- Izola Serie: Am Park
Blick von der Promenade am Meer zum Zentrum der Altstadt mit dem Kirchturm der Kirche des Heiligen Maurus.
Izola - Isola in Istrien, Slowenien war urspünglich eine vorgelagerte Insel, wie auch Rovinj oder Novigrad. Durch die Nähe zum Festland ist Izola alledings bereits seit 2000 Jahren besiedelt.
Im 19. Jahrhundert wurde die Stadtmauer abgerissen und mit deren Schutt die Insel mit dem Festland verbunden. Im gleichen Jahrhundert wurde in Izola auch eine Mineralquelle entdeckt. Ein Thermalbad wurde errichtet, das aber heute nicht mehr existiert.Izola und der Segelsport
Heute ist Izola vor allem wegen seiner Marina und der Segelregatten in den Gewässern vor Izola bekannt. Das Restaurant der Marina ist auch im "Gault &,Millau" vertreten.
Izola und der Tourismus
Von Norden kommend ist Izola der erste Tourismusort an der Istrianischen Westküste.
Natürlich spielt auch hier - wie in beinahe allen Orten an der Küste Istriens - der Tourismus eine große Rolle. Camping, Hotels, Ferienwohnungen - alles ist in Izola vertreten. Im Gegensatz zu "reinen Tourismusorten", wie Portoroz besitzt Izola allerdings auch noch andere Wirtschaftszweige.
Izola ist aber auch für Tagesgäste ein lohnendes Ziel. Parkplätze in nächster Umgebung sind genügend vorhanden und die Parkpreise sehr moderat. - Serie Maribor: Im Stadtpark
Der Stadtpark (Mestni park) in Maribor befindet sich nördlich der Altstadt und umfasst eine Fläche von 5ha. Der Park umfasst drei Fischteiche, den Pyramidenberg (Piramida) sowie den Kalvarienberg (Kalvarija). Im kleineren Teil des Parks befindet sich ausßerdem ein sehr beliebter Kinderspielplatz und der Pavillon.
Maribor (zu deutsch Marburg an der Drau) ist mit ca. 120.000 Einwohner die zweitgrößte Stadt Sloweniens. Seit 1975 ist Maribor auch Universitätsstadt.
Erstmalig genannt wird Marburg (der Name Maribor wurde erst im 19. Jahrhundert geschaffen) 1204. Bis zum Ende des ersten Weltkrieges im Jahre 1918 ist Marburg Teil des Herzogtums Steiermark, Teil Österreich-Ungarns.
Nach den zweiten Weltkrieg wurde Marburg sowohl von der neu gegründeten Republik Deutschösterreich als auch vom neu gegründesten SHS-Staat der Slowenen, Kroaten und Serben beansprucht. In Marburg war der Großteil der Bevölkerung deutschsprachig (über 80%), im Umland waren jedoch die Slowenen dominierend. Am 1. November 1918 erklärte sich Rudolf Maister, der in Marburg amtierende k & k Landsturmkommandant, zum Stadtkommandanten. Alle deutschösterreichischen Stadtpolitiker wurden ihrer Ämter enthoben. Am 27. Jänner 1919 folgte der Marburger Blutsonntag: Rudolf Maisters Soldaten erschossen mehrere deutschsprachige Marburger, viele weitere wurden verletzt. Marburg wurde ohne Volksabstimmung dem SHS-Staat eingegliedert.
1991 erklärte sich Slowenien von Jugoslawien unabhängig. Dadurch verlor die in Maribor angesiedelte Schwerindustrie einen Großteil ihrer Abnehmer. Hohe Arbeitslosigkeit war die Folge.
Heute dominieren in Maribor Klein- und Mittelbetriebe, Maribor hat sich auf Tourismus und andere Dienstleistungen orientiert.2001 wurde die Europaregion Graz - Maribor gegründet. Sie soll die Zusammenarbeit der beiden Länder stärken und eine Plattform für grenzüberschreitende Projekte (Wirtschaft, Kultur, Verkehr) bieten.
2012 ist Maribor Kulturhauptstadt Europas.
- Serie: Mondsee - 8 - die Basilika und das Wrede Denkmal
Die Basilika - Pfarrkirche St. Michael in Mondsee mit dem Wrede Denkmal im Vodergrund.
