
- Serie: Passau - Innpromenade
Blick auf die Altstadt Passau vom gegenüberliegenden Ufer (Innstadt): Veste Oberhaus, St. Michael Jesuitenkirche, daneben das Jesuitenkolleg und der Schaiblingturm.
Passau
Passau in Bayern, Deutschland, auch "Dreiflüssestadt genannt" (hier treffen die "Blaue Donau", der "Grüne Inn" sowie die "Schwarze Ilz" zusammen) ist eine Stadt an der Grenze zu Österreich mit ca. 50.000 Einwohnern.
Der Stadtkern (die Altstadt) befindet sich auf einer Halbinsel, die durch die Donau im Norden und den Inn im Süden gebildet wird.Passau kam erst 1803 zu Bayern. Davor war die Stadt (Stadtrecht seit 1225) ein Fürstbistum.
Nach dem Stadtbrand von 1662 bei dem nahezu ganz Passau niederbrannte, wurde die Stadt von italienischen Künstlern im Barockstil wieder aufgebaut, der bis heute das Bild der Altstadt prägt. Der Stephansdom ist der größte Barockdom nördlich der Alpen, der wiederrum die größte Domorgel der Welt beherbergt.
Seit 1978 ist Passau Universitätsstadt.
- Serie: Passau - Fußgängerzone
Die Ludwigstraße in Passau bei Nacht.
Passau
Passau in Bayern, Deutschland, auch "Dreiflüssestadt genannt" (hier treffen die "Blaue Donau", der "Grüne Inn" sowie die "Schwarze Ilz" zusammen) ist eine Stadt an der Grenze zu Österreich mit ca. 50.000 Einwohnern.
Der Stadtkern (die Altstadt) befindet sich auf einer Halbinsel, die durch die Donau im Norden und den Inn im Süden gebildet wird. Passau kam erst 1803 zu Bayern. Davor war die Stadt (Stadtrecht seit 1225) ein Fürstbistum.Nach dem Stadtbrand von 1662 bei dem nahezu ganz Passau niederbrannte, wurde die Stadt von italienischen Künstlern im Barockstil wieder aufgebaut, der bis heute das Bild der Altstadt prägt. Der Stephansdom ist der größte Barockdom nördlich der Alpen, der wiederrum die größte Domorgel der Welt beherbergt.
Seit 1978 ist Passau Universitätsstadt.
- Serie: Passau - Die Ludwigstraße bei Nacht
Die Ludwigstraße in Passau bei Nacht. Blick Richtung Donau mit der mittelalterlichen Altstadt.
Passau
Passau in Bayern, Deutschland, auch "Dreiflüssestadt genannt" (hier treffen die "Blaue Donau", der "Grüne Inn" sowie die "Schwarze Ilz" zusammen) ist eine Stadt an der Grenze zu Österreich mit ca. 50.000 Einwohnern.
Der Stadtkern (die Altstadt) befindet sich auf einer Halbinsel, die durch die Donau im Norden und den Inn im Süden gebildet wird.Passau kam erst 1803 zu Bayern. Davor war die Stadt (Stadtrecht seit 1225) ein Fürstbistum.
Nach dem Stadtbrand von 1662 bei dem nahezu ganz Passau niederbrannte, wurde die Stadt von italienischen Künstlern im Barockstil wieder aufgebaut, der bis heute das Bild der Altstadt prägt. Der Stephansdom ist der größte Barockdom nördlich der Alpen, der wiederrum die größte Domorgel der Welt beherbergt.
Seit 1978 ist Passau Universitätsstadt.
- Serie: Passau - am Inn
Am Inn, rechts Innstadt im Bilde.
Passau
Passau in Bayern, Deutschland, auch "Dreiflüssestadt genannt" (hier treffen die "Blaue Donau", der "Grüne Inn" sowie die "Schwarze Ilz" zusammen) ist eine Stadt an der Grenze zu Österreich mit ca. 50.000 Einwohnern.
