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- Fiat 500 pink ("Barbie")
Fiat 500 in pink, Sondermodell "Barbie". Zum 50. Geburtstag von Barbie, der beliebtesten Modepuppe der Welt, präsentierte Fiat den Fiat 500 pink Barbie als limitiertes Sondermodell. Das pinkfarbene Armaturenbrett kontrastiert mit dem ansonsten ganz in Schwarz gehaltenen Innenraum. Dazu gibt es Einstiegsleisten mit 500er-Schriftzug und eigens kreierte Fußmatten.
- Serie: Kirche Mariahilf in Graz - 2
Aufnahme vom Edeggersteg (Mursteg). Die Pfarr- und Wallfahrtskirche Mariahilf befindet sich am Mariahilferplatz in Graz. Ihr angeschlossen ist das Minoritenkloster Graz. Die Kirche Mariahilf zählt zu den schönsten Sakralbauten in der steirischen Landeshauptstadt. Die Kirche wurde Anfang des 17. Jahrhunderts nach Plänen von Giovanni Pietro de Pomis errichtet, der auch für den umfangreichen Umbau des Schloss Eggenberg zur gleichen Zeit verantwortlich zeichnete. Die Kirche Marihilf wurde ursprünglich im venezianischen Stil als turmlose Kirche geplant. Die Türme erhielt die Kirche erst Mitte des 18. Jahrhunderts nach den Plänen von Josef Hueber. Im Süden angeschlossen ist das Minoritenkloster, das bis heute von den Minoritenbrüdern bewohnt wird. - Serie: Graffiti, Hauptbrücke Graz - 4
Graffito südlich der Hauptbrücke (jetzt Erzherzog-Johann-Brücke).
2006 wurde der "Erste Grazer Graffiti Contest" mit der Gestaltung der neuen Xciting Fun Hall ins Leben gerufen.
Die Preisträger in der Schülerklasse erhielten Flächen an der Murpromenade im Bereich der Hauptbrücke zur freien Gestaltung zur Verfügung gestellt.
Für die Sieger in der Profiklasse wurde eine Straßenbahn von den Grazer Stadtwerken zum Besprayen zur Verfügung gestellt.Federführend bei beiden Projekten war im Endeffekt Neo alias Delaine Gilma, gebürtiger Grazer, der heute in der Schweiz wohnt.
2010 wurde die Fläche unter der Hauptbrücke in Graz überarbeitet. Die Aufnahmen zeigen den Zustand im Frühjahr 2011.
Die Graffiti unter der Hauptbrücke scheinen unter anderem auch in der Unesco Bewerbung für Graz - City of Design auf.
Die Hauptbrücke in Graz (jetzt Erzherzog-Johann-Brücke)
Erste Darstellungen der Hauptbrücke in Graz reichen bis in die Mitte des 14. Jahrhunderts zurück, als eine Holzbrücke der einzige Übergang über die Mur zwischen Frohnleiten und Landscha - eine Strecke von rund 50 Kilometern - war.
1845 wurde eine Kettenbrücke errichtet, 1890 eine Eisenbrücke (Franz-Karl-Brücke). 1964 erfolgte ein Umbau der Brücke, 2003 die Generalsanierung.
- Serie Schloss Eggenberg Graz: der Teich im Park
Der Ententeich im Schlossgarten von Schloss Eggenberg. Im Hintergrund der "Parapluiberg" bzw. "Rosenhügel" und der Nordturm von Schloss Eggenberg.
Das Schloss Eggenberg in Graz ist die größte und bedeutendste barocke Schlossanlage der Steiermark und zählt zu den wertvollsten Kulturgütern Österreichs.
Zahlenspiele rund um Schloss Eggenberg
365 Fenster, 31 Räume pro Stockwerk, 24 Prunkräume mit 52 Türen und insgesamt 60 Fenstern, 4 Ecktürme - alles Anspielungen auf die Zeit, auf Jahreszeiten, Wochen, Tage, Stunden, Minuten. Die Grundmauern sind exakt an den Himmelsrichtungen ausgerichtet.
Die Geschichte von Schloss Eggenberg
1464 erwarb Balthasar Eggenberger den Orthhof auf den Algersdorfer Feldern, außerhalb von Graz. Der Orthhof wurde in den folgenden Jahren umgebaut und erweitert.