Die Gründung der Basilika Mondsee - Pfarrkirche St. Michael geht auf das 8. Jahrhundert zurück. Ende des 1. Jahrtausends suchte der damalige Bischof von Regensburg, der Heilige Wolfgang im Kloster Mondsee Zuflucht. Von hier aus soll er die heutige Wallfahrtskirche St. Wolfgang gegründet haben.
Der Kirchenraum der Pfarrkirche in Mondsee zählt zu den bedeutenden Baudenkmälern Österreichs. Der Maler und Bildhauer Meinrad Guggenbichler zeichnete für die prunkvolle, barocke Ausstattung verantwortlich. 2005 erhob Papst Johannes Paul II. die Pfarrkirche St. Michael zur Basilika minor.
Einen gewissen Bekanntheitsgrad erfuhr die Pfarrkirche in Mondsee auch durch das Musical bzw. den Film "The Sound of Music", da die Hochzeit von Baron von Trapp mit Maria Augusta von Trapp in dieser Kirche aufgenommen wurde.
- Serie Porec: Am Strand
Park südlich der Altstadt. Das mediterrane Wetter in Porec sorgt für üppige Vegetation. Durch das milde Klima sind die Wassertemperaturen in Porec vom Spätfrühling bis in den Herbst zum Baden geeignet.
Porec
Die Stadt Porec (italienisch Parenzo) ist neben Rovinj und Pula die bedeutendste Küstenstadt an der Westküste der Halbinsel Istrien in Kroatien und hat ca. 17.000 Einwohner. Das wohl bedeutendste Bauwerk Porecs ist das Bischofsgebäude mit der Euphrasius-Basilika, das von der UNESCO in das Weltkulturerbe aufgenommen wurde. Die Stadt ist außerdem Sitz der katholischen Diözese Porec-Pula.
Die Hist(e)rier
Die "Hist(e)rier" waren die ursprünglichen Bewohner Istriens. Sie bauten in Porec, genauer gesagt am Marktplatz (später dem Forum Romanum), einen Tempel, der angeblich der größte Tempel in Istrien sein sollte. Er stammt aus dem 1. Jahrhundert v. Chr. und war Neptun, dem Gott der Meere geweiht. Noch heute befinden sich Überreste des Tempels an der Spitze der kleinen Halbinsel, auf der sich die Altstadt von Porec erstreckt.
Die Römer
Die Siedlung veränderte sich, als die Römer auf der strategisch günstigen Halbinsel ein Castrum errichteten. Zur Zeit Oktavians wurde Porec zum Municipium erhoben und entwickelte sich in der Folgezeit zum Verwaltungs- und Handelszentrum. Noch heute ist der Grundriss der römischen Bauanlage im historischen Stadtkern der einstigen Colonia Iulia Parentium nachvollziehbar. Hier erkennt man das orthogonale Straßenraster, welches typisch für die römische Stadtbauweise war. Ebenfalls findet man die Einteilung in Decumanus und Cardo, die senkrecht aufeinander stoßenden Hauptstraßen. Allerdings passt sich die Anlage der topografischen Situation an: Die Halbinsel ist sehr felsig, so dass es nur eine natürliche Schiffsanlegestelle gibt. Der enge Zugang über den Landweg stellte zudem sicher, dass Porec militärisch sehr gut kontrollierbar war.
Das Mittelalter
Im 6. Jahrhundert fiel die Stadt an das Oströmische Reich, 788 und definitiv 812 mit ganz Istrien an das Frankenreich. Nachdem sie im 11. Jahrhundert eine gewisse kommunale Eigenständigkeit erlangt hatte, kam sie 1232 in den Besitz der Patriarchen von Aquileia und 1267 an Venedig, unter dessen Herrschaft es bis zum Ende der Serenissima 1797 verblieb.
Die Kirche
Der Aufbau kirchlicher Strukturen begann schon ab dem 4. Jahrhundert. Allein zwischen 312 und etwa 550 entstanden in Porec vier Kirchen. Erhalten blieb nur die jüngste dieser Kirchen, die Basilika des Euphrasius, die zwar mehrfach umgebaut und erweitert wurde, im Wesentlichen aber heute noch erhalten ist. Die Stadt brachte auch einen lokalen Heiligen hervor: Maurus von Parentum lebte im 3. Jahrhundert (wahrscheinlich gegen dessen Ende) und ist der erste namentlich bekannte Bischof der Stadt. Nach seinem Märtyrertod wurde er der Stadtpatron und Heilige des Bistums (heute Bistum Porec-Pula), wird aber auch in Italien verehrt (Gedenktag 21. November).
