- Schloss Schönbrunn am Ende der Tiergartenallee
Schloss Schönbrunn vom Tiergarten Schönbrunn aus,im Vordergrund ein für Wien typischer Fiaker (Kutsche). Die Tiergartenallee bildet die direkte Verbindung zwischen dem Tiergarten und dem Schloss.
Schloss Schönbrunn
Schloss Schönbrunn gehört neben dem Stephansdom, der Hofburg mit dem Sisi-Museum und dem Schloss Belvedere zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Wien.
Schloss Schönbrunn ist das größte Schloss Österreichs. Es ist eines der bedeutendsten und meistbesuchten Kulturgüter in Österreich. Das Schloss und der etwa 160 ha große Park sind seit 1996 UNESCO Weltkulturerbe. Eine Hauptattraktion im Schlosspark ist der älteste noch bestehende Zoo der Welt, der Tiergarten Schönbrunn.
Die Geschichte von Schloss Schönbrunn
Zwischen 1638 und 1643 lies Kaiserin Eleonora Gonzaga, Witwe von Kaiser Ferdinand dem Zweiten eine Residenz errichten. Während der Zweiten Wiener Türkenbelagerung 1683 wurde das Schloss schwer beschädigt. 1687 gab Leopold der Erste für seinen Thronfolger Joseph den Ersten einen repräsentativen Neubau bei Johann Bernhard Fischer (später Fischer von Erlach) in Auftrag. Unter Kaiserin Maria Theresia wurde Schloss Schönbrunn und der Schlosspark in seiner heutigen Form erbaut. Maria Theresia machte das Anwesen zu Ihrem Sommersitz, das Schloss Schönbrunn bis zum Ende des Ersten Weltkrieges 1918 blieb.
Auch der Großteil der erhaltenen Inneneinrichtung stammt aus der Zeit Maria Theresias.Heute ist Schloss Schönbrunn größtenteils ein Museum. Der Rest wird als Wohnungen vermietet. Der Park dient neben seiner touristischen Atraktion auch als Naherholungsgebiet der Bevölkerung der umliegenden Bezirke.
- Die Gloriette am Schönbrunner Berg
Die Gloriette und der davor angelegte Teich im Schloßgarten von Schloss Schönbrunn.
Südlich von Schloss Schönbrunn befindet sich auf einer Anhöhe die Gloriette, die auch als optischer Abschluß des Schlossparks in südlicher Richtung dient.
Schloss Schönbrunn
Schloss Schönbrunn gehört neben dem Stephansdom, der Hofburg mit dem Sisi-Museum und dem Schloss Belvedere zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Wien.
Schloss Schönbrunn ist das größte Schloss Österreichs. Es ist eines der bedeutendsten und meistbesuchten Kulturgüter in Österreich. Das Schloss und der etwa 160 ha große Park sind seit 1996 UNESCO Weltkulturerbe. Eine Hauptattraktion im Schlosspark ist der älteste noch bestehende Zoo der Welt, der Tiergarten Schönbrunn.
Die Geschichte von Schloss Schönbrunn
Zwischen 1638 und 1643 lies Kaiserin Eleonora Gonzaga, Witwe von Kaiser Ferdinand dem Zweiten eine Residenz errichten. Während der Zweiten Wiener Türkenbelagerung 1683 wurde das Schloss schwer beschädigt. 1687 gab Leopold der Erste für seinen Thronfolger Joseph den Ersten einen repräsentativen Neubau bei Johann Bernhard Fischer (später Fischer von Erlach) in Auftrag. Unter Kaiserin Maria Theresia wurde Schloss Schönbrunn und der Schlosspark in seiner heutigen Form erbaut. Maria Theresia machte das Anwesen zu Ihrem Sommersitz, das Schloss Schönbrunn bis zum Ende des Ersten Weltkrieges 1918 blieb.
Auch der Großteil der erhaltenen Inneneinrichtung stammt aus der Zeit Maria Theresias.Heute ist Schloss Schönbrunn größtenteils ein Museum. Der Rest wird als Wohnungen vermietet. Der Park dient neben seiner touristischen Atraktion auch als Naherholungsgebiet der Bevölkerung der umliegenden Bezirke.
- Die Gloriette im Schlosspark von Schloss Schönbrunn
Die Gloriette am Schönbrunner Berg oberhalb von Schloss Schönbrunn.
Südlich von Schloss Schönbrunn befindet sich auf einer Anhöhe die Gloriette, die auch als optischer Abschluß des Schlossparks in südlicher Richtung dient.