1625 wurde von Hans Ulrich von Eggenberg wiederum mit einem umfangreichen Umbau begonnen , wobei die mittelalterlichen Teile allerdings nicht abgerissen sondern in den Neubau integriert wurden.
1939 übernahm das Land Steiermark schließlich das Schloss Eggenberg von der Familie Herberstein, in deren Besitz das Schloss durch die Heirat von Johann Leopold Graf von Herberstein mit der letzten Eggenberger Prinzessin Mitte des 18. Jahrhunderts gekommen war.
Wo befindet sich Schloss Eggenberg
Schloss Eggenberg befindet sich in Graz, der Landeshauptstadt der Steiermark. Sie die zweitgrößte Stadt Österreichs. Im Jahre 2003 war Graz Kulturhauptstadt Europas. Sowohl Schloss Eggenberg (plus dem umgebenden Park) als auch die Altstadt von Graz gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe.
- Serie: Passau - Innpromenade
Blick auf die Altstadt Passau vom gegenüberliegenden Ufer (Innstadt): Veste Oberhaus, St. Michael Jesuitenkirche, daneben das Jesuitenkolleg und der Schaiblingturm.
Passau
Passau in Bayern, Deutschland, auch "Dreiflüssestadt genannt" (hier treffen die "Blaue Donau", der "Grüne Inn" sowie die "Schwarze Ilz" zusammen) ist eine Stadt an der Grenze zu Österreich mit ca. 50.000 Einwohnern.
Der Stadtkern (die Altstadt) befindet sich auf einer Halbinsel, die durch die Donau im Norden und den Inn im Süden gebildet wird.Passau kam erst 1803 zu Bayern. Davor war die Stadt (Stadtrecht seit 1225) ein Fürstbistum.
Nach dem Stadtbrand von 1662 bei dem nahezu ganz Passau niederbrannte, wurde die Stadt von italienischen Künstlern im Barockstil wieder aufgebaut, der bis heute das Bild der Altstadt prägt. Der Stephansdom ist der größte Barockdom nördlich der Alpen, der wiederrum die größte Domorgel der Welt beherbergt.
Seit 1978 ist Passau Universitätsstadt.
- Blick auf die Grazer Altstadt
Blick von der Sackstraße über den Hauptplatz in die Herrengasse.
Graz ist die Landeshauptstadt der Steiermark und mit ca. 300.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt der Republik Österreich. Graz liegt an der Mur im Grazer Becken.
Die Geschicht von Graz
Das Grazer Feld war in der römischen Kaiserzeit eine dicht besiedeltes Agrargebiet. Im 6. Jahrhundert wurde im späteren Graz eine Burg errichtet, von der sich der Name Graz ableitete (gradec bedeutet kleine Burg auf Slowenisch). Das Stadtwappen erhielt Graz 1245, von 1379 bis 1619 war Graz habsburgische Residenzstadt und wehrten in diesem Zeitraum mehrere osmanischen Angriffe ab. 2003 war Graz die Kulturhauptstadt Europas. Graz ist Bischofssitz der Diözese Graz-Seckau.
Die Grazer Altstadt wurde 1999 wegen ihres Erhaltungszustandes und weil ihre baugeschichtliche Entwicklung im Altstadtbild erkennbar ist, zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt. Diese Auszeichnung ist verbunden mit der Verpflichtung, das historische Erbe zu erhalten und neue Architektur harmonisch einzufügen.
Sehenswürdigkeiten in der Grazer Altstadt
Die meisten der Grazer Sehenswürdigkeiten befinden sich in der Altstadt. Diese erstreckt sich über den gesamten Bezirk Innere Stadt, geht aber noch über dessen Grenzen hinaus. Im Zentrum liegt der Schloßberg, der zwischen ca. 1125 und 1809 als Festung fungierte.
Die Ferdinandsbrücke vor dem Schlossberg, benannt nach Kaiser Ferdinand, war die erste Kettenbrücke der Steiermark und die größte Österreichs, erbaut 1836. Sie wurde 1918 in Keplerbrücke umbenannt, zu Ehren von Johannes Kepler, der hier mehrere Jahre lebte und forschte. 1963 erfolgte ein Brückenneubau.