- Serie Novigrad: Parkbank am Meer
Parkbank im Park am Hafen in Novigrad. Novigrad (italienisch Cittanova) ist eine Stadt in Istrien, Kroatien. Sie liegt an der adriatischen Küste zwischen Umag und Porec auf einer kleinen (Halb)Insel, die erst im 18. Jahrhundert mit dem Festland verbunden wurde. Die Zahl der Einwohner der Gemeinde liegt bei etwa 4.000, wobei ca. 2.500 in Novigrad selbst wohnen. Die Geschichte der Stadt reicht bis in die Antike zurück,ältere Namen sind Emonia und Neapolis. Schon griechische Seefahrer hatten hier einen Stützpunkt, und die Römer errichteten eine befestigte Stadt Civitas Novum. Zwischen dem 8. und 19. Jhdt war Novigrad Bischofssitz. Heute konzentriert sich der Ort vor allem auf den Tourismus , wovon unter anderem ein großer Yachthafen sowie diverse Hotels und Campingplätze zeugen. Die mittelalterliche Altstadt ist mit ihren Befestigungsanlagen gut erhalten,ein Teil der antiken Stadt ist im Meer versunken, aber bei ruhiger See noch heute zu erkennen. Novigrad zählt sicherlich zu einer der schönsten Städte der istrianischen Westküste.
- Serie Porec: Panoramaaufnahme im Park
Panoramaaufnahme des Parks neben den Überresten des antiken Tempels aus dem 1. Jahrhundert, von dem man annimmt, daß er einer der größten Tempel in Istrien war. Er war Neptun, dem Gott der Meere geweiht. Das mediterrane Wetter in Porec sorgt für die üppige Vegetation.
Porec
Die Stadt Porec (italienisch Parenzo) ist neben Rovinj und Pula die bedeutendste Küstenstadt an der Westküste der Halbinsel Istrien in Kroatien und hat ca. 17.000 Einwohner. Das wohl bedeutendste Bauwerk Porecs ist das Bischofsgebäude mit der Euphrasius-Basilika, das von der UNESCO in das Weltkulturerbe aufgenommen wurde. Die Stadt ist außerdem Sitz der katholischen Diözese Porec-Pula.
Die Hist(e)rier
Die "Hist(e)rier" waren die ursprünglichen Bewohner Istriens. Sie bauten in Porec, genauer gesagt am Marktplatz (später dem Forum Romanum), einen Tempel, der angeblich der größte Tempel in Istrien sein sollte. Er stammt aus dem 1. Jahrhundert v. Chr. und war Neptun, dem Gott der Meere geweiht. Noch heute befinden sich Überreste des Tempels an der Spitze der kleinen Halbinsel, auf der sich die Altstadt von Porec erstreckt.
Die Römer
Die Siedlung veränderte sich, als die Römer auf der strategisch günstigen Halbinsel ein Castrum errichteten. Zur Zeit Oktavians wurde Porec zum Municipium erhoben und entwickelte sich in der Folgezeit zum Verwaltungs- und Handelszentrum. Noch heute ist der Grundriss der römischen Bauanlage im historischen Stadtkern der einstigen Colonia Iulia Parentium nachvollziehbar. Hier erkennt man das orthogonale Straßenraster, welches typisch für die römische Stadtbauweise war. Ebenfalls findet man die Einteilung in Decumanus und Cardo, die senkrecht aufeinander stoßenden Hauptstraßen. Allerdings passt sich die Anlage der topografischen Situation an: Die Halbinsel ist sehr felsig, so dass es nur eine natürliche Schiffsanlegestelle gibt. Der enge Zugang über den Landweg stellte zudem sicher, dass Porec militärisch sehr gut kontrollierbar war.
Das Mittelalter
Im 6. Jahrhundert fiel die Stadt an das Oströmische Reich, 788 und definitiv 812 mit ganz Istrien an das Frankenreich. Nachdem sie im 11. Jahrhundert eine gewisse kommunale Eigenständigkeit erlangt hatte, kam sie 1232 in den Besitz der Patriarchen von Aquileia und 1267 an Venedig, unter dessen Herrschaft es bis zum Ende der Serenissima 1797 verblieb.
