- Serie Fiat Siata 850 Spring: Das Heck
Das Heck des Siata Spring mit der "Motorhaube". Das Kennzeichen ist normalerweise zweizeilig und unter der linken Heckleuchte montiert.
Siata ist wohl der älteste Autotuner der Welt. Die 1926 gegründete Firma produzierte Teile für Fiat, damit diese an Rennen teilnehmen konnten. Siata baute auch selbst Rennwagen bzw. Sportwagen auf Fiat-Basis. Die selbe Rolle sollte später Abarth inne haben. 1959 fusionierten Abarth und Siata. Siata konzentrierte sich auf den Bau von Straßenfahrzeugen auf Basis von Großserienmodellen, wie dem Siata 208.
1968 richtete sich Siata wieder neu aus. Anstelle von Coupes und Roadstern in aktueller Linienführung etnwickelte man ein Fahrzeug im Retro-Stil. Ähnlich der Form der MG T-Modelle (MG TA - MG TF) mit einem großen glänzenden Kühler, einer klappbaren Frontscheibe, Steckscheiben für die Türen und 2+2 Sitzen entsprach er dem klassischen Roadster. Durch die Linienführung wirkte das Fahrzeug wie ein Fiat Oldtimer aus den 1930er Jahren.
Der Kühler war allerdings nur Show: der Fiat Siata 850 Spring basierte auf dem Fiat 850 und hatte dessen Heckmotor.Geringe Motorleistung, hohe Dynamik
Die Motorleistung des Siata Spring war nicht berauschend. Durch das geringe Gewicht konnte der Roadstar aber dennoch mit guten Fahrleistungen aufwarten, die subjektiv noch dynamischer wirkten als sie in Wirklichkeit waren.
1970 wurde die Firma Siata stillgelegt und damit auch die Produktion des Siata Spring eingestellt.
Technische Daten des Fiat Siata 850 Spring
Fiat Siata 850 Spring basiert auf dem Fiat 850, daher ähneln sich auch die technischen Daten:
- 4 Zylinder Reihenmotor, im Heck verbaut, Heckantrieb
- Hubraum: 843 ccm
- Leistung: 37 PS, später auch mit 49 PS
- Drehmoment: 55 Nm
- Höchstgeschwindigkeit: ca. 130 km/h
- Länge: 3548 mm
- Gewicht: ca. 650 kg
- Serie Fiat Siata 850 Spring: Armaturen und Instrumente
Das Armaturenbrett des Siata Spring.
Siata ist wohl der älteste Autotuner der Welt. Die 1926 gegründete Firma produzierte Teile für Fiat, damit diese an Rennen teilnehmen konnten. Siata baute auch selbst Rennwagen bzw. Sportwagen auf Fiat-Basis. Die selbe Rolle sollte später Abarth inne haben. 1959 fusionierten Abarth und Siata. Siata konzentrierte sich auf den Bau von Straßenfahrzeugen auf Basis von Großserienmodellen, wie dem Siata 208.
1968 richtete sich Siata wieder neu aus. Anstelle von Coupes und Roadstern in aktueller Linienführung etnwickelte man ein Fahrzeug im Retro-Stil. Ähnlich der Form der MG T-Modelle (MG TA - MG TF) mit einem großen glänzenden Kühler, einer klappbaren Frontscheibe, Steckscheiben für die Türen und 2+2 Sitzen entsprach er dem klassischen Roadster. Durch die Linienführung wirkte das Fahrzeug wie ein Fiat Oldtimer aus den 1930er Jahren.
Der Kühler war allerdings nur Show: der Fiat Siata 850 Spring basierte auf dem Fiat 850 und hatte dessen Heckmotor.Geringe Motorleistung, hohe Dynamik
Die Motorleistung des Siata Spring war nicht berauschend. Durch das geringe Gewicht konnte der Roadstar aber dennoch mit guten Fahrleistungen aufwarten, die subjektiv noch dynamischer wirkten als sie in Wirklichkeit waren.
1970 wurde die Firma Siata stillgelegt und damit auch die Produktion des Siata Spring eingestellt.
Technische Daten des Fiat Siata 850 Spring
Fiat Siata 850 Spring basiert auf dem Fiat 850, daher ähneln sich auch die technischen Daten:
- 4 Zylinder Reihenmotor, im Heck verbaut, Heckantrieb
- Hubraum: 843 ccm
- Leistung: 37 PS, später auch mit 49 PS
- Drehmoment: 55 Nm
- Höchstgeschwindigkeit: ca. 130 km/h
- Länge: 3548 mm
- Gewicht: ca. 650 kg
- Serie Fiat Siata 850 Spring: von der Seite
Die Seitenlinie des Siata Spring.
Siata ist wohl der älteste Autotuner der Welt. Die 1926 gegründete Firma produzierte Teile für Fiat, damit diese an Rennen teilnehmen konnten. Siata baute auch selbst Rennwagen bzw. Sportwagen auf Fiat-Basis. Die selbe Rolle sollte später Abarth inne haben. 1959 fusionierten Abarth und Siata. Siata konzentrierte sich auf den Bau von Straßenfahrzeugen auf Basis von Großserienmodellen, wie dem Siata 208.
1968 richtete sich Siata wieder neu aus. Anstelle von Coupes und Roadstern in aktueller Linienführung etnwickelte man ein Fahrzeug im Retro-Stil. Ähnlich der Form der MG T-Modelle (MG TA - MG TF) mit einem großen glänzenden Kühler, einer klappbaren Frontscheibe, Steckscheiben für die Türen und 2+2 Sitzen entsprach er dem klassischen Roadster. Durch die Linienführung wirkte das Fahrzeug wie ein Fiat Oldtimer aus den 1930er Jahren.
Der Kühler war allerdings nur Show: der Fiat Siata 850 Spring basierte auf dem Fiat 850 und hatte dessen Heckmotor.Geringe Motorleistung, hohe Dynamik
Die Motorleistung des Siata Spring war nicht berauschend. Durch das geringe Gewicht konnte der Roadstar aber dennoch mit guten Fahrleistungen aufwarten, die subjektiv noch dynamischer wirkten als sie in Wirklichkeit waren.
1970 wurde die Firma Siata stillgelegt und damit auch die Produktion des Siata Spring eingestellt.
Technische Daten des Fiat Siata 850 Spring
Fiat Siata 850 Spring basiert auf dem Fiat 850, daher ähneln sich auch die technischen Daten:
- 4 Zylinder Reihenmotor, im Heck verbaut, Heckantrieb
- Hubraum: 843 ccm
- Leistung: 37 PS, später auch mit 49 PS
- Drehmoment: 55 Nm
- Höchstgeschwindigkeit: ca. 130 km/h
- Länge: 3548 mm
- Gewicht: ca. 650 kg
- Serie Fiat Siata 850 Spring: von schräg vorne
Fiat Siata 850 Spring von schräg vorne.