Am südlichen Fuße des Schloßberges liegt die Grazer Stadtkrone. Sie wird durch den gotischen Dom (Domkirche St. Ägidius), das Mausoleum und Katharinenkirche aus dem 17. Jahrhundert, die alte Jesuiten Universität und die neue Grazer Burg gebildet. Die neue Grazer Burg ist eine ehemalige Habsburger Residenz mit der als Baujuwel geltenden gotischen Doppelwendeltreppe von 1499 und ist heute Sitz der Steiermärkischen Landesregierung.
Am Hang unterhalb der Südflanke des Schloßberges verläuft die steile Sporgasse. Auch hier finden sich einige Sehenswürdigkeiten, unter anderem das Palais Saurau, die Stiegenkirche, die mittelalterlichen Hofstättenanlagen und der Innenhof des Deutschen Ritterordens.
Der Sporgasse ähnlich ist die Sackstraße. Hier befinden sich das Kaufhaus Kastner & Öhler, das Palais Attems, das Palais Herberstein, in dem sich die Neue Galerie befindet, das Palais Khuenburg, in dem sich das Stadtmuseum befindet, und der Schloßbergplatz. Von hier fährt der "Kriegssteig", eine steile Treppe, auf den Schloßberg. Weiterhin findet sich dort auch der Westeingang in die Schloßbergstollen. Diese Stollen waren während der Weltkriege als Schutzbunker angelegt worden. Heute befinden sich darin unter anderem der "Dom im Berg" sowie die Märchengrottenbahn.
Die Sporgasse sowie die Sackstraße beginnen am Hauptplatz. An diesem zentralen Ort der Stadt stehen das Rathaus und der Erzherzog-Johann-Brunnen. Zwischen dem Hauptplatz und dem zweiten zentralen Platz, dem Jakominiplatz, verläuft die Herrengasse, eine barocke Prunkstraße. Hier stehen das Landhaus mit seinem Renaissancearkadenhof, das Landeszeughaus mit der größten mittelalterlichen Waffensammlung der Welt, das "Gemalte Haus" und die Stadtpfarrkirche.
Der Name der Glacisstraße erinnert an die einstige Stadtbefestigung von Graz. An manchen Stellen ist noch die alte Stadtmauer zu erkennen, und zwei Stadttore sind erhalten geblieben, das östliche Burgtor und das nördliche Paulustor. Auf Teilen des ehemaligen Glacis wurde durch den Grazer Bürgermeister Moritz Ritter von Franck ein großer Park begründet, der heute den Stadtpark bildet. In der Nähe des Stadtparks liegt die Grazer Oper, das zweitgrößte Opernhaus Österreichs, welches Ende des 19. Jahrhundert von dem Wiener Architekturbüro Büro Fellner & Helmer erbaut wurde. Direkt neben dem Opernhaus steht eine moderne Stahlskulptur, das "Lichtschwert".
Auch das Schauspielhaus, welches 1776 eröffnet wurde, liegt in der Altstadt. Die Franziskanerkirche, die zweitgrößte Kirche von Graz, ist am Ostufer der Mur zu finden. Direkt gegenüber, am Westufer der Mur, befinden sich die modernen Gebäude, das Kunsthaus und dazwischen die Murinsel.
Weiterhin sind die Karl-Franzens-Universität, die Technische Universität und die Universität für Musik und darstellende Kunst, sowie die Leechkirche, die älteste Kirche in Graz (1202), und das Universalmuseum Joanneum in den an die Altstadt angrenzenden Bezirken zu finden.
- Serie: Veli Brijun - Kazun
Kazun (in Italien werden die Steinhäuschen Trulli genannt) auf Veli Brijun.
Kazuni sind kleine Häuschen bzw. Schuppen aus Trockensteinmauern, die in Istrien oftmals auf den Feldern zu sehen sind. Ursprünglich dienten die Kazuni als Schutzhütten und zur Aufbewahrung von Werkzeugen.
Der Nationalpark Brijuni-Inseln
Der Nationalpark Brijuni-Inseln (italienisch Brioni) ist eine kleine Inselgruppe in der kroatischen Adria. Sie liegt vor der Küste Istriens nur wenige Kilometer von der Küstenstadt Pula entfernt.