Die Kirche
Der Aufbau kirchlicher Strukturen begann schon ab dem 4. Jahrhundert. Allein zwischen 312 und etwa 550 entstanden in Porec vier Kirchen. Erhalten blieb nur die jüngste dieser Kirchen, die Basilika des Euphrasius, die zwar mehrfach umgebaut und erweitert wurde, im Wesentlichen aber heute noch erhalten ist. Die Stadt brachte auch einen lokalen Heiligen hervor: Maurus von Parentum lebte im 3. Jahrhundert (wahrscheinlich gegen dessen Ende) und ist der erste namentlich bekannte Bischof der Stadt. Nach seinem Märtyrertod wurde er der Stadtpatron und Heilige des Bistums (heute Bistum Porec-Pula), wird aber auch in Italien verehrt (Gedenktag 21. November).
- Serie Porec: Ein Park - 1
Der Park neben den Überresten des antiken Tempels aus dem 1. Jahrhundert, von dem man annimmt, daß er einer der größten Tempel in Istrien war. Er war Neptun, dem Gott der Meere geweiht. Das mediterrane Wetter in Porec sowie das milde Klima sorgen für üppige Vegetation.
Porec
Die Stadt Porec (italienisch Parenzo) ist neben Rovinj und Pula die bedeutendste Küstenstadt an der Westküste der Halbinsel Istrien in Kroatien und hat ca. 17.000 Einwohner. Das wohl bedeutendste Bauwerk Porecs ist das Bischofsgebäude mit der Euphrasius-Basilika, das von der UNESCO in das Weltkulturerbe aufgenommen wurde. Die Stadt ist außerdem Sitz der katholischen Diözese Porec-Pula.
Die Hist(e)rier
Die "Hist(e)rier" waren die ursprünglichen Bewohner Istriens. Sie bauten in Porec, genauer gesagt am Marktplatz (später dem Forum Romanum), einen Tempel, der angeblich der größte Tempel in Istrien sein sollte. Er stammt aus dem 1. Jahrhundert v. Chr. und war Neptun, dem Gott der Meere geweiht. Noch heute befinden sich Überreste des Tempels an der Spitze der kleinen Halbinsel, auf der sich die Altstadt von Porec erstreckt.
Die Römer
Die Siedlung veränderte sich, als die Römer auf der strategisch günstigen Halbinsel ein Castrum errichteten. Zur Zeit Oktavians wurde Porec zum Municipium erhoben und entwickelte sich in der Folgezeit zum Verwaltungs- und Handelszentrum. Noch heute ist der Grundriss der römischen Bauanlage im historischen Stadtkern der einstigen Colonia Iulia Parentium nachvollziehbar. Hier erkennt man das orthogonale Straßenraster, welches typisch für die römische Stadtbauweise war. Ebenfalls findet man die Einteilung in Decumanus und Cardo, die senkrecht aufeinander stoßenden Hauptstraßen. Allerdings passt sich die Anlage der topografischen Situation an: Die Halbinsel ist sehr felsig, so dass es nur eine natürliche Schiffsanlegestelle gibt. Der enge Zugang über den Landweg stellte zudem sicher, dass Porec militärisch sehr gut kontrollierbar war.
Das Mittelalter
Im 6. Jahrhundert fiel die Stadt an das Oströmische Reich, 788 und definitiv 812 mit ganz Istrien an das Frankenreich. Nachdem sie im 11. Jahrhundert eine gewisse kommunale Eigenständigkeit erlangt hatte, kam sie 1232 in den Besitz der Patriarchen von Aquileia und 1267 an Venedig, unter dessen Herrschaft es bis zum Ende der Serenissima 1797 verblieb.
Die Kirche
Der Aufbau kirchlicher Strukturen begann schon ab dem 4. Jahrhundert. Allein zwischen 312 und etwa 550 entstanden in Porec vier Kirchen. Erhalten blieb nur die jüngste dieser Kirchen, die Basilika des Euphrasius, die zwar mehrfach umgebaut und erweitert wurde, im Wesentlichen aber heute noch erhalten ist. Die Stadt brachte auch einen lokalen Heiligen hervor: Maurus von Parentum lebte im 3. Jahrhundert (wahrscheinlich gegen dessen Ende) und ist der erste namentlich bekannte Bischof der Stadt. Nach seinem Märtyrertod wurde er der Stadtpatron und Heilige des Bistums (heute Bistum Porec-Pula), wird aber auch in Italien verehrt (Gedenktag 21. November).