Siata ist wohl der älteste Autotuner der Welt. Die 1926 gegründete Firma produzierte Teile für Fiat, damit diese an Rennen teilnehmen konnten. Siata baute auch selbst Rennwagen bzw. Sportwagen auf Fiat-Basis. Die selbe Rolle sollte später Abarth inne haben. 1959 fusionierten Abarth und Siata. Siata konzentrierte sich auf den Bau von Straßenfahrzeugen auf Basis von Großserienmodellen, wie dem Siata 208.
1968 richtete sich Siata wieder neu aus. Anstelle von Coupes und Roadstern in aktueller Linienführung etnwickelte man ein Fahrzeug im Retro-Stil. Ähnlich der Form der MG T-Modelle (MG TA - MG TF) mit einem großen glänzenden Kühler, einer klappbaren Frontscheibe, Steckscheiben für die Türen und 2+2 Sitzen entsprach er dem klassischen Roadster. Durch die Linienführung wirkte das Fahrzeug wie ein Fiat Oldtimer aus den 1930er Jahren.
Der Kühler war allerdings nur Show: der Fiat Siata 850 Spring basierte auf dem Fiat 850 und hatte dessen Heckmotor.Geringe Motorleistung, hohe Dynamik
Die Motorleistung des Siata Spring war nicht berauschend. Durch das geringe Gewicht konnte der Roadstar aber dennoch mit guten Fahrleistungen aufwarten, die subjektiv noch dynamischer wirkten als sie in Wirklichkeit waren.
1970 wurde die Firma Siata stillgelegt und damit auch die Produktion des Siata Spring eingestellt.
Technische Daten des Fiat Siata 850 Spring
Fiat Siata 850 Spring basiert auf dem Fiat 850, daher ähneln sich auch die technischen Daten:
- 4 Zylinder Reihenmotor, im Heck verbaut, Heckantrieb
- Hubraum: 843 ccm
- Leistung: 37 PS, später auch mit 49 PS
- Drehmoment: 55 Nm
- Höchstgeschwindigkeit: ca. 130 km/h
- Länge: 3548 mm
- Gewicht: ca. 650 kg
- Serie Fiat Siata 850 Spring: Der Kühlergrill
Siata Spring von vorne.
Siata ist wohl der älteste Autotuner der Welt. Die 1926 gegründete Firma produzierte Teile für Fiat, damit diese an Rennen teilnehmen konnten. Siata baute auch selbst Rennwagen bzw. Sportwagen auf Fiat-Basis. Die selbe Rolle sollte später Abarth inne haben. 1959 fusionierten Abarth und Siata. Siata konzentrierte sich auf den Bau von Straßenfahrzeugen auf Basis von Großserienmodellen, wie dem Siata 208.
1968 richtete sich Siata wieder neu aus. Anstelle von Coupes und Roadstern in aktueller Linienführung etnwickelte man ein Fahrzeug im Retro-Stil. Ähnlich der Form der MG T-Modelle (MG TA - MG TF) mit einem großen glänzenden Kühler, einer klappbaren Frontscheibe, Steckscheiben für die Türen und 2+2 Sitzen entsprach er dem klassischen Roadster. Durch die Linienführung wirkte das Fahrzeug wie ein Fiat Oldtimer aus den 1930er Jahren.
Der Kühler war allerdings nur Show: der Fiat Siata 850 Spring basierte auf dem Fiat 850 und hatte dessen Heckmotor.Geringe Motorleistung, hohe Dynamik
Die Motorleistung des Siata Spring war nicht berauschend. Durch das geringe Gewicht konnte der Roadstar aber dennoch mit guten Fahrleistungen aufwarten, die subjektiv noch dynamischer wirkten als sie in Wirklichkeit waren.
1970 wurde die Firma Siata stillgelegt und damit auch die Produktion des Siata Spring eingestellt.
Technische Daten des Fiat Siata 850 Spring
Fiat Siata 850 Spring basiert auf dem Fiat 850, daher ähneln sich auch die technischen Daten:
- 4 Zylinder Reihenmotor, im Heck verbaut, Heckantrieb
- Hubraum: 843 ccm
- Leistung: 37 PS, später auch mit 49 PS
- Drehmoment: 55 Nm
- Höchstgeschwindigkeit: ca. 130 km/h
- Länge: 3548 mm
- Gewicht: ca. 650 kg
- Serie Fiat 1500: Armaturen und Instrumente
Armaturen und Instrumente eines Fiat 1500 - Serie A, Baujahr 1935
Fiat 1500 - ein komfortbetontes Fahrzeug
Der Fiat 1500 wurde 1935 vorgestellt. Mit seinem bequem abgestimmten Fahrwerk (vordere Achsaufhängung nach dem Dubonnet-Prinzip), dem ruhig laufenden 6-Zylindermotor und der hochwertigen Innenausstattung galt der Fiat 1500 zur damaligen Zeit als besonderes Auto. Die weit öffnenden Türen ohne B-Säule (die vorderen Türen waren vorne, die hinteren Türen hinten angeschlagen) ergaben einen großzügigen Einstieg.
Gebaut wurde der Fiat 1500 sowohl als 4-türige Limousine als auch als 2-türiges Cabriolet. Darüber hinaus gab es - wie damals üblich - diverse Karosserieformen von kleineren Drittherstellern.
Aerodynamisches Design
Der Fiat 1500 war eines der ersten Fahrzeuge, das im Windkanal entwickelt wurde. Das Design des Fiat 1500 stammte von Dante Giacosa, der auch den Fiat 500 Topolino entwarf. Er bewies damit, daß sich auch Autmobile in aerodynamischesn Design verkaufen lassen (vom Fiat 1500 wurden von 1935-1950 ca. 44.000 Stück verkauft).
Technische Daten des Fiat 1500
- Fahrzeug mit Zentralkastenrahmen und Heckantrieb
- 6-Zylinder Reihenmotor
- Hubraum: 1493 cm³
- Leistung: 33 KW / 45 PS, später 47 PS
- Fallstromvergaser, später Doppelvergaser
- Längslenkervorderachse nach dem Dubonnet-Prinzip
- 4-Gang Getriebe, 3. und 4. Gang synchronisiert später auch der 2. Gang
- Radstand: 2800mm
Die Bezeichnung "Fiat 1500" wurde im Fiat-Konzern auch nach 1950 benutzt, hat mit dem von 1935-1950 gebauten Fiat 1500 jedoch nichts gemeinsam.