Der Stadtkern (die Altstadt) befindet sich auf einer Halbinsel, die durch die Donau im Norden und den Inn im Süden gebildet wird.Passau kam erst 1803 zu Bayern. Davor war die Stadt (Stadtrecht seit 1225) ein Fürstbistum.
Nach dem Stadtbrand von 1662 bei dem nahezu ganz Passau niederbrannte, wurde die Stadt von italienischen Künstlern im Barockstil wieder aufgebaut, der bis heute das Bild der Altstadt prägt. Der Stephansdom ist der größte Barockdom nördlich der Alpen, der wiederrum die größte Domorgel der Welt beherbergt.
Seit 1978 ist Passau Universitätsstadt.
- Serie: Passau - Am Inn
Rad- und Fußweg entlang des Inn.
Passau in Bayern, Deutschland, auch "Dreiflüssestadt genannt" (hier treffen die "Blaue Donau", der "Grüne Inn" sowie die "Schwarze Ilz" zusammen) ist eine Stadt an der Grenze zu Österreich mit ca. 50.000 Einwohnern.
Der Stadtkern (die Altstadt) befindet sich auf einer Halbinsel, die durch die Donau im Norden und den Inn im Süden gebildet wird.
Passau kam erst 1803 zu Bayern. Davor war die Stadt (Stadtrecht seit 1225) ein Fürstbistum.
Nach dem Stadtbrand von 1662 bei dem nahezu ganz Passau niederbrannte, wurde die Stadt von italienischen Künstlern im Barockstil wieder aufgebaut, der bis heute das Bild der Altstadt prägt. Der Stephansdom ist der größte Barockdom nördlich der Alpen, der wiederrum die größte Domorgel der Welt beherbergt. Seit 1978 ist Passau Universitätsstadt. - Serie: Passau - am Bahndamm
Am Inn, Blick von Innstadt über den Inn auf die Altstadt von Passau.
Passau
Passau in Bayern, Deutschland, auch "Dreiflüssestadt genannt" (hier treffen die "Blaue Donau", der "Grüne Inn" sowie die "Schwarze Ilz" zusammen) ist eine Stadt an der Grenze zu Österreich mit ca. 50.000 Einwohnern.
Der Stadtkern (die Altstadt) befindet sich auf einer Halbinsel, die durch die Donau im Norden und den Inn im Süden gebildet wird.
Passau kam erst 1803 zu Bayern. Davor war die Stadt (Stadtrecht seit 1225) ein Fürstbistum.Nach dem Stadtbrand von 1662 bei dem nahezu ganz Passau niederbrannte, wurde die Stadt von italienischen Künstlern im Barockstil wieder aufgebaut, der bis heute das Bild der Altstadt prägt. Der Stephansdom ist der größte Barockdom nördlich der Alpen, der wiederrum die größte Domorgel der Welt beherbergt.
Seit 1978 ist Passau Universitätsstadt.
- Serie: Mondsee - 8 - die Basilika und das Wrede Denkmal
Die Basilika - Pfarrkirche St. Michael in Mondsee mit dem Wrede Denkmal im Vodergrund.
Die Gründung der Basilika Mondsee - Pfarrkirche St. Michael geht auf das 8. Jahrhundert zurück. Ende des 1. Jahrtausends suchte der damalige Bischof von Regensburg, der Heilige Wolfgang im Kloster Mondsee Zuflucht. Von hier aus soll er die heutige Wallfahrtskirche St. Wolfgang gegründet haben.
Der Kirchenraum der Pfarrkirche in Mondsee zählt zu den bedeutenden Baudenkmälern Österreichs. Der Maler und Bildhauer Meinrad Guggenbichler zeichnete für die prunkvolle, barocke Ausstattung verantwortlich. 2005 erhob Papst Johannes Paul II. die Pfarrkirche St. Michael zur Basilika minor.
Einen gewissen Bekanntheitsgrad erfuhr die Pfarrkirche in Mondsee auch durch das Musical bzw. den Film "The Sound of Music", da die Hochzeit von Baron von Trapp mit Maria Augusta von Trapp in dieser Kirche aufgenommen wurde.