- Schloss Eggenberg - Ein weißer und ein bunter Pfau
Ein weißer und ein bunter Pfau auf einer Mauer im Park von Schloss Eggenberg in Graz.
Schloss Egenberg, Graz
Das Schloss Eggenberg in Graz ist die größte und bedeutendste barocke Schlossanlage der Steiermark und zählt zu den wertvollsten Kulturgütern Österreichs.
Schloss Eggenberg - überall Mathematik
365 Fenster, 31 Räume pro Stockwerk, 24 Prunkräume mit 52 Türen und insgesamt 60 Fenstern, 4 Ecktürme – alles Anspielungen auf die Zeit, auf Jahreszeiten, Wochen, Tage, Stunden, Minuten. Die Grundmauern sind exakt an den Himmelsrichtungen ausgerichtet.
Die Geschichte von Schloss Eggenberg
1464 erwarb Balthasar Eggenberger den Orthhof auf den Algersdorfer Feldern, außerhalb von Graz. Der Orthhof wurde in den folgenden Jahren umgebaut und erweitert.
1625 wurde von Hans Ulrich von Eggenberg wiederum mit einem umfangreichen Umbau begonnen , wobei die mittlealterlichen Teile allerdings nicht abgerissen sondern in den Neubau integriert wurden.
1939 übernahm das Land Steiermark schließlich das Schloss Eggenberg von der Familie Herberstein, in deren Besitz das Schloss durch die Heirat von Johann Leopold Graf von Herberstein mit der letzten Eggenberger Prinzessin mit der 18. Jahrhunderts gekommen war.Schloss Eggenberg befindet sich in Graz, der Landeshauptstadt der Steiermark. Sie die zweitgrößte Stadt Österreichs. Im Jahre 2003 war Graz Kulturhauptstadt Europas. Sowohl Schloss Eggenberg (plus dem umgebenden Park) als auch die Altstadt von Graz gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Weitere Informationen finden Sie auf der Tourismuswebsite von Graz.
- Schloss Eggenberg - der Haupteingang
Die Aufnahme zeigt die Ostseite des Schlosses mit dem Haupteingang.
Schloss Eggenberg, Graz
Das Schloss Eggenberg in Graz ist die größte und bedeutendste barocke Schlossanlage der Steiermark und zählt zu den wertvollsten Kulturgütern Österreichs.
365 Fenster, 31 Räume pro Stockwerk, 24 Prunkräume mit 52 Türen und insgesamt 60 Fenstern, 4 Ecktürme – alles Anspielungen auf die Zeit, auf Jahreszeiten, Wochen, Tage, Stunden, Minuten. Die Grundmauern sind exakt an den Himmelsrichtungen ausgerichtet.
1464 erwarb Balthasar Eggenberger den Orthhof auf den Algersdorfer Feldern, außerhalb von Graz. Der Orthhof wurde in den folgenden Jahren umgebaut und erweitert.
1625 wurde von Hans Ulrich von Eggenberg wiederum mit einem umfangreichen Umbau begonnen , wobei die mittlealterlichen Teile allerdings nicht abgerissen sondern in den Neubau integriert wurden.
1939 übernahm das Land Steiermark schließlich das Schloss Eggenberg von der Familie Herberstein, in deren Besitz das Schloss durch die Heirat von Johann Leopold Graf von Herberstein mit der letzten Eggenberger Prinzessin mit der 18. Jahrhunderts gekommen war.
Schloss Eggenberg befindet sich in Graz, der Landeshauptstadt der Steiermark. Sie die zweitgrößte Stadt Österreichs. Im Jahre 2003 war Graz Kulturhauptstadt Europas. Sowohl Schloss Eggenberg (plus dem umgebenden Park) als auch die Altstadt von Graz gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Weitere Informationen finden Sie auf der Tourismuswebsite von Graz.
- Schloss Eggenberg - Schloss und Schlossgarten
Die Aufnahme zeigt den Schlossgarten und die Ostseite des Schlosses mit dem Haupteingang.
Schloss Eggenberg, Graz
Das Schloss Eggenberg in Graz ist die größte und bedeutendste barocke Schlossanlage der Steiermark und zählt zu den wertvollsten Kulturgütern Österreichs.