- Serie Fiat 1500: Das Auto von rechts vorne
Fiat 1500, Serie A, Baujahr 1935.
Fiat 1500 - ein komfortbetontes Fahrzeug
Der Fiat 1500 wurde 1935 vorgestellt. Mit seinem bequem abgestimmten Fahrwerk (vordere Achsaufhängung nach dem Dubonnet-Prinzip), dem ruhig laufenden 6-Zylindermotor und der hochwertigen Innenausstattung galt der Fiat 1500 zur damaligen Zeit als besonderes Auto. Die weit öffnenden Türen ohne B-Säule (die vorderen Türen waren vorne, die hinteren Türen hinten angeschlagen) ergaben einen großzügigen Einstieg.
Gebaut wurde der Fiat 1500 sowohl als 4-türige Limousine als auch als 2-türiges Cabriolet. Darüber hinaus gab es - wie damals üblich - diverse Karosserieformen von kleineren Drittherstellern.
Aerodynamisches Design
Der Fiat 1500 war eines der ersten Fahrzeuge, das im Windkanal entwickelt wurde. Das Design des Fiat 1500 stammte von Dante Giacosa, der auch den Fiat 500 Topolino entwarf. Er bewies damit, daß sich auch Autmobile in aerodynamischesn Design verkaufen lassen (vom Fiat 1500 wurden von 1935-1950 ca. 44.000 Stück verkauft).
Technische Daten des Fiat 1500
- Fahrzeug mit Zentralkastenrahmen und Heckantrieb
- 6-Zylinder Reihenmotor
- Hubraum: 1493 cm³
- Leistung: 33 KW / 45 PS, später 47 PS
- Fallstromvergaser, später Doppelvergaser
- Längslenkervorderachse nach dem Dubonnet-Prinzip
- 4-Gang Getriebe, 3. und 4. Gang synchronisiert später auch der 2. Gang
- Radstand: 2800mm
Die Bezeichnung "Fiat 1500" wurde im Fiat-Konzern auch nach 1950 benutzt, hat mit dem von 1935-1950 gebauten Fiat 1500 jedoch nichts gemeinsam.
- Serie: Fiat 850 Coupe, Serie 1 - Frontansicht
Fiat 850 Coupe, Serie 1 von vorne.
Die Basis - der Fiat 850
Die Produktion des Fiat 850, auf dessen Basis das Fiat 850 Coupe beruht, begann 1964. 1965 wurde das Fiat Coupe präsentiert. Sowohl die Limousine als auch das Coupe wie auch der Spider hatten grundsätzlich denselben Motor wie der Fiat 600 (Fiat Seicento), jedoch mit größerem Hubraum. Allerdings kam Superbenzin zum Einsatz und die Leistung betrug in der Limousine 34 PS / 25 KW.
Das Coupe setze sich von der Basis ab
Das Coupe sowie der Spider setzten sich von der Fiat 850 Basis durch höhere Motorleistung sowie höherwertige Ausstattung ab. Beide Varianten hatten an den 13 Zoll kleinen Vorderrädern Scheibenbremsen stattt Trommeln sowie Sportsitze, Sportlenkrad und Rundtacho.
1968 - Fiat 850 Coupe, Serie 2
1968 kam die Version 2 auf den Markt. Die augenscheinlichsten Unterschiede waren eine erhöhte Motorleistung sowie die Überarbeitung der Frontpartie und der Heckpartie: das Coupe - nun als Fiat 850 Coupe Sport bezeichnet - hatte Doppelscheinwerfer in unterschiedlicher Größe sowie runde Doppelrundleuchten.
1970 - Fiat 850 Coupe, Serie 3
1970 kam die Serie 3. Augenscheinlichster Unterschied waren die nun gleich großen Doppelscheinwerfer.
Versionen des Fiat 850 Coupe von Abarth
Carlo Abarth entwickelte auf Basis des Fiat 850 Coupe den Abarth Scorpione, ein zweisitziges Coupe mit Klappscheinwerfern und 850 ccm bzw. 1300 ccm. Im Gegensatz zum Fiat Abarth 1000 TC oder TCR waren diese Fahrzeuge allerdings nur für die Straße und nicht für die Rennstrecke gedacht.
Fahrspaß mit 47 PS
47 PS scheinen aus heutiger Sicht sehr schwach motorisiert. Allerdings hatte das Fiat 850 Coupe auch nur 690 kg. So erreichte das Fahrzeug eine Spitzengeschwindigkeit von 135 km/h, ab Version 2 mit Leistungssteigerung auf 53 PS 145 km/h.
Natürlich sind das heute keine tollen Fahrleistungen. Damals konnte das Fiat 850 Coupe aber problemlos mit größeren Fahrzeugen wie Opel Kadett oder Ford Escort mithalten.
Ersatzteile für das Fiat 850 Coupe
Original Fiat Ersatzteile sind Mangelware. Vor allem für die Modelle ab 1968 gibt es Nachbauteile in "Erstausrüsterqualität"
Nachfolger des Fiat 850
Für das Fiat Coupe als auch den Spider gab es keinen Nachfolger - wie übrigens auch in den 1990ern bei Fiat Coupe und Fiat Barchetta. Die Fiat 850 Limousine wurde durch den Fiat 127 ersetzt.
Technische Daten des Fiat 850 Coupe (Serie 1)
- Länge: 3,6 m
- Breite: 1,5m
- Gewicht: 690kg
- Hubraum: 843 ccm
- Leistung: 47 PS
- Höchstgeschwindigkeit: 135 km/h
- Serie: Fiat 850 Coupe - Schriftzug
Der Schriftzug "Fiat Coupé 850" am Heck eines Fiat 850 Coupe, Serie 1. Die Fahrzeuge der Serie 2 und 3 hatten die Bezeichnung "Fiat 850 Coupé Sport"
Die Basis - Der Fiat 850
Die Produktion des Fiat 850, auf dessen Basis das Fiat 850 Coupe beruht, begann 1964. 1965 wurde das Fiat Coupe präsentiert. Sowohl die Limousine als auch das Coupe wie auch der Spider hatten grundsätzlich denselben Motor wie der Fiat 600 (Fiat Seicento), jedoch mit größerem Hubraum. Allerdings kam Superbenzin zum Einsatz und die Leistung betrug in der Limousine 34 PS / 25 KW.
Das Coupe setze sich von der Basis ab
Das Coupe sowie der Spider setzten sich von der Fiat 850 Basis durch höhere Motorleistung sowie höherwertige Ausstattung ab. Beide Varianten hatten an den 13 Zoll kleinen Vorderrädern Scheibenbremsen stattt Trommeln sowie Sportsitze, Sportlenkrad und Rundtacho.