- Serie: Mondsee - 7 - die Pfarrkirche St. Michael
Die Gründung der Basilika Mondsee - Pfarrkirche St. Michael geht auf das 8. Jahrhundert zurück. Ende des 1. Jahrtausends suchte der damalige Bischof von Regensburg, der Heilige Wolfgang im Kloster Mondsee Zuflucht. Von hier aus soll er die heutige Wallfahrtskirche St. Wolfgang gegründet haben.
Der Kirchenraum der Pfarrkirche in Mondsee zählt zu den bedeutenden Baudenkmälern Österreichs. Der Maler und Bildhauer Meinrad Guggenbichler zeichnete für die prunkvolle, barocke Ausstattung verantwortlich. 2005 erhob Papst Johannes Paul II. die Pfarrkirche St. Michael zur Basilika minor.
Einen gewissen Bekanntheitsgrad erfuhr die Pfarrkirche in Mondsee auch durch das Musical bzw. den Film "The Sound of Music", da die Hochzeit von Baron von Trapp mit Maria Augusta von Trapp in dieser Kirche aufgenommen wurde.
- Serie: Kirche Mariahilf in Graz - 3
Aufnahme vom rechte Murufer. Die Pfarr- und Wallfahrtskirche Mariahilf befindet sich am Mariahilferplatz in Graz. Ihr angeschlossen ist das Minoritenkloster Graz. Die Kirche Mariahilf zählt zu den schönsten Sakralbauten in der steirischen Landeshauptstadt. Die Kirche wurde Anfang des 17. Jahrhunderts nach Plänen von Giovanni Pietro de Pomis errichtet, der auch für den umfangreichen Umbau des Schloss Eggenberg zur gleichen Zeit verantwortlich zeichnete. Die Kirche Marihilf wurde ursprünglich im venezianischen Stil als turmlose Kirche geplant. Die Türme erhielt die Kirche erst Mitte des 18. Jahrhunderts nach den Plänen von Josef Hueber. Im Süden angeschlossen ist das Minoritenkloster, das bis heute von den Minoritenbrüdern bewohnt wird. - Serie: Kirche Mariahilf in Graz - 2
Aufnahme vom Edeggersteg (Mursteg). Die Pfarr- und Wallfahrtskirche Mariahilf befindet sich am Mariahilferplatz in Graz. Ihr angeschlossen ist das Minoritenkloster Graz. Die Kirche Mariahilf zählt zu den schönsten Sakralbauten in der steirischen Landeshauptstadt. Die Kirche wurde Anfang des 17. Jahrhunderts nach Plänen von Giovanni Pietro de Pomis errichtet, der auch für den umfangreichen Umbau des Schloss Eggenberg zur gleichen Zeit verantwortlich zeichnete. Die Kirche Marihilf wurde ursprünglich im venezianischen Stil als turmlose Kirche geplant. Die Türme erhielt die Kirche erst Mitte des 18. Jahrhunderts nach den Plänen von Josef Hueber. Im Süden angeschlossen ist das Minoritenkloster, das bis heute von den Minoritenbrüdern bewohnt wird. - Serie: Kirche Mariahilf in Graz - 1
Aufnahme der Kirche Mariahilf und des angeschlossenen Minoritenklosters in Graz vom Edeggersteg (Mursteg) aus.
Die Pfarr- und Wallfahrtskirche Mariahilf befindet sich am Mariahilferplatz in Graz. Ihr angeschlossen ist das Minoritenkloster Graz.
Die Kirche Mariahilf zählt zu den schönsten Sakralbauten in der steirischen Landeshauptstadt.
Die Kirche wurde Anfang des 17. Jahrhunderts nach Plänen von Giovanni Pietro de Pomis errichtet, der auch für den umfangreichen Umbau des Schloss Eggenberg zur gleichen Zeit verantwortlich zeichnete. Die Kirche Marihilf wurde ursprünglich im venezianischen Stil als turmlose Kirche geplant. Die Türme erhielt die Kirche erst Mitte des 18. Jahrhunderts nach den Plänen von Josef Hueber.