Schloss Schönbrunn
Schloss Schönbrunn gehört neben dem Stephansdom, der Hofburg mit dem Sisi-Museum und dem Schloss Belvedere zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Wien.
Schloss Schönbrunn ist das größte Schloss Österreichs. Es ist eines der bedeutendsten und meistbesuchten Kulturgüter in Österreich. Das Schloss und der etwa 160 ha große Park sind seit 1996 UNESCO Weltkulturerbe. Eine Hauptattraktion im Schlosspark ist der älteste noch bestehende Zoo der Welt, der Tiergarten Schönbrunn.
Die Geschichte von Schloss Schönbrunn
Zwischen 1638 und 1643 lies Kaiserin Eleonora Gonzaga, Witwe von Kaiser Ferdinand dem Zweiten eine Residenz errichten. Während der Zweiten Wiener Türkenbelagerung 1683 wurde das Schloss schwer beschädigt. 1687 gab Leopold der Erste für seinen Thronfolger Joseph den Ersten einen repräsentativen Neubau bei Johann Bernhard Fischer (später Fischer von Erlach) in Auftrag. Unter Kaiserin Maria Theresia wurde Schloss Schönbrunn und der Schlosspark in seiner heutigen Form erbaut. Maria Theresia machte das Anwesen zu Ihrem Sommersitz, das Schloss Schönbrunn bis zum Ende des Ersten Weltkrieges 1918 blieb.
Auch der Großteil der erhaltenen Inneneinrichtung stammt aus der Zeit Maria Theresias.Heute ist Schloss Schönbrunn größtenteils ein Museum. Der Rest wird als Wohnungen vermietet. Der Park dient neben seiner touristischen Atraktion auch als Naherholungsgebiet der Bevölkerung der umliegenden Bezirke.
- Schloss Schönbrunn und das "Große Parterre"
Schloss Schönbrunn mit dem davor liegenden Teil des Schlossparks (das "Große Parterre") und dem Schönbrunner Berg.
Schloss Schönbrunn gehört neben dem Stephansdom, der Hofburg mit dem Sisi-Museum und dem Schloss Belvedere zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Wien.
Schloss Schönbrunn ist das größte Schloss Österreichs. Es ist eines der bedeutendsten und meistbesuchten Kulturgüter in Österreich. Das Schloss und der etwa 160 ha große Park sind seit 1996 UNESCO Weltkulturerbe. Eine Hauptattraktion im Schlosspark ist der älteste noch bestehende Zoo der Welt, der Tiergarten Schönbrunn.
Die Geschichte von Schloss Schönbrunn
Zwischen 1638 und 1643 lies Kaiserin Eleonora Gonzaga, Witwe von Kaiser Ferdinand dem Zweiten eine Residenz errichten. Während der Zweiten Wiener Türkenbelagerung 1683 wurde das Schloss schwer beschädigt. 1687 gab Leopold der Erste für seinen Thronfolger Joseph den Ersten einen repräsentativen Neubau bei Johann Bernhard Fischer (später Fischer von Erlach) in Auftrag. Unter Kaiserin Maria Theresia wurde Schloss Schönbrunn und der Schlosspark in seiner heutigen Form erbaut. Maria Theresia machte das Anwesen zu Ihrem Sommersitz, das Schloss Schönbrunn bis zum Ende des Ersten Weltkrieges 1918 blieb.
Auch der Großteil der erhaltenen Inneneinrichtung stammt aus der Zeit Maria Theresias.Heute ist Schloss Schönbrunn größtenteils ein Museum. Der Rest wird als Wohnungen vermietet. Der Park dient neben seiner touristischen Atraktion auch als Naherholungsgebiet der Bevölkerung der umliegenden Bezirke.
Die Gloriette
Südlich von Schloss Schönbrunn befindet sich auf einer Anhöhe die Gloriette, die auch als optischer Abschluß des Schlossparks in südlicher Richtung dient.
- Schloss Schönbrunn vom Schönbrunner Berg
Schloss Schönbrunn und der Schloßgarten ("Großes Parterre") von der Gloriette aus fotografiert.
Schloss Schönbrunn gehört neben dem Stephansdom, der Hofburg mit dem Sisi-Museum und dem Schloss Belvedere zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Wien.
Schloss Schönbrunn ist das größte Schloss Österreichs. Es ist eines der bedeutendsten und meistbesuchten Kulturgüter in Österreich. Das Schloss und der etwa 160 ha große Park sind seit 1996 UNESCO Weltkulturerbe. Eine Hauptattraktion im Schlosspark ist der älteste noch bestehende Zoo der Welt, der Tiergarten Schönbrunn.