365 Fenster, 31 Räume pro Stockwerk, 24 Prunkräume mit 52 Türen und insgesamt 60 Fenstern, 4 Ecktürme – alles Anspielungen auf die Zeit, auf Jahreszeiten, Wochen, Tage, Stunden, Minuten. Die Grundmauern sind exakt an den Himmelsrichtungen ausgerichtet.
1464 erwarb Balthasar Eggenberger den Orthhof auf den Algersdorfer Feldern, außerhalb von Graz. Der Orthhof wurde in den folgenden Jahren umgebaut und erweitert. 1625 wurde von Hans Ulrich von Eggenberg wiederum mit einem umfangreichen Umbau begonnen , wobei die mittlealterlichen Teile allerdings nicht abgerissen sondern in den Neubau integriert wurden.
1939 übernahm das Land Steiermark schließlich das Schloss Eggenberg von der Familie Herberstein, in deren Besitz das Schloss durch die Heirat von Johann Leopold Graf von Herberstein mit der letzten Eggenberger Prinzessin mit der 18. Jahrhunderts gekommen war.
Schloss Eggenberg befindet sich in Graz, der Landeshauptstadt der Steiermark. Sie die zweitgrößte Stadt Österreichs. Im Jahre 2003 war Graz Kulturhauptstadt Europas. Sowohl Schloss Eggenberg (plus dem umgebenden Park) als auch die Altstadt von Graz gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Weitere Informationen finden Sie auf der Tourismuswebsite von Graz.
- Schloss Eggenberg - die Westseite
Die Aufnahme zeigt die Weststeite des Schlosses.
Schloss Eggenberg, Graz
Das Schloss Eggenberg in Graz ist die größte und bedeutendste barocke Schlossanlage der Steiermark und zählt zu den wertvollsten Kulturgütern Österreichs. 365 Fenster, 31 Räume pro Stockwerk, 24 Prunkräume mit 52 Türen und insgesamt 60 Fenstern, 4 Ecktürme – alles Anspielungen auf die Zeit, auf Jahreszeiten, Wochen, Tage, Stunden, Minuten. Die Grundmauern sind exakt an den Himmelsrichtungen ausgerichtet. 1464 erwarb Balthasar Eggenberger den Orthhof auf den Algersdorfer Feldern, außerhalb von Graz. Der Orthhof wurde in den folgenden Jahren umgebaut und erweitert. 1625 wurde von Hans Ulrich von Eggenberg wiederum mit einem umfangreichen Umbau begonnen , wobei die mittlealterlichen Teile allerdings nicht abgerissen sondern in den Neubau integriert wurden. 1939 übernahm das Land Steiermark schließlich das Schloss Eggenberg von der Familie Herberstein, in deren Besitz das Schloss durch die Heirat von Johann Leopold Graf von Herberstein mit der letzten Eggenberger Prinzessin mit der 18. Jahrhunderts gekommen war. Schloss Eggenberg befindet sich in Graz, der Landeshauptstadt der Steiermark. Sie die zweitgrößte Stadt Österreichs. Im Jahre 2003 war Graz Kulturhauptstadt Europas. Sowohl Schloss Eggenberg (plus dem umgebenden Park) als auch die Altstadt von Graz gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Weitere Informationen finden Sie auf der Tourismuswebsite von Graz.
- Schloss Eggenberg Graz - ein weißer Pfau
Einer der zahlreichen weißen und bunten Pfaue im Garten von Schloss Eggenberg in Graz.
Das Schloss Eggenberg in Graz ist die größte und bedeutendste barocke Schlossanlage der Steiermark und zählt zu den wertvollsten Kulturgütern Österreichs.
Schloss Eggenberg - Mathematik pur
365 Fenster, 31 Räume pro Stockwerk, 24 Prunkräume mit 52 Türen und insgesamt 60 Fenstern, 4 Ecktürme – alles Anspielungen auf die Zeit, auf Jahreszeiten, Wochen, Tage, Stunden, Minuten. Die Grundmauern sind exakt an den Himmelsrichtungen ausgerichtet.
Vom Orthhof zu Schloss Eggenberg
1464 erwarb Balthasar Eggenberger den Orthhof auf den Algersdorfer Feldern, außerhalb von Graz. Der Orthhof wurde in den folgenden Jahren umgebaut und erweitert.