Im Süden angeschlossen ist das Minoritenkloster, das bis heute von den Minoritenbrüdern bewohnt wird.
- Serie: Kastner & Öhler in Graz - die große Halle
Blick in die "große Halle" im Kaufhaus Kastner + Öhler.
Kastner und Öhler wurde 1873 in Troppau, damals Österreich-Ungarn, in der heutigen tschechischen Republik von Carl Kastner und Hermann Öhler gegründet. Im Jahr 1883 wurde das Haus in der Grazer Sackstraße angemietet und in den folgenden Jahren entstand das größte Warenhaus Mitteleuropas, das durch den Neu- und Ausbau (1912 - 1914) von Fellner & Hellmer einen ersten architektonischen Höhepunkt erlebte.
Bereits seit 1887 war Kastner und Öhler im Versandhandel tätig und legte als erstes Unternehmen in Europa einen Versandkatalog auf. Dieser Unternehmensbereich wurde 1992 an Neckermann veräußert und 1997 in Neckermann Versand Österreich AG umbenannt. 2003 wurde eine Tiefgarage mit 650 Stellplätzen eröffnet. Nach langen Verhandlungen mit der Altstadtkommission erhielt Kastner und Öhler 2008 die Erlaubnis für einen umfangreichen Dachausbau, der am 20. Oktober 2010 eröffnet wurde. Im Zuge dieses Umbaus wurde nicht nur ein Lichthof über alle Geschosse errichtet, sondern es ist auch gelungen, die große Halle der Architekten Fellner und Helmer wieder herzustellen.
2011 gewann das Kaufhaus Kastner & Öhler den "A.R.E. Design Award" als „Department Store (Kaufhaus) des Jahres 2011“.
- Serie: Kastner & Öhler in Graz - die "schwebenden Rolltreppen"
Die "schwebenden Rolltreppen" in der "großen Halle" im Kaufhaus Kastner + Öhler.
Kastner + Öhler wurde 1873 in Troppau, damals Österreich-Ungarn, in der heutigen tschechischen Republik von Carl Kastner und Hermann Öhler gegründet. Im Jahr 1883 wurde das Haus in der Grazer Sackstraße angemietet und in den folgenden Jahren entstand das größte Warenhaus Mitteleuropas, das durch den Neu- und Ausbau (1912 - 1914) von Fellner & Hellmer einen ersten architektonischen Höhepunkt erlebte.
Bereits seit 1887 war Kastner + Öhler im Versandhandel tätig und legte als erstes Unternehmen in Europa einen Versandkatalog auf. Dieser Unternehmensbereich wurde 1992 an Neckermann veräußert und 1997 in Neckermann Versand Österreich AG umbenannt.
2003 wurde eine Tiefgarage mit 650 Stellplätzen eröffnet. Nach langen Verhandlungen mit der Altstadtkommission erhielt Kastner + Öhler 2008 die Erlaubnis für einen umfangreichen Dachausbau, der am 20. Oktober 2010 eröffnet wurde. Im Zuge dieses Umbaus wurde nicht nur ein Lichthof über alle Geschosse errichtet, sondern es ist auch gelungen, die große Halle der Architekten Fellner und Helmer wieder herzustellen.
2011 gewann das Kaufhaus Kastner & Öhler den "A.R.E. Design Award" als „Department Store (Kaufhaus) des Jahres 2011“.
- Serie: Kastner & Öhler in Graz - der Lichthof
Der Lichthof der "großen Halle" im Kaufhaus Kastner + Öhler.
Kastner + Öhler wurde 1873 in Troppau, damals Österreich-Ungarn, in der heutigen tschechischen Republik von Carl Kastner und Hermann Öhler gegründet. Im Jahr 1883 wurde das Haus in der Grazer Sackstraße angemietet und in den folgenden Jahren entstand das größte Warenhaus Mitteleuropas, das durch den Neu- und Ausbau (1912 - 1914) von Fellner & Hellmer einen ersten architektonischen Höhepunkt erlebte.