Die Geschichte von Schloss Schönbrunn
Zwischen 1638 und 1643 lies Kaiserin Eleonora Gonzaga, Witwe von Kaiser Ferdinand dem Zweiten eine Residenz errichten. Während der Zweiten Wiener Türkenbelagerung 1683 wurde das Schloss schwer beschädigt. 1687 gab Leopold der Erste für seinen Thronfolger Joseph den Ersten einen repräsentativen Neubau bei Johann Bernhard Fischer (später Fischer von Erlach) in Auftrag. Unter Kaiserin Maria Theresia wurde Schloss Schönbrunn und der Schlosspark in seiner heutigen Form erbaut. Maria Theresia machte das Anwesen zu Ihrem Sommersitz, das Schloss Schönbrunn bis zum Ende des Ersten Weltkrieges 1918 blieb.
Auch der Großteil der erhaltenen Inneneinrichtung stammt aus der Zeit Maria Theresias.Heute ist Schloss Schönbrunn größtenteils ein Museum. Der Rest wird als Wohnungen vermietet. Der Park dient neben seiner touristischen Atraktion auch als Naherholungsgebiet der Bevölkerung der umliegenden Bezirke.
Die Gloriette
Südlich von Schloss Schönbrunn befindet sich auf einer Anhöhe die Gloriette, die auch als optischer Abschluß des Schlossparks in südlicher Richtung dient.
- Der Uhrturm, das Grazer Wahrzeichen
Der Grazer Uhrturm gilt als Wahrzeichen von Graz. Er ist 28 Meter hoch und einer der letzen Überreste der Grazer Burg, einer mächtigen Wehranlage die nach der Besetzung Wiens 1809 durch Napoleon geschliffen werden mußte. Der Glockenturm und der Uhrturm wurden von den Grazern freigekauft und somit vor der Zerstörung bewahrt.
Der Uhrturm in Graz - die Geschichte
Der Kern des Grazer Uhrturms wurde wahrscheinlich im 13.Jahrhundert errichtet. Erste Nennungen des Turms finden sich um 1265, allerdings wurde der Uhrturm erst 1560 in seiner heutigen Form fertig gestellt. Vier große Zifferblätter (Durchmesser mehr als fünf Meter), die aus dem Jahr 1712 stammen, schmücken die vier Seiten des Turms.
Der Uhrtum in Graz - die vertauschten Uhrzeiger
Ursprünglich verfügte die Uhr des Turms lediglich über einen großen Stundenzeiger, der zur besseren Ablesbarkeit aus größerer Entfernung beitrug. Um den später installierten Minutenzeiger vom Stundenzeiger unterscheiden zu können, musste dieser daher kleiner gestaltet werden. Deshalb sind die vergoldeten Zeiger auch heute noch in der Größe vertauscht.
Der Uhrtum in Graz - die Glocken
Heute sind im Turm noch drei Glocken erhalten:
- Die Stundenglocke:
sie ist laut ihrer Inschrift die Älteste von Graz (1382) und schlägt zu jeder vollen Stunde. - Die Feuerglocke (1645):
sie warnte vor Feuern. - Die Armensünderglocke (ca. 1450):
sie läutete ursprünglich zu Hinrichtungen, im 19. Jahrhundert aber zur Sperrstunde, was ihr zusätzlich den Namen "Lumpenglocke" eintrug.
- Die Stundenglocke:
- Dächer vor dem Grazer Schloßberg
Dächer der Grazer Altstadt, die Stiegenkirche rechts im Bild. Im Hintergrund der Grazer Schloßberg mit dem Uhrturm. Der Grazer Schloßberg ist ein Fels aus Dolomitgestein der den Kern der historischen Altstadt von Graz bildet, der Landeshauptstadt der Steiermark in Österreich. Er ragt 123 m über dem Grazer Hauptplatz. Neben dem Uhrturm, dem Wahrzeichen von Graz, findet man auf dem Schloßberg auch den Glockenturm, die Schloßberg-Kasematten, den 98 m tiefen Türkenbrunnen und eine Reihe kleinerer Kunstobjekte. Als Kern der Altstadt von Graz gehört der Grazer Schloßberg zum UNESCO-Welterbe. - Der Grazer Schloßberg mit dem Uhrturm
Der "Grazer Schloßberg" ist ein Fels aus Dolomitgestein der den Kern der historischen Altstadt von Graz bildet, der Landeshauptstadt der Steiermark in Österreich. Er ragt 123 m über dem Grazer Hauptplatz.