Zur Inselgruppe gehören 14 einzelne Inseln. Die Gesamtfläche des Parks beträgt inklusive der umgebenden Wasserflächen 36 km2. Nur die Größte, Veli Brijun, besitzt Hotelanlagen und kann frei besucht werden. Auf den anderen Inseln befinden sich staatseigene und private Immobilien, die bewacht werden.Die Brijuni-Inseln sind für ihre landschaftliche Schönheit und den Abwechslungsreichtum bekannt. Die gesamte Inselgruppe steht unter Naturschutz. Der Nationalpark Brijuni wurde Im Jahr 1983 gegründet. Auf Veli Brijun gibt es ein weitläufiges Tiergehege.
Die Inselgruppe Brijuni kann man über Schiffsverbindungen von Fazana oder von Pula aus erreichen.
- Serie: Graffiti von Neo, Hauptbrücke Graz - 2
Graffito an der Murpromenade Graz, südlich der Hauptbrücke bzw. Erzherzog-Johann-Brücke,im Sommer der Citybeach Graz.
2006 wurde der "Erste Grazer Graffiti Contest" mit der Gestaltung der neuen Xciting Fun Hall ins Leben gerufen.
Die Preisträger in der Schülerklasse erhielten Flächen an der Murpromenade im Bereich der Hauptbrücke zur freien Gestaltung zur Verfügung gestellt.
Für die Sieger in der Profiklasse wurde eine Straßenbahn von den Grazer Stadtwerken zum Besprayen zur Verfügung gestellt.Neo alias Delaine Gilma
Federführend bei beiden Projekten war im Endeffekt Neo alias Delaine Gilma, gebürtiger Grazer, der heute in der Schweiz wohnt.
2010 wurde die Fläche unter der Hauptbrücke in Graz überarbeitet. Die Aufnahmen zeigen den Zustand im Frühjahr 2011.
Die Graffiti unter der Hauptbrücke scheinen unter anderem auch in der Unesco Bewerbung für Graz - City of Design auf.
Die Hauptbücke in Graz
Erste Darstellungen der Hauptbrücke in Graz reichen bis in die Mitte des 14. Jahrhunderts zurück, als eine Holzbrücke der einzige Übergang über die Mur zwischen Frohnleiten und Landscha - eine Strecke von rund 50 Kilometern - war.
1845 wurde eine Kettenbrücke errichtet, 1890 eine Eisenbrücke. 1964 Umbau der Brücke, Generalsanierung 2003.
- Serie: Kirche Mariahilf in Graz - 1
Aufnahme der Kirche Mariahilf und des angeschlossenen Minoritenklosters in Graz vom Edeggersteg (Mursteg) aus.
Die Pfarr- und Wallfahrtskirche Mariahilf befindet sich am Mariahilferplatz in Graz. Ihr angeschlossen ist das Minoritenkloster Graz.
Die Kirche Mariahilf zählt zu den schönsten Sakralbauten in der steirischen Landeshauptstadt.
Die Kirche wurde Anfang des 17. Jahrhunderts nach Plänen von Giovanni Pietro de Pomis errichtet, der auch für den umfangreichen Umbau des Schloss Eggenberg zur gleichen Zeit verantwortlich zeichnete. Die Kirche Marihilf wurde ursprünglich im venezianischen Stil als turmlose Kirche geplant. Die Türme erhielt die Kirche erst Mitte des 18. Jahrhunderts nach den Plänen von Josef Hueber.
Im Süden angeschlossen ist das Minoritenkloster, das bis heute von den Minoritenbrüdern bewohnt wird.
- Fiat 500 in pink und gelb
Fiat 500 pink , Sondermodell "Barbie" und Fiat 500 in gelb.
Zum 50. Geburtstag von Barbie, der beliebtesten Modepuppe der Welt, präsentierte Fiat den Fiat 500 pink Barbie als limitiertes Sondermodell - von Geburtstagkind zu Geburtstagskind sozusagen. Denn das Kultauto Fiat Cinquecento feierte auch bereits seinen 50. Geburtstag.
Das pinkfarbene Armaturenbrett kontrastiert mit dem ansonsten ganz in Schwarz gehaltenen Innenraum. Dazu gibt es Einstiegsleisten mit 500er-Schriftzug und eigens kreierte Fußmatten.