1968 - Fiat 850 Coupe, Serie 2
1968 kam die Version 2 auf den Markt. Die augenscheinlichsten Unterschiede waren eine erhöhte Motorleistung sowie die Überarbeitung der Frontpartie und der Heckpartie: das Coupe - nun als Fiat 850 Coupe Sport bezeichnet - hatte Doppelscheinwerfer in unterschiedlicher Größe sowie runde Doppelrundleuchten.
1970 - Fiat 850 Coupe, Serie 3
1970 kam die Serie 3. Augenscheinlichster Unterschied waren die nun gleich großen Doppelscheinwerfer.
Fahrspaß mit 47 PS
47 PS scheinen aus heutiger Sicht sehr schwach motorisiert. Allerdings hatte das Fiat 850 Coupe auch nur 690 kg. So erreichte das Fahrzeug eine Spitzengeschwindigkeit von 135 km/h, ab Version 2 mit Leistungssteigerung auf 53 PS 145 km/h.
Natürlich sind das heute keine tollen Fahrleistungen. Damals konnte das Fiat 850 Coupe aber problemlos mit größeren Fahrzeugen wie Opel Kadett oder Ford Escort mithalten.
Ersatzteile für das Fiat 850 Coupe
Original Fiat Ersatzteile sind Mangelware. Vor allem für die Modelle ab 1968 gibt es Nachbauteile in "Erstausrüsterqualität"
Nachfolger des Fiat 850
Für das Fiat Coupe als auch den Spider gab es keinen Nachfolger - wie übrigens auch in den 1990ern bei Fiat Coupe und Fiat Barchetta. Die Fiat 850 Limousine wurde durch den Fiat 127 ersetzt.
Technische Daten des Fiat 850 Coupe (Serie 1)
- Länge: 3,6 m
- Breite: 1,5m
- Gewicht: 690kg
- Hubraum: 843 ccm
- Leistung: 47 PS
- Höchstgeschwindigkeit: 135 km/h
- Serie: Fiat 850 Coupe - Seitenansicht
Aufnahme eines Fiat 850 Coupe, Serie 1,Seitenansicht der Coupeform.
Die Basis - der Fiat 850
Die Produktion des Fiat 850, auf dessen Basis das Fiat 850 Coupe beruht, begann 1964. 1965 wurde das Fiat Coupe präsentiert. Sowohl die Limousine als auch das Coupe wie auch der Spider hatten grundsätzlich denselben Motor wie der Fiat 600 (Fiat Seicento), jedoch mit größerem Hubraum. Allerdings kam Superbenzin zum Einsatz und die Leistung betrug in der Limousine 34 PS / 25 KW.
Das Coupe setze sich von der Basis ab
Das Coupe sowie der Spider setzten sich von der Fiat 850 Basis durch höhere Motorleistung sowie höherwertige Ausstattung ab. Beide Varianten hatten an den 13 Zoll kleinen Vorderrädern Scheibenbremsen stattt Trommeln sowie Sportsitze, Sportlenkrad und Rundtacho.
1968 - Fiat 850 Coupe, Serie 2
1968 kam die Version 2 auf den Markt. Die augenscheinlichsten Unterschiede waren eine erhöhte Motorleistung sowie die Überarbeitung der Frontpartie und der Heckpartie: das Coupe - nun als Fiat 850 Coupe Sport bezeichnet - hatte Doppelscheinwerfer in unterschiedlicher Größe sowie runde Doppelrundleuchten.
1970 - Fiat 850 Coupe, Serie 3
1970 kam die Serie 3. Augenscheinlichster Unterschied waren die nun gleich großen Doppelscheinwerfer.
Fahrspaß mit 47 PS
47 PS scheinen aus heutiger Sicht sehr schwach motorisiert. Allerdings hatte das Fiat 850 Coupe auch nur 690 kg. So erreichte das Fahrzeug eine Spitzengeschwindigkeit von 135 km/h, ab Version 2 mit Leistungssteigerung auf 53 PS 145 km/h.
Natürlich sind das heute keine tollen Fahrleistungen. Damals konnte das Fiat 850 Coupe aber problemlos mit größeren Fahrzeugen wie Opel Kadett oder Ford Escort mithalten.
Ersatzteile für das Fiat 850 Coupe
Original Fiat Ersatzteile sind Mangelware. Vor allem für die Modelle ab 1968 gibt es Nachbauteile in "Erstausrüsterqualität"
Nachfolger des Fiat 850
Für das Fiat Coupe als auch den Spider gab es keinen Nachfolger - wie übrigens auch in den 1990ern bei Fiat Coupe und Fiat Barchetta. Die Fiat 850 Limousine wurde durch den Fiat 127 ersetzt.
Technische Daten des Fiat 850 Coupe (Serie 1)
- Länge: 3,6 m
- Breite: 1,5m
- Gewicht: 690kg
- Hubraum: 843 ccm
- Leistung: 47 PS
- Höchstgeschwindigkeit: 135 km/h
- Serie: Fiat Abarth 1000 TC mit dem typischen Ölkühler
Der typische Öhlkühler des Fiat Abarth 1000 TC, der zur besseren Kühlung in die vordere Stossstange integriert wurde - der Motor des Fahrzeuges befindet sich im Heck.
Fiat Abarth 1000 TC - einer der erfolgreichsten Tourenwagen aller Zeiten
Die stärksten Varianten aus der Modellreihe "Fiat 600 Derivazione Abarth" brachte Carlo Abarth (eigentlich Karl Abarth, er war Österreicher) ab 1964 auf den Markt. Der kleine Fiat Abarth Seicento leistete mit seinem 1000 ccm Hubraum großen 4-Zylinder Motor in der TC Variante über 88 PS bei 583 kg Leergewicht und erreichte durch konsequentes Tuning beachtliche 188 km/h,in der TCR Variante sogar 112 PS und eine Spitzengeschwindigkeit von über 200 km/h. Zum Vergleich: Der reguläre Fiat 600 hatte 23 PS und erreichte ein Spitzengeschwindigkeit von 110 km/h.
Im Motorsport mit Tourenwagen der Gruppe 2 waren der Abarth Fiat 850 (nicht zu verwechseln mit dem regulären Fiat 850, der später auf den Markt kam) und der Abarth Fiat 1000 erdrückend überlegen. Die meisten Fiat Abarth 1000 TC waren nicht zum Verkehr zugelassen, sondern dienten nur dem Rennbetrieb. Charakteristisch für den Fiat Abarth 1000 TC bzw. TCR ist ab 1965 der vordere Wasserkühler.