1625 wurde von Hans Ulrich von Eggenberg wiederum mit einem umfangreichen Umbau begonnen , wobei die mittlealterlichen Teile allerdings nicht abgerissen sondern in den Neubau integriert wurden.
Heute im Besitz des Landes Steiermark
1939 übernahm das Land Steiermark schließlich das Schloss Eggenberg von der Familie Herberstein, in deren Besitz das Schloss durch die Heirat von Johann Leopold Graf von Herberstein mit der letzten Eggenberger Prinzessin mit der 18. Jahrhunderts gekommen war.
Schloss Eggenberg befindet sich in Graz, der Landeshauptstadt der Steiermark. Sie die zweitgrößte Stadt Österreichs. Im Jahre 2003 war Graz Kulturhauptstadt Europas. Sowohl Schloss Eggenberg (plus dem umgebenden Park) als auch die Altstadt von Graz gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe.
- Schloss Eggenberg und der Schlosspark
Aufnahme im Park rund um Schloss Eggenberg. Im Hintergrund sieht man die Nordseite von Schloss Eggenberg.
Schloss Eggenberg, Graz
Das Schloss Eggenberg in Graz ist die größte und bedeutendste barocke Schlossanlage der Steiermark und zählt zu den wertvollsten Kulturgütern Österreichs.
Schloss Eggenberg - alles Mathematik
365 Fenster, 31 Räume pro Stockwerk, 24 Prunkräume mit 52 Türen und insgesamt 60 Fenstern, 4 Ecktürme – alles Anspielungen auf die Zeit, auf Jahreszeiten, Wochen, Tage, Stunden, Minuten. Die Grundmauern sind exakt an den Himmelsrichtungen ausgerichtet.
Schloss Eggenberg - die Geschichte
1464 erwarb Balthasar Eggenberger den Orthhof auf den Algersdorfer Feldern, außerhalb von Graz. Der Orthhof wurde in den folgenden Jahren umgebaut und erweitert. 1625 wurde von Hans Ulrich von Eggenberg wiederum mit einem umfangreichen Umbau begonnen , wobei die mittlealterlichen Teile allerdings nicht abgerissen sondern in den Neubau integriert wurden. 1939 übernahm das Land Steiermark schließlich das Schloss Eggenberg von der Familie Herberstein, in deren Besitz das Schloss durch die Heirat von Johann Leopold Graf von Herberstein mit der letzten Eggenberger Prinzessin mit der 18. Jahrhunderts gekommen war.
Im Jahre 2003 war Graz Kulturhauptstadt Europas. Sowohl Schloss Eggenberg (und der umgebende Park) als auch die Altstadt von Graz gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe.
- Schloss Eggenberg - der Nordostturm
Aufnahme des Nordostturmes des Schloss Eggenberg. Das Schloss Eggenberg in Graz ist die größte und bedeutendste barocke Schlossanlage der Steiermark und zählt zu den wertvollsten Kulturgütern Österreichs. 365 Fenster, 31 Räume pro Stockwerk, 24 Prunkräume mit 52 Türen und insgesamt 60 Fenstern, 4 Ecktürme – alles Anspielungen auf die Zeit, auf Jahreszeiten, Wochen, Tage, Stunden, Minuten. Die Grundmauern sind exakt an den Himmelsrichtungen ausgerichtet. 1464 erwarb Balthasar Eggenberger den Orthhof auf den Algersdorfer Feldern, außerhalb von Graz. Der Orthhof wurde in den folgenden Jahren umgebaut und erweitert. 1625 wurde von Hans Ulrich von Eggenberg wiederum mit einem umfangreichen Umbau begonnen , wobei die mittlealterlichen Teile allerdings nicht abgerissen sondern in den Neubau integriert wurden. 1939 übernahm das Land Steiermark schließlich das Schloss Eggenberg von der Familie Herberstein, in deren Besitz das Schloss durch die Heirat von Johann Leopold Graf von Herberstein mit der letzten Eggenberger Prinzessin mit der 18. Jahrhunderts gekommen war. Schloss Eggenberg befindet sich in Graz, der Landeshauptstadt der Steiermark. Sie die zweitgrößte Stadt Österreichs. Im Jahre 2003 war Graz Kulturhauptstadt Europas. Sowohl Schloss Eggenberg (plus dem umgebenden Park) als auch die Altstadt von Graz gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Weitere Informationen finden Sie auf der Tourismuswebsite von Graz.