- Serie Brijuni: Auf Veli Brijun
Auf Veli Brijun im Nationalpark Brijuni. Pinien und Zypressen, dahinter das Meer
Nationalpark Brijuni
Der Nationalpark Brijuni-Inseln (italienisch Brioni) ist eine kleine Inselgruppe in der kroatischen Adria. Sie liegt vor der Küste Istriens nur wenige Kilometer von der Küstenstadt Pula entfernt.
Zur Inselgruppe gehören 14 einzelne Inseln. Die Gesamtfläche des Parks beträgt inklusive der umgebenden Wasserflächen 36 km2. Nur die Größte, Veli Brijun, besitzt Hotelanlagen und kann frei besucht werden. Auf den anderen Inseln befinden sich staatseigene und private Immobilien, die bewacht werden.Die Brijuni-Inseln sind für ihre landschaftliche Schönheit und den Abwechslungsreichtum bekannt. Die gesamte Inselgruppe steht unter Naturschutz. Der Nationalpark Brijuni wurde Im Jahr 1983 gegründet. Auf Veli Brijun gibt es ein weitläufiges Tiergehege.
Die Inselgruppe Brijuni kann man über Schiffsverbindungen von Fazana oder von Pula aus erreichen.
- Serie Triest: Piazza dell'Unità d'Italia
Die Piazza dell'Unità d'Italia in Triest, Italien
Die Piazza dell'Unità d'Italia ("Platz der italienischen Einheit") in Triest, auch Pizza Grande ("Hauptplatz") genannt, war zur Römerzeit noch unter dem Meeresspiegel und bildete den Hafen.
Durch zunehmende Versandung sowie Aufschüttungen entstand allmählich der Platz, der lange Zeit als Markt- und Handelsplatz diente.
Mit der Ernennung von Triest zum Freihafen Anfang des 18. Jahrhunderts und dem Bau des Borgo Theresiano durch Kaiserin Maria Theresia von Österreich wandelte sich das Bild des Platzes. Die Stadtmauer zum Meer wurde abgetragen, der Hauptplatz war nun nicht mehr das Handelszentrum.
Neubauten in Triest Anfang des 19. Jahrhunderts
Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurden zahlreiche Repräsenationsgebäude errichtet, die noch heute zu den Sehenswürdigkeiten in Triest zählen. Im Hintergrund dieser Aufnahme erkennt man das Gebäude des Österreichischen Lloyd ("Lloyd Austriaco"), später Lloyd Triestino, erbaut vom bekannten Wiener Architekten Heinrich von Ferstel ("Palais Ferstel in Wien").
Im Vordergrund ist der Brunnen Fontana dei quattro continenti ("Brunnen der vier Kontinente") zu erkennen. Er wurde Ende des 18. Jahrhunderts errichtet, als Australien in Europa noch unbekannt war.
- Serie: Passau - am Bahndamm
Am Inn, Blick von Innstadt über den Inn auf die Altstadt von Passau.
Passau
Passau in Bayern, Deutschland, auch "Dreiflüssestadt genannt" (hier treffen die "Blaue Donau", der "Grüne Inn" sowie die "Schwarze Ilz" zusammen) ist eine Stadt an der Grenze zu Österreich mit ca. 50.000 Einwohnern.
Der Stadtkern (die Altstadt) befindet sich auf einer Halbinsel, die durch die Donau im Norden und den Inn im Süden gebildet wird.
Passau kam erst 1803 zu Bayern. Davor war die Stadt (Stadtrecht seit 1225) ein Fürstbistum.Nach dem Stadtbrand von 1662 bei dem nahezu ganz Passau niederbrannte, wurde die Stadt von italienischen Künstlern im Barockstil wieder aufgebaut, der bis heute das Bild der Altstadt prägt. Der Stephansdom ist der größte Barockdom nördlich der Alpen, der wiederrum die größte Domorgel der Welt beherbergt.
Seit 1978 ist Passau Universitätsstadt.
- Serie Triest: Modell der Stadt Triest
Gegossenes Modell der Stadt Triest. Deutlich erkennbar ist der steile Anstieg zum Stadtteil Opicina. Im Vordergrund befinden sich die neuen Hafenanlagen.
- Serie Brijuni: Veli Brijun - 5
Kapelle auf Veli Brijun.