Technische Daten des Fiat Abarth 1000 TC
Motor
Wassergekühlter 4-Zylinder Reihenmotor im Heck verbaut. 88 PS bei 7600 U/min, max Drehmoment (DIN): 9 kgm (ca. 88 Nm) bei 5500 U/min , maximale Motordrehzahl: 8200,Vergaser: 1 x Weber Fallstromvergaser
Getriebe
Hinterradantrieb mit 5-Gang Getriebe
Bremsen
Scheibenbremsen, vorne 211mm, hinten 212mm
Abmessungen und Gewicht
Länge 3530mm, Breite 1390mm, Höhe: 1400mm, Radstand: 2000mm
Gewicht: 583 kg, vorne 45%, hinten 55%1971 verkaufte Carlo Abarth seine Firma inklusive den Namesrechten an Fiat.
Heute verwendet Fiat die Bezeichnung Abarth für die Modelle mit gesteigerter Motorleistung, wie dem Abarth 595 und den Sondermodellen Abarth 596. Das (reguläre) Spitzenmodell erkennt man an der Modellbezeichnung "esseesse". Diese Fahrzeuge sind jedoch weit näher an der Serie als es die Autos von Carlo Abarth waren.Das Firmenlogo von Abarth - der Skorpion ("scorpione") - soll sich übrigens vom Sternzeichen von Carlo Abarth ableiten.
- Serie: Fiat Abarth 1000 TC - Seitenansicht
Seitenansicht eines Fiat Abarth 1000 TC
Fiat Abarth 1000 TC - einer der erfolgreichsten Tourenwagen aller Zeiten
Die stärksten Varianten aus der Modellreihe "Fiat 600 Derivazione Abarth" brachte Carlo Abarth (eigentlich Karl Abarth, er war Österreicher) ab 1964 auf den Markt. Der kleine Fiat Abarth Seicento leistete mit seinem 1000 ccm Hubraum großen 4-Zylinder Motor in der TC Variante über 88 PS bei 583 kg Leergewicht und erreichte durch konsequentes Tuning beachtliche 188 km/h,in der TCR Variante sogar 112 PS und eine Spitzengeschwindigkeit von über 200 km/h. Zum Vergleich: Der reguläre Fiat 600 hatte 23 PS und erreichte ein Spitzengeschwindigkeit von 110 km/h.
Im Motorsport mit Tourenwagen der Gruppe 2 waren der Abarth Fiat 850 (nicht zu verwechseln mit dem regulären Fiat 850, der später auf den Markt kam) und der Abarth Fiat 1000 erdrückend überlegen. Die meisten Fiat Abarth 1000 TC waren nicht zum Verkehr zugelassen, sondern dienten nur dem Rennbetrieb. Charakteristisch für den Fiat Abarth 1000 TC bzw. TCR ist ab 1965 der vordere Wasserkühler.
Technische Daten des Fiat Abarth 1000 TC
Der Motor:
Wassergekühlter 4-Zylinder Reihenmotor im Heck verbaut. 88 PS bei 7600 U/min, max Drehmoment (DIN): 9 kgm (ca. 88 Nm) bei 5500 U/min , maximale Motordrehzahl: 8200,Vergaser: 1 x Weber Fallstromvergaser
Das Getriebe:
Hinterradantrieb mit 5-Gang Getriebe
Bremsen
Scheibenbremsen, vorne 211mm, hinten 212mm
Abmessungen und Gewicht
Länge 3530mm, Breite 1390mm, Höhe: 1400mm, Radstand: 2000mm
Gewicht: 583 kg, vorne 45%, hinten 55%1971 verkaufte Carlo Abarth seine Firma inklusive den Namesrechten an Fiat.
Heute verwendet Fiat die Bezeichnung Abarth für die Modelle mit gesteigerter Motorleistung, wie dem Abarth 595 und den Sondermodellen Abarth 596. Das (reguläre) Spitzenmodell erkennt man an der Modellbezeichnung "esseesse". Diese Fahrzeuge sind jedoch weit näher an der Serie als es die Autos von Carlo Abarth waren.Das Firmenlogo von Abarth - der Skorpion ("scorpione") - soll sich übrigens vom Sternzeichen von Carlo Abarth ableiten.
- Serie: Fiat Abarth 1000 TC - Der Motorraum
Der Motor eines Fiat Abarth 1000 TC mit der für dieses Fahrzeug typisch geöffneten Motorhaube. Grund dafür war zum einen Platzmangel zum anderen die Kühlung des Motors. daher wurde die Motorhaube des Fiat Abarth 1000 TC nie gesclossen.
Fiat Abarth 1000 TC - einer der erfolgreichsten Tourenwagen aller Zeiten
Die stärksten Varianten aus der Modellreihe "Fiat 600 Derivazione Abarth" brachte Carlo Abarth (eigentlich Karl Abarth, er war Österreicher) ab 1964 auf den Markt. Der kleine Fiat Abarth Seicento leistete mit seinem 1000 ccm Hubraum großen 4-Zylinder Motor in der TC Variante über 88 PS bei 583 kg Leergewicht und erreichte durch konsequentes Tuning beachtliche 188 km/h,in der TCR Variante sogar 112 PS und eine Spitzengeschwindigkeit von über 200 km/h. Zum Vergleich: Der reguläre Fiat 600 hatte 23 PS und erreichte ein Spitzengeschwindigkeit von 110 km/h.
Im Motorsport mit Tourenwagen der Gruppe 2 waren der Abarth Fiat 850 (nicht zu verwechseln mit dem regulären Fiat 850, der später auf den Markt kam) und der Abarth Fiat 1000 erdrückend überlegen. Die meisten Fiat Abarth 1000 TC waren nicht zum Verkehr zugelassen, sondern dienten nur dem Rennbetrieb. Charakteristisch für den Fiat Abarth 1000 TC bzw. TCR ist ab 1965 der vordere Wasserkühler.
Technische Daten des Fiat Abarth 1000 TC
Der Motor:
Wassergekühlter 4-Zylinder Reihenmotor im Heck verbaut. 88 PS bei 7600 U/min, max Drehmoment (DIN): 9 kgm (ca. 88 Nm) bei 5500 U/min , maximale Motordrehzahl: 8200,Vergaser: 1 x Weber Fallstromvergaser
Das Getriebe:
Hinterradantrieb mit 5-Gang Getriebe
Bremsen
Scheibenbremsen, vorne 211mm, hinten 212mm
Abmessungen und Gewicht
Länge 3530mm, Breite 1390mm, Höhe: 1400mm, Radstand: 2000mm
Gewicht: 583 kg, vorne 45%, hinten 55%1971 verkaufte Carlo Abarth seine Firma inklusive den Namesrechten an Fiat.