Bereits seit 1887 war Kastner + Öhler im Versandhandel tätig und legte als erstes Unternehmen in Europa einen Versandkatalog auf. Dieser Unternehmensbereich wurde 1992 an Neckermann veräußert und 1997 in Neckermann Versand Österreich AG umbenannt.
2003 wurde eine Tiefgarage mit 650 Stellplätzen eröffnet. Nach langen Verhandlungen mit der Altstadtkommission erhielt Kastner + Öhler 2008 die Erlaubnis für einen umfangreichen Dachausbau, der am 20. Oktober 2010 eröffnet wurde. Im Zuge dieses Umbaus wurde nicht nur ein Lichthof über alle Geschosse errichtet, sondern es ist auch gelungen, die große Halle der Architekten Fellner und Helmer wieder herzustellen.
2011 gewann das Kaufhaus Kastner & Öhler den "A.R.E. Design Award" als „Department Store (Kaufhaus) des Jahres 2011“.
- Serie: Kastner & Öhler in Graz - 1
Blick in die "große Halle".
Kastner + Öhler wurde 1873 in Troppau, damals Österreich-Ungarn, in der heutigen tschechischen Republik von Carl Kastner und Hermann Öhler gegründet. Im Jahr 1883 wurde das Haus in der Grazer Sackstraße angemietet und in den folgenden Jahren entstand das größte Warenhaus Mitteleuropas, das durch den Neu- und Ausbau (1912 - 1914) von Fellner & Hellmer einen ersten architektonischen Höhepunkt erlebte.
Bereits seit 1887 war Kastner + Öhler im Versandhandel tätig und legte als erstes Unternehmen in Europa einen Versandkatalog auf. Dieser Unternehmensbereich wurde 1992 an Neckermann veräußert und 1997 in Neckermann Versand Österreich AG umbenannt.
2003 wurde eine Tiefgarage mit 650 Stellplätzen eröffnet. Nach langen Verhandlungen mit der Altstadtkommission erhielt Kastner + Öhler 2008 die Erlaubnis für einen umfangreichen Dachausbau, der am 20. Oktober 2010 eröffnet wurde. Im Zuge dieses Umbaus wurde nicht nur ein Lichthof über alle Geschosse errichtet, sondern es ist auch gelungen, die große Halle der Architekten Fellner und Helmer wieder herzustellen.
2011 gewann das Kaufhaus Kastner & Öhler den "A.R.E. Design Award" als „Department Store (Kaufhaus) des Jahres 2011“.
- Serie: Herz-Jesu-Kirche in Graz - 9
Die Südseite der Herz Jesu Kirche in Graz, St. Leonhard.
Die Herz Jesu Kirche in Graz, Bezirk St. Leonhard erinnert auf den ersten Blick an eine gotische Wehrkirche, vor allem durch die mächtigen Stützmauern, den Südeingang sowie den Nordeingang mit dem "Wachturm".
Tatsächlich wurde diese Kirche allerdings erst Ende des 19.Jahrhunderts errichtet.
Die Grundsteinlegung erfolgte 1881, 1887 war der hohe Turm fertig gestellt und 1891 wurde die Herz Jesu Kirche geweiht.Die Herz Jesu Kirche ist aber nicht nur ein katholisches Gotteshaus, es gehört vielmehr zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt Graz.
Sie hat den höchsten Turm der Steiermark. Nach dem Stephansdom in Wien und dem Neuen Dom in Linz (Mariendom) besitzt die Herz Jesu Kirche den dritt höchsten Kirchturm Österreichs.
Architekt der Kirche war der Grazer Georg Hauberrisser. Hauberrisser zeichnete auch verantwortlich für das Rathaus in München.