Nationalpark Brijuni
Der Nationalpark Brijuni-Inseln (italienisch Brioni) ist eine kleine Inselgruppe in der kroatischen Adria. Sie liegt vor der Küste Istriens nur wenige Kilometer von der Küstenstadt Pula entfernt. Zur Inselgruppe gehören 14 einzelne Inseln. Die Gesamtfläche des Parks beträgt inklusive der umgebenden Wasserflächen 36 km2. Nur die Größte, Veli Brijun, besitzt Hotelanlagen und kann frei besucht werden. Auf den anderen Inseln befinden sich staatseigene und private Immobilien, die bewacht werden.
Die Brijuni-Inseln sind für ihre landschaftliche Schönheit und den Abwechslungsreichtum bekannt. Die gesamte Inselgruppe steht unter Naturschutz. Der Nationalpark Brijuni wurde Im Jahr 1983 gegründet. Auf Veli Brijun gibt es ein weitläufiges Tiergehege.
Die Inselgruppe Brijuni kann man über Schiffsverbindungen von Fazana oder von Pula aus erreichen.
- Australian Shepherd Welpe
Australian Shepherd Welpe, 8 Monate - Hündin
Die Bezeichnung "Australian Shepherd" ist etwas verwirrend. Es wäre naheliegend anzunehmen, der "Australische Schäferhund" stamme aus Australien.
Der Australian Shepherd hatte als Hüte- bzw. Schäferhund in erster Linie die Aufgabe, die Merinoschafe zu hüten. Diese werden in den USA als "Australian Sheep" bezeichnet. Daraus ergab sich die Bezeichnung "Australian Shepherd".
Zu den Vorfahren der Australian Sheperd gehören wahrscheinlich eine Reihe alter europäischer Schäferhundrassen. Allerdings gab es damals noch keine Rassezucht im heutigen Sinne. Gezüchtet wurde auf Leistung, entscheident für eine guten Schäferhund war, daß er die Herde zusammen halten konnte.
Die Farben der Australian Shepherd
Die Australian Shepherd werden in 4 Grundfarben unterteilt:
- rot
- schwarz
- red-merle
- und blue-merle
Das Wesen der Australian Shepherd
Wie alle Schäferhundrassen sind auch die Australian Shepherd sehr selbständig und äußerst lernbegierig. Sie lieben es , immer wieder vor neue Aufgaben gestellt zu werden. Es ist wichtig, dass "Aussies" neben körperlicher Auslastung auch geistige Beschäftigung erhalten. Durch ihren niedrigen Jagdinstinkt sind Austrial Shepherd auch ideal als Begleithund oder bei Ausritten.
- Serie: Am Pleschingersee - 5
Jugendliche verbringen ihre Freizeit am Pleschingersee. Der Pleschinger See ist ein durch eine ehemalige Schottergrube entstandener Grundwassersee. Er befindet sich auf dem Gebiet der Stadtgemeinde Steyregg, allerdings direkt an der Stadtgrenze zu Linz. Daher ist der Pleschingersee auch ein beliebtes Naherholungsgebiet der Linzer. Durch die geringe Tiefe (maximal 8 Meter) friert der Pleschingersee im Winter rasch zu und ist daher ein beliebter Treffpunkt zum Eislaufen und Eisstock schießen. Im Sommer ist der Pleschingersee ein beliebtes Ausflugsziel, sei es zum Baden (Textil und FFK), zum Grillen oder um Sport zu treiben,es gibt eine 2 km langen Weg rund um den Pleschingersee, außerdem führt der Radweg am Damm direkt daneben vorbei. In der Übergangszeit ist der Pleschingersee bei Anglern und Tauchern sehr beliebt. Weiters gibt es einige Kinderspielplätze sowie einen Zeltplatz für Radfahrer der vom Restaurant Kolmer Pleschingersee betreut wird. Über die Wassergüte des Pleschingersees gibt die Homepage des Landes Oberösterreich Auskunft. - Serie Brjuni: Veli Brijun - Blick auf das Meer
Blick von Veli Brijun auf das Meer zum gegenüberliegenden Festland.
Nationalpark Brijuni
Der Nationalpark Brijuni-Inseln (italienisch Brioni) ist eine kleine Inselgruppe in der kroatischen Adria. Sie liegt vor der Küste Istriens nur wenige Kilometer von der Küstenstadt Pula entfernt. Zur Inselgruppe gehören 14 einzelne Inseln. Die Gesamtfläche des Parks beträgt inklusive der umgebenden Wasserflächen 36 km2. Nur die Größte, Veli Brijun, besitzt Hotelanlagen und kann frei besucht werden. Auf den anderen Inseln befinden sich staatseigene und private Immobilien, die bewacht werden.