Heute verwendet Fiat die Bezeichnung Abarth für die Modelle mit gesteigerter Motorleistung, wie dem Abarth 595 und den Sondermodellen Abarth 596. Das (reguläre) Spitzenmodell erkennt man an der Modellbezeichnung "esseesse". Diese Fahrzeuge sind jedoch weit näher an der Serie als es die Autos von Carlo Abarth waren.Das Firmenlogo von Abarth - der Skorpion ("scorpione") - soll sich übrigens vom Sternzeichen von Carlo Abarth ableiten.
- Serie: Fiat Abarth 1000 TC
Fiat Abarth 1000 TC mit dem typischen vorderen Ölkühler und den verbundenen Wischerarmen.
Fiat Abarth 1000 TC - einer der erfolgreichsten Tourenwagen aller Zeiten
Die stärksten Varianten aus der Modellreihe "Fiat 600 Derivazione Abarth" brachte Carlo Abarth (eigentlich Karl Abarth, er war Österreicher) ab 1964 auf den Markt. Der kleine Fiat Abarth Seicento leistete mit seinem 1000 ccm Hubraum großen 4-Zylinder Motor in der TC Variante über 88 PS bei 583 kg Leergewicht und erreichte durch konsequentes Tuning beachtliche 188 km/h,in der TCR Variante sogar 112 PS und eine Spitzengeschwindigkeit von über 200 km/h. Zum Vergleich: Der reguläre Fiat 600 hatte 23 PS und erreichte ein Spitzengeschwindigkeit von 110 km/h.
Im Motorsport mit Tourenwagen der Gruppe 2 waren der Abarth Fiat 850 (nicht zu verwechseln mit dem regulären Fiat 850, der später auf den Markt kam) und der Abarth Fiat 1000 erdrückend überlegen. Die meisten Fiat Abarth 1000 TC waren nicht zum Verkehr zugelassen, sondern dienten nur dem Rennbetrieb. Charakteristisch für den Fiat Abarth 1000 TC bzw. TCR ist ab 1965 der vordere Wasserkühler.
Technische Daten des Fiat Abarth 1000 TC
Der Motor:
Wassergekühlter 4-Zylinder Reihenmotor im Heck verbaut. 88 PS bei 7600 U/min, max Drehmoment (DIN): 9 kgm (ca. 88 Nm) bei 5500 U/min , maximale Motordrehzahl: 8200,Vergaser: 1 x Weber Fallstromvergaser
Das Getriebe:
Hinterradantrieb mit 5-Gang Getriebe
Bremsen
Scheibenbremsen, vorne 211mm, hinten 212mm
Abmessungen und Gewicht
Länge 3530mm, Breite 1390mm, Höhe: 1400mm, Radstand: 2000mm
Gewicht: 583 kg, vorne 45%, hinten 55%1971 verkaufte Carlo Abarth seine Firma inklusive den Namesrechten an Fiat.
Heute verwendet Fiat die Bezeichnung Abarth für die Modelle mit gesteigerter Motorleistung, wie dem Abarth 595 und den Sondermodellen Abarth 596. Das (reguläre) Spitzenmodell erkennt man an der Modellbezeichnung "esseesse". Diese Fahrzeuge sind jedoch weit näher an der Serie als es die Autos von Carlo Abarth waren.Das Firmenlogo von Abarth - der Skorpion ("scorpione") - soll sich übrigens vom Sternzeichen von Carlo Abarth ableiten.
- Serie: Fiat Dino - von hinten
Fiat Dino Coupe von schräg hinten fotografiert.
Der Fiat Dino ist ein heckgetriebener Sportwagen, besser gesagt ein Gran Turismo im besten Sinne des Wortes, der von Ende der Sechziger-Jahre bis Anfang der Siebziger-Jahre gebaut wurde.
Zwei Korosserieformen
Es gab den Fiat Dino in zwei Karosserieformen: Als Fiat Dino Coupe und als Fiat Dino Spider.
Das Fiat Dino Coupe wurde von Bertone gezeichnet, während für den Fiat Dino Spider Pininfarina beauftragt wurde. Dies erklärt das doch sehr unterschiedliche Aussehen der beiden Varianten des Fiat Dino.
Der Motor stammte von Ferrari
Der Fiat Dino ist wohl der einzige Fiat mit bei Ferrari produzierten Motoren. Aus diesem Grund sind Ersatzteile für den Fiat Dino - zumindest im technischen (motorischen) Bereich nach wie vor relativ einfach zu erhalten. Das gewöhnungsbdürftige Getriebe (Rückwärtsgang und 1. Vorwärtsgang liegen in einer Ebene) kommt von ZF, auch hier sind Ersatzteile nach wie vor lieferbar.
Der Name des Fiat Dino leitet sich vom Rufname des Sohnes von Enzo Ferrari, Alfredo (Alfredino) Ferrari ab.
Der Fiat Dino wurde in zwei Motorvarianten angeboten:
- als 2 Liter V6 und 160 PS und später
- als 2,4 Liter V6 und 180 PS
Da viele der Fiat Dino Coupes von ihren Besitzern "verheizt" wurden, gibt es heute nur noch wenige gut erhaltene Fahrzeuge.
- Serie: Fiat Dino - Instrumente und Armaturen
Die Instrumente und Armaturen in einem Fiat Dino 2400 Coupe.
Der Fiat Dino ist ein heckgetriebener Sportwagen, besser gesagt ein Gran Turismo im besten Sinne des Wortes, der von Ende der Sechziger-Jahre bis Anfang der Siebziger-Jahre gebaut wurde.
Zwei Karosserieformen
Es gab den Fiat Dino in zwei Karosserieformen: Als Fiat Dino Coupe und als Fiat Dino Spider.
Das Fiat Dino Coupe wurde von Bertone gezeichnet, während für den Fiat Dino Spider Pininfarina beauftragt wurde. Dies erklärt das doch sehr unterschiedliche Aussehen der beiden Varianten des Fiat Dino.
Der Motor stammte von Ferrari
Der Fiat Dino ist wohl der einzige Fiat mit bei Ferrari produzierten Motoren. Aus diesem Grund sind Ersatzteile für den Fiat Dino - zumindest im technischen (motorischen) Bereich nach wie vor relativ einfach zu erhalten. Das gewöhnungsbdürftige Getriebe (Rückwärtsgang und 1. Vorwärtsgang liegen in einer Ebene) kommt von ZF, auch hier sind Ersatzteile nach wie vor lieferbar.
Der Name des Fiat Dino leitet sich vom Rufname des Sohnes von Enzo Ferrari, Alfredo (Alfredino) Ferrari ab.
Der Fiat Dino wurde in zwei Motorvarianten angeboten:
- als 2 Liter V6 und 160 PS und später
- als 2,4 Liter V6 und 180 PS
beide mit drei Weber Vergasern und Aluminiumblock.
Da viele der Fiat Dino Coupes von ihren Besitzern "verheizt" wurden, gibt es heute nur noch wenige gut erhaltene Fahrzeuge.
- Serie: Fiat Dino - Die Doppelscheinwerfer
Teil der Frontpartie mit den Doppelscheinwerfern eines Fiat Dino Coupe.
Der Fiat Dino ist ein heckgetriebener Sportwagen, besser gesagt ein Gran Turismo im besten Sinne des Wortes, der von Ende der Sechziger-Jahre bis Anfang der Siebziger-Jahre gebaut wurde.
Es gab den Fiat Dino in zwei Karosserieformen: Als Fiat Dino Coupe und als Fiat Dino Spider.
Das Fiat Dino Coupe wurde von Bertone gezeichnet, während für den Fiat Dino Spider Pininfarina beauftragt wurde. Dies erklärt das doch sehr unterschiedliche Aussehen der beiden Varianten des Fiat Dino.
Der Fiat Dino ist wohl der einzige Fiat mit bei Ferrari produzierten Motoren. Aus diesem Grund sind Ersatzteile für den Fiat Dino - zumindest im technischen (motorischen) Bereich nach wie vor relativ einfach zu erhalten. Das gewöhnungsbdürftige Getriebe (Rückwärtsgang und 1. Vorwärtsgang liegen in einer Ebene) kommt von ZF, auch hier sind Ersatzteile nach wie vor lieferbar.
Der Name des Fiat Dino leitet sich vom Rufname des Sohnes von Enzo Ferrari, Alfredo (Alfredino) Ferrari ab.
Der Fiat Dino wurde in zwei Motorvarianten angeboten:
- als 2 Liter V6 und 160 PS und später
- als 2,4 Liter V6 und 180 PS
beide mit drei Weber Vergasern und Aluminiumblock.
Da viele der Fiat Dino Coupes von ihren Besitzern "verheizt" wurden, gibt es heute nur noch wenige gut erhaltene Fahrzeuge.
- Serie: Fiat Dino - Der Bertone Schriftzug
Der Bertone Schriftzug auf der rechten Seite eines Fiat Dino Coupe 2400.
Der Fiat Dino ist ein heckgetriebener Sportwagen, besser gesagt ein Gran Turismo im besten Sinne des Wortes, der von Ende der Sechziger-Jahre bis Anfang der Siebziger-Jahre gebaut wurde.
Es gab den Fiat Dino in zwei Karosserieformen: Als Fiat Dino Coupe und als Fiat Dino Spider.
Das Fiat Dino Coupe wurde von Bertone gezeichnet, während für den Fiat Dino Spider Pininfarina beauftragt wurde. Dies erklärt das doch sehr unterschiedliche Aussehen der beiden Varianten des Fiat Dino.
Der Fiat Dino ist wohl der einzige Fiat mit bei Ferrari produzierten Motoren. Aus diesem Grund sind Ersatzteile für den Fiat Dino - zumindest im technischen (motorischen) Bereich nach wie vor relativ einfach zu erhalten. Das gewöhnungsbdürftige Getriebe (Rückwärtsgang und 1. Vorwärtsgang liegen in einer Ebene) kommt von ZF, auch hier sind Ersatzteile nach wie vor lieferbar.
Der Name des Fiat Dino leitet sich vom Rufname des Sohnes von Enzo Ferrari, Alfredo (Alfredino) Ferrari ab.
Der Fiat Dino wurde in zwei Motorvarianten angeboten:
- als 2 Liter V6 und 160 PS und später
- als 2,4 Liter V6 und 180 PS
beide mit drei Weber Vergasern und Aluminiumblock.
Da viele der Fiat Dino Coupes von ihren Besitzern "verheizt" wurden, gibt es heute nur noch wenige gut erhaltene Fahrzeuge.
- Serie: Fiat Dino - Fiat Dino 2400 Schriftzug
Der "Fiat Dino 2400" Schriftzug auf dem Kofferraumdeckel eines Fiat Dino Coupe 2400.
Der Fiat Dino ist ein heckgetriebener Sportwagen, besser gesagt ein Gran Turismo im besten Sinne des Wortes, der von Ende der Sechziger-Jahre bis Anfang der Siebziger-Jahre gebaut wurde.
Es gab den Fiat Dino in zwei Karosserieformen: Als Fiat Dino Coupe und als Fiat Dino Spider.
Das Fiat Dino Coupe wurde von Bertone gezeichnet, während für den Fiat Dino Spider Pininfarina beauftragt wurde. Dies erklärt das doch sehr unterschiedliche Aussehen der beiden Varianten des Fiat Dino.
Der Fiat Dino ist wohl der einzige Fiat mit bei Ferrari produzierten Motoren. Aus diesem Grund sind Ersatzteile für den Fiat Dino - zumindest im technischen (motorischen) Bereich nach wie vor relativ einfach zu erhalten. Das gewöhnungsbdürftige Getriebe (Rückwärtsgang und 1. Vorwärtsgang liegen in einer Ebene) kommt von ZF, auch hier sind Ersatzteile nach wie vor lieferbar.
Der Name des Fiat Dino leitet sich vom Rufname des Sohnes von Enzo Ferrari, Alfredo (Alfredino) Ferrari ab.
Der Fiat Dino wurde in zwei Motorvarianten angeboten:
- als 2 Liter V6 und 160 PS und später
- als 2,4 Liter V6 und 180 PS
beide mit drei Weber Vergasern und Aluminiumblock.
Da viele der Fiat Dino Coupes von ihren Besitzern "verheizt" wurden, gibt es heute nur noch wenige gut erhaltene Fahrzeuge.
- Serie: Fiat Dino - Heckansicht
Heckansicht eines Fiat Dino Coupe 2400 in rot, Baujahr 1972.
Der Fiat Dino ist ein heckgetriebener Sportwagen, besser gesagt ein Gran Turismo im besten Sinne des Wortes, der von Ende der Sechziger-Jahre bis Anfang der Siebziger-Jahre gebaut wurde.
Es gab den Fiat Dino in zwei Karosserieformen: Als Fiat Dino Coupe und als Fiat Dino Spider.
Das Fiat Dino Coupe wurde von Bertone gezeichnet, während für den Fiat Dino Spider Pininfarina beauftragt wurde. Dies erklärt das doch sehr unterschiedliche Aussehen der beiden Varianten des Fiat Dino.
Der Fiat Dino ist wohl der einzige Fiat mit bei Ferrari produzierten Motoren. Aus diesem Grund sind Ersatzteile für den Fiat Dino - zumindest im technischen (motorischen) Bereich nach wie vor relativ einfach zu erhalten. Das gewöhnungsbdürftige Getriebe (Rückwärtsgang und 1. Vorwärtsgang liegen in einer Ebene) kommt von ZF, auch hier sind Ersatzteile nach wie vor lieferbar.