Neben dem Uhrturm, dem Wahrzeichen von Graz, findet man auf dem Schloßberg auch den Glockenturm, die Schloßberg-Kasematten, den 98 m tiefen Türkenbrunnen und eine Reihe kleinerer Kunstobjekte. Als Kern der Altstadt von Graz gehört der Grazer Schloßberg zum UNESCO-Welterbe.12. - 16. Jahrhundert
Um 1125 wurde auf dem Felsen eine romanische Burg errichtet, die Graz ihren Namen gab ("gradec" bedeutet "kleine Burg" auf Slowenisch). Später wurde die Burg durch gotische Elemente ergänzt und ab 1544 nach Plänen von Domenico dell'Allio zu einer mächtigen Renaissancefestung ausgebaut.
Die Burg am Grazer Schloßberg gilt im Guinness-Buch der Rekorde als stärkste Festung aller Zeiten.Kaiser Napoleon Bonaparte
Auch Kaiser Napoleon konnte die Festung Anfang des 19. Jahrhunderts nicht erobern. Erst nach der Besetzung Wiens 1809 und der Drohung, andernfalls die Hauptstadt zu zerstören, ergab sich das erpresste Graz und fast alle Festungsanlagen wurden geschliffen.
Der Glockenturm und der Grazer Uhrturm wurden von der bevölkerung freigekauft und somit vor der Zerstörung bewahrt.
Etwa dreißig Jahre später begann Ludwig Freiherr von Welden mit der Umgestaltung des Grazer Schloßbergers in einen romantischen Garten mit zahlreichen Spazierwegen und teilweise südländischen Pflanzen, die in Graz dank des vergleichsweise milden Klimas gedeihen.Der "Kriegssteig" auf den Grazer Schloßberg
260 Stufen führen vom Schloßbergplatz hinauf zum Uhrturm. Am Bau dieses Steigs von 1914 bis 1918 waren österreichische Pioniere und russische Gefangene beteiligt, weshalb ihm der Name "Russensteig" gegeben wurde. Bekannter ist jedoch die Bezeichnung "Kriegssteig", da die Stufen während des ersten Weltkrieges angelegt worden waren.
In den Jahren 1924-1928 wurde der Schloßbergsteig anlässlich der 800-Jahr-Feier der Stadt Graz durch den die westlichen Felsabhänge entlangführenden "Jubiläums-Felsensteig" ergänzt.Das Stollensystem im Grazer Schloßberg
Im Zweiten Weltkrieg wurde durch Zwangsarbeiter im Inneren des Berges ein umfangreiches Stollensystem mit 6,3 km Länge, 20 Eingängen und etwa 12.000 m2 Nutzfläche angelegt. Es diente als Luftschutzbunker für bis zu 40.000 Personen.
Diese Stollen sind auch heute zum Teil noch in Verwendun,,sie beherbergen unter anderen:- den Schloßberglift
- den "Dom im Berg" (eine Veranstaltungshalle mit 600 m2)
- einen Fußweg durch den Berg vom Schloßbergplatz zum Karmeliterplatz
- die Märchengrottenbahn
- ein Grubenbahnmuseum, welches von einem privaten Verein betrieben wird (nicht frei zugänglich)
Weitere Teile der Stollen werden gelegentlich für Ausstellungen (z. B. "Berg der Erinnerungen" im Rahmen des Kulturhauptstadtjahres 2003) benutzt.
Seit 1999 sind Grazer Schloßberg gemeinsam mit dem historischen Stadtkern Weltkulturerbe der UNESCO.
- Blick über die Grazer Altstadt
Blick von der Sackstraße über den Hauptplatz (mit dem Rathaus) in die Herrengasse, die zum Jakominiplatz führt
Graz ist die Landeshauptstadt der Steiermark und mit ca. 300.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt der Republik Österreich. Graz liegt an der Mur im Grazer Becken.
Die Grazer Geschichte
Das Grazer Feld war in der römischen Kaiserzeit eine dicht besiedeltes Agrargebiet. Im 6. Jahrhundert wurde im späteren Graz eine Burg errichtet, von der sich der Name Graz ableitete (gradec bedeutet kleine Burg auf Slowenisch). Das Stadtwappen erhielt Graz 1245, von 1379 bis 1619 war Graz habsburgische Residenzstadt und wehrten in diesem Zeitraum mehrere osmanischen Angriffe ab. 2003 war Graz die Kulturhauptstadt Europas. Graz ist Bischofssitz der Diözese Graz-Seckau.
Die Grazer Altstadt wurde 1999 wegen ihres Erhaltungszustandes und weil ihre baugeschichtliche Entwicklung im Altstadtbild erkennbar