Die Brijuni-Inseln sind für ihre landschaftliche Schönheit und den Abwechslungsreichtum bekannt. Die gesamte Inselgruppe steht unter Naturschutz. Der Nationalpark Brijuni wurde Im Jahr 1983 gegründet. Auf Veli Brijun gibt es ein weitläufiges Tiergehege.
Die Inselgruppe Brijuni kann man über Schiffsverbindungen von Fazana oder von Pula aus erreichen.
- Serie Triest: Platz der italienischen Einheit
Der Piazza dell'Unità d'Italia ("Platz der italienischen Einheit") in Triest, auch Pizza Grande ("Hauptplatz) genannt, war zur Römerzeit noch unter dem Meeresspiegel und bildete den Hafen.
Durch zunehmende Versandung sowie Aufschüttungen entstand allmählich der Platz, der lange Zeit als Markt- und Handelsplatz diente.
Mit der Ernennung von Triest zum Freihafen Anfang des 18. Jahrhunderts und dem Bau des Borgo Theresiano durch Kaiserin Maria Theresia von Österreich wandelte sich das Bild des Platzes. Die Stadtmauer zum Meer wurde abgetragen, der Hauptplatz war nun nicht mehr das Handelszentrum. In der Aufnahme erkennt man gut den herrlichen Blick zum Meer
Neubauten Anfang des 19. Jahrhunderts
Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurden zahlreiche Repräsenationsgebäude errichtet, die noch heute zu den Sehenswürdigkeiten in Triest zählen. Im Hintergrund dieser Aufnahme erkennt man den Palazzo del Governo - den Regierungspalast.
Im Vordergrund ist der Brunnen Fontana dei quattro continenti ("Brunnen der vier Kontinente") zu erkennen. Er wurde Ende des 18. Jahrhunderts errichtet, als Australien in Europa noch unbekannt war.
- Serie Triest: Palazzo del Comune - das Rathaus
Der Palazzo del Comune - das Rathaus ist auch heute noch Sitz der Triestiner Stadtregierung (der Sitz der Regione Autonoma Friuli-Venezia Giulia befindet sich ebenfalls auf der Piazza dell’Unità d’Italia im ehemaligen Gebäude des Lloyd Triestino).
Das Rathaus wurde - wie die meisten Gebäude am Piazza Grande - im 19. Jahrhundert errichtet. Im Turm des Rathauses von Triest befindet sich die Turmuhr mit den beiden Figuren Michele und Giacomo, die zu jeder vollen Stunde schlägt.
Vor dem Rathaus in Triest steht der Brunnen Fontana dei quattro continenti ("Brunnen der vier Kontinente"). Er wurde Ende des 18. Jahrhunderts errichtet, als Australien in Europa noch unbekannt war. Daneben befindet sich die Statue Kaiser Karls VI von Österreich. Er hatte Triest zum Freihafen erhoben.
- Serie Passau: Der St. Stefan Dom
Der Stefansdom in Passau, davor die Neue Residenz.
Passau in Bayern, Deutschland, auch "Dreiflüssestadt genannt" (hier treffen die "Blaue Donau", der "Grüne Inn" sowie die "Schwarze Ilz" zusammen) ist eine Stadt an der Grenze zu Österreich mit ca. 50.000 Einwohnern.
Der Stadtkern (die Altstadt) befindet sich auf einer Halbinsel, die durch die Donau im Norden und den Inn im Süden gebildet wird. Passau kam erst 1803 zu Bayern. Davor war die Stadt (Stadtrecht seit 1225) ein Fürstbistum.
Nach dem Stadtbrand von 1662 bei dem nahezu ganz Passau niederbrannte, wurde die Stadt von italienischen Künstlern im Barockstil wieder aufgebaut, der bis heute das Bild der Altstadt prägt. Der Stefansdom ist der größte Barockdom nördlich der Alpen, der wiederrum die größte Domorgel der Welt beherbergt.
Seit 1978 ist Passau Universitätsstadt.