Der Name des Fiat Dino leitet sich vom Rufname des Sohnes von Enzo Ferrari, Alfredo (Alfredino) Ferrari ab.
Der Fiat Dino wurde in zwei Motorvarianten angeboten:
- als 2 Liter V6 und 160 PS und später
- als 2,4 Liter V6 und 180 PS
Da viele der Fiat Dino Coupes von ihren Besitzern "verheizt" wurden, gibt es heute nur noch wenige gut erhaltene Fahrzeuge.
- Serie: Fiat Dino - Seitenansicht links
Ein Fiat Dino Coupe 2400 von der linken Seite fotografiert.
Der Fiat Dino ist ein heckgetriebener Sportwagen, besser gesagt ein Gran Turismo im besten Sinne des Wortes, der von Ende der Sechziger-Jahre bis Anfang der Siebziger-Jahre gebaut wurde.
Es gab den Fiat Dino in zwei Karosserieformen: Als Fiat Dino Coupe und als Fiat Dino Spider.
Das Fiat Dino Coupe wurde von Bertone gezeichnet, während für den Fiat Dino Spider Pininfarina beauftragt wurde. Dies erklärt das doch sehr unterschiedliche Aussehen der beiden Varianten des Fiat Dino.
Der Fiat Dino ist wohl der einzige Fiat mit bei Ferrari produzierten Motoren. Aus diesem Grund sind Ersatzteile für den Fiat Dino - zumindest im technischen (motorischen) Bereich nach wie vor relativ einfach zu erhalten. Das gewöhnungsbdürftige Getriebe (Rückwärtsgang und 1. Vorwärtsgang liegen in einer Ebene) kommt von ZF, auch hier sind Ersatzteile nach wie vor lieferbar.
Der Name des Fiat Dino leitet sich vom Rufname des Sohnes von Enzo Ferrari, Alfredo (Alfredino) Ferrari ab.
Der Fiat Dino wurde in zwei Motorvarianten angeboten:
- als 2 Liter V6 und 160 PS und später
- als 2,4 Liter V6 und 180 PS
Da viele der Fiat Dino Coupes von ihren Besitzern "verheizt" wurden, gibt es heute nur noch wenige gut erhaltene Fahrzeuge.
- Serie: Fiat Dino - Seitenansicht rechts
Foto eines Fiat Dino Coupe 2400, Baujahr 1972 von der rechten Seite.
Der Fiat Dino - ein Gran Turismo
Der Fiat Dino ist ein heckgetriebener Sportwagen, besser gesagt ein Gran Turismo im besten Sinne des Wortes, der von Ende der Sechziger-Jahre bis Anfang der Siebziger-Jahre gebaut wurde.
Es gab den Fiat Dino in zwei Karosserieformen: Als Fiat Dino Coupe und als Fiat Dino Spider.
Das Fiat Dino Coupe wurde von Bertone gezeichnet, während für den Fiat Dino Spider Pininfarina beauftragt wurde. Dies erklärt das doch sehr unterschiedliche Aussehen der beiden Varianten des Fiat Dino.
Der Fiat Dino ist wohl der einzige Fiat mit bei Ferrari produzierten Motoren. Aus diesem Grund sind Ersatzteile für den Fiat Dino - zumindest im technischen (motorischen) Bereich nach wie vor relativ einfach zu erhalten. Das gewöhnungsbdürftige Getriebe (Rückwärtsgang und 1. Vorwärtsgang liegen in einer Ebene) kommt von ZF, auch hier sind Ersatzteile nach wie vor lieferbar.
Der Name des Fiat Dino leitet sich vom Rufname des Sohnes von Enzo Ferrari, Alfredo (Alfredino) Ferrari ab.
Der Fiat Dino wurde in zwei Motorvarianten angeboten:
- als 2 Liter V6 und 160 PS und später
- als 2,4 Liter V6 und 180 PS
beide mit drei Weber Vergasern und Aluminiumblock.
Da viele der Fiat Dino Coupes von ihren Besitzern "verheizt" wurden, gibt es heute nur noch wenige gut erhaltene Fahrzeuge.
- Serie: Fiat Dino - von vorne
Aufnahme eines Fiat Dino Coupe 2400, Baujahr 1972 von rechts vorne.
Der Fiat Dino ist ein heckgetriebener Sportwagen, besser gesagt ein Gran Turismo im besten Sinne des Wortes, der von Ende der Sechziger-Jahre bis Anfang der Siebziger-Jahre gebaut wurde.
Karosserieformen
Es gab den Fiat Dino in zwei Karosserieformen: Als Fiat Dino Coupe und als Fiat Dino Spider.
Das Fiat Dino Coupe wurde von Bertone gezeichnet, während für den Fiat Dino Spider Pininfarina beauftragt wurde. Dies erklärt das doch sehr unterschiedliche Aussehen der beiden Varianten des Fiat Dino.
Der Motor stammte von Ferrari
Der Fiat Dino ist wohl der einzige Fiat mit bei Ferrari produzierten Motoren. Aus diesem Grund sind Ersatzteile für den Fiat Dino - zumindest im technischen (motorischen) Bereich nach wie vor relativ einfach zu erhalten. Das gewöhnungsbdürftige Getriebe (Rückwärtsgang und 1. Vorwärtsgang liegen in einer Ebene) kommt von ZF, auch hier sind Ersatzteile nach wie vor lieferbar.
Der Name des Fiat Dino leitet sich vom Rufname des Sohnes von Enzo Ferrari, Alfredo (Alfredino) Ferrari ab.
Der Fiat Dino wurde in zwei Motorvarianten angeboten:
- als 2 Liter V6 und 160 PS und später
- als 2,4 Liter V6 und 180 PS
Da viele der Fiat Dino Coupes von ihren Besitzern "verheizt" wurden, gibt es heute nur noch wenige gut erhaltene Fahrzeuge.
- Fiat 500 in pink und gelb
Fiat 500 pink , Sondermodell "Barbie" und Fiat 500 in gelb.
Zum 50. Geburtstag von Barbie, der beliebtesten Modepuppe der Welt, präsentierte Fiat den Fiat 500 pink Barbie als limitiertes Sondermodell - von Geburtstagkind zu Geburtstagskind sozusagen. Denn das Kultauto Fiat Cinquecento feierte auch bereits seinen 50. Geburtstag.
Das pinkfarbene Armaturenbrett kontrastiert mit dem ansonsten ganz in Schwarz gehaltenen Innenraum. Dazu gibt es Einstiegsleisten mit 500er-Schriftzug und eigens kreierte Fußmatten.