Die Herz Jesu Kirche mit ihrem Pfarrhof sowie der umgebenden Parkanlage zeigen deutchlich den Einfluß der Romatik und bilden das bedeutendste Bauensemble des späten Historismus in der Steiermark. Um im Innenraum weitgehend auf Stützen verzichten zu können plante man eine Kirche mit Hochschiff. Dadurch ermöglicht man in der Oberkirche möglichst vielen Personen eine freie Sicht auf den Altar.
Die Unterkirche bildet ein Spitzbogengewölbe und ist den armen Seelen geweiht. Die Ziegelstruktur wurde hier bewußt natürlich belassen.
- Serie: Herz-Jesu-Kirche in Graz - 8
Detailaufnahme des Mauerwerks der Herz Jesu Kirche in Graz, St. Leonhard.
Die Herz Jesu Kirche in Graz, Bezirk St. Leonhard erinnert auf den ersten Blick an eine gotische Wehrkirche, vor allem durch die mächtigen Stützmauern, den Südeingang sowie den Nordeingang mit dem "Wachturm".
Tatsächlich wurde diese Kirche allerdings erst Ende des 19.Jahrhunderts errichtet.
Die Grundsteinlegung erfolgte 1881, 1887 war der hohe Turm fertig gestellt und 1891 wurde die Herz Jesu Kirche geweiht.Die Herz Jesu Kirche ist aber nicht nur ein katholisches Gotteshaus, es gehört vielmehr zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt Graz.
Sie hat den höchsten Turm der Steiermark. Nach dem Stephansdom in Wien und dem Neuen Dom in Linz (Mariendom) besitzt die Herz Jesu Kirche den dritt höchsten Kirchturm Österreichs.
Architekt der Kirche war der Grazer Georg Hauberrisser. Hauberrisser zeichnete auch verantwortlich für das Rathaus in München.
Die Herz Jesu Kirche mit ihrem Pfarrhof sowie der umgebenden Parkanlage zeigen deutchlich den Einfluß der Romatik und bilden das bedeutendste Bauensemble des späten Historismus in der Steiermark. Um im Innenraum weitgehend auf Stützen verzichten zu können plante man eine Kirche mit Hochschiff. Dadurch ermöglicht man in der Oberkirche möglichst vielen Personen eine freie Sicht auf den Altar.
Die Unterkirche bildet ein Spitzbogengewölbe und ist den armen Seelen geweiht. Die Ziegelstruktur wurde hier bewußt natürlich belassen.
- Serie: Herz-Jesu-Kirche in Graz - 7
Die Nordseite der Herz Jesu Kirche in Graz mit den mächtigen Stützmauern.
Die Herz Jesu Kirche in Graz, Bezirk St. Leonhard erinnert auf den ersten Blick an eine gotische Wehrkirche, vor allem durch die mächtigen Stützmauern, den Südeingang sowie den Nordeingang mit dem "Wachturm".
Tatsächlich wurde diese Kirche allerdings erst Ende des 19.Jahrhunderts errichtet.
Die Grundsteinlegung erfolgte 1881, 1887 war der hohe Turm fertig gestellt und 1891 wurde die Herz Jesu Kirche geweiht.Die Herz Jesu Kirche ist aber nicht nur ein katholisches Gotteshaus, es gehört vielmehr zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt Graz.
Sie hat den höchsten Turm der Steiermark. Nach dem Stephansdom in Wien und dem Neuen Dom in Linz (Mariendom) besitzt die Herz Jesu Kirche den dritt höchsten Kirchturm Österreichs.
Architekt der Kirche war der Grazer Georg Hauberrisser. Hauberrisser zeichnete auch verantwortlich für das Rathaus in München.
Die Herz Jesu Kirche mit ihrem Pfarrhof sowie der umgebenden Parkanlage zeigen deutchlich den Einfluß der Romatik und bilden das bedeutendste Bauensemble des späten Historismus in der Steiermark. Um im Innenraum weitgehend auf Stützen verzichten zu können plante man eine Kirche mit Hochschiff. Dadurch ermöglicht man in der Oberkirche möglichst vielen Personen eine freie Sicht auf den Altar.
Die Unterkirche bildet ein Spitzbogengewölbe und ist den armen Seelen geweiht. Die Ziegelstruktur wurde hier bewußt natürlich belassen.
- Serie: Herz-Jesu-Kirche in Graz - 6
Der Nordeingang der Herz Jesu Kirche in Graz mit dem "Wachturm".
Die Herz Jesu Kirche in Graz, Bezirk St. Leonhard erinnert auf den ersten Blick an eine gotische Wehrkirche, vor allem durch die mächtigen Stützmauern, den Südeingang sowie den Nordeingang mit dem "Wachturm".
Tatsächlich wurde diese Kirche allerdings erst Ende des 19.Jahrhunderts errichtet.
Die Grundsteinlegung erfolgte 1881, 1887 war der hohe Turm fertig gestellt und 1891 wurde die Herz Jesu Kirche geweiht.Die Herz Jesu Kirche ist aber nicht nur ein katholisches Gotteshaus, es gehört vielmehr zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt Graz.
Sie hat den höchsten Turm der Steiermark. Nach dem Stephansdom in Wien und dem Neuen Dom in Linz (Mariendom) besitzt die Herz Jesu Kirche den dritt höchsten Kirchturm Österreichs.
Architekt der Kirche war der Grazer Georg Hauberrisser. Hauberrisser zeichnete auch verantwortlich für das Rathaus in München.
Die Herz Jesu Kirche mit ihrem Pfarrhof sowie der umgebenden Parkanlage zeigen deutchlich den Einfluß der Romatik und bilden das bedeutendste Bauensemble des späten Historismus in der Steiermark. Um im Innenraum weitgehend auf Stützen verzichten zu können plante man eine Kirche mit Hochschiff. Dadurch ermöglicht man in der Oberkirche möglichst vielen Personen eine freie Sicht auf den Altar.
Die Unterkirche bildet ein Spitzbogengewölbe und ist den armen Seelen geweiht. Die Ziegelstruktur wurde hier bewußt natürlich belassen.
- Serie: Herz-Jesu-Kirche in Graz - 5
Die Oberkirche in der Herz Jesu Kirche in Graz mit ihrem lichtdurchfluteten Innenraum, der keinerlei Stützen benötigt.
Die Herz Jesu Kirche in Graz, Bezirk St. Leonhard erinnert auf den ersten Blick an eine gotische Wehrkirche, vor allem durch die mächtigen Stützmauern, den Südeingang sowie den Nordeingang mit dem "Wachturm".
Tatsächlich wurde diese Kirche allerdings erst Ende des 19.Jahrhunderts errichtet.
Die Grundsteinlegung erfolgte 1881, 1887 war der hohe Turm fertig gestellt und 1891 wurde die Herz Jesu Kirche geweiht.Die Herz Jesu Kirche ist aber nicht nur ein katholisches Gotteshaus, es gehört vielmehr zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt Graz.
Sie hat den höchsten Turm der Steiermark. Nach dem Stephansdom in Wien und dem Neuen Dom in Linz (Mariendom) besitzt die Herz Jesu Kirche den dritt höchsten Kirchturm Österreichs.
Architekt der Kirche war der Grazer Georg Hauberrisser. Hauberrisser zeichnete auch verantwortlich für das Rathaus in München.
Die Herz Jesu Kirche mit ihrem Pfarrhof sowie der umgebenden Parkanlage zeigen deutlich den Einfluß der Romatik und bilden das bedeutendste Bauensemble des späten Historismus in der Steiermark. Um im Innenraum weitgehend auf Stützen verzichten zu können plante man eine Kirche mit Hochschiff. Dadurch ermöglicht man in der Oberkirche möglichst vielen Personen eine freie Sicht auf den Altar.
Die Unterkirche bildet ein Spitzbogengewölbe und ist den armen Seelen geweiht. Die Ziegelstruktur wurde hier bewußt natürlich belassen.