- Serie: Am Pleschingersee - 4
Der Pleschinger See ist ein durch eine ehemalige Schottergrube entstandener Grundwassersee. Er befindet sich auf dem Gebiet der Stadtgemeinde Steyregg, allerdings direkt an der Stadtgrenze zu Linz. Daher ist der Pleschingersee auch ein beliebtes Naherholungsgebiet der Linzer. Durch die geringe Tiefe (maximal 8 Meter) friert der Pleschingersee im Winter rasch zu und ist daher ein beliebter Treffpunkt zum Eislaufen und Eisstock schießen. Im Sommer ist der Pleschingersee ein beliebtes Ausflugsziel, sei es zum Baden (Textil und FFK), zum Grillen oder um Sport zu treiben,es gibt eine 2 km langen Weg rund um den Pleschingersee, außerdem führt der Radweg am Damm direkt daneben vorbei. In der Übergangszeit ist der Pleschingersee bei Anglern und Tauchern sehr beliebt. Weiters gibt es einige Kinderspielplätze sowie einen Zeltplatz für Radfahrer der vom Restaurant Kolmer Pleschingersee betreut wird. Über die Wassergüte des Pleschingersees gibt die Homepage des Landes Oberösterreich Auskunft. - Serie: Am Pleschingersee - 1
Der Pleschinger See ist ein durch eine ehemalige Schottergrube entstandener Grundwassersee. Er befindet sich auf dem Gebiet der Stadtgemeinde Steyregg, allerdings direkt an der Stadtgrenze zu Linz. Daher ist der Pleschingersee auch ein beliebtes Naherholungsgebiet der Linzer. Durch die geringe Tiefe (maximal 8 Meter) friert der Pleschingersee im Winter rasch zu und ist daher ein beliebter Treffpunkt zum Eislaufen und Eisstock schießen. Im Sommer ist der Pleschingersee ein beliebtes Ausflugsziel, sei es zum Baden (Textil und FFK), zum Grillen oder um Sport zu treiben,es gibt eine 2 km langen Weg rund um den Pleschingersee, außerdem führt der Radweg am Damm direkt daneben vorbei. In der Übergangszeit ist der Pleschingersee bei Anglern und Tauchern sehr beliebt. Weiters gibt es einige Kinderspielplätze sowie einen Zeltplatz für Radfahrer der vom Restaurant Kolmer Pleschingersee betreut wird. Über die Wassergüte des Pleschingersees gibt die Homepage des Landes Oberösterreich Auskunft. - Graz - Schloss Eggenberg
Das Schloss Eggenberg in Graz ist die größte und bedeutendste barocke Schlossanlage der Steiermark und zählt zu den wertvollsten Kulturgütern Österreichs.
Zahlenspiele rund um Schloss Eggenberg
365 Fenster, 31 Räume pro Stockwerk, 24 Prunkräume mit 52 Türen und insgesamt 60 Fenstern, 4 Ecktürme – alles Anspielungen auf die Zeit, auf Jahreszeiten, Wochen, Tage, Stunden, Minuten. Die Grundmauern sind exakt an den Himmelsrichtungen ausgerichtet.
Die Geschichte von Schloss Eggenberg
1464 erwarb Balthasar Eggenberger den Orthhof auf den Algersdorfer Feldern, außerhalb von Graz. Der Orthhof wurde in den folgenden Jahren umgebaut und erweitert.
1625 wurde von Hans Ulrich von Eggenberg wiederum mit einem umfangreichen Umbau begonnen , wobei die mittlealterlichen Teile allerdings nicht abgerissen sondern in den Neubau integriert wurden.
1939 übernahm das Land Steiermark schließlich das Schloss Eggenberg von der Familie Herberstein, in deren Besitz das Schloss durch die Heirat von Johann Leopold Graf von Herberstein mit der letzten Eggenberger Prinzessin mit der 18. Jahrhunderts gekommen war.Die Aufnahme zeigt die Süd- und Weststeite des Schlosses.
Schloss Eggenberg befindet sich in Graz, der Landeshauptstadt der Steiermark. Sie die zweitgrößte Stadt Österreichs. Im Jahre 2003 war Graz Kulturhauptstadt Europas. Sowohl Schloss Eggenberg (plus dem umgebenden Park) als auch die Altstadt von Graz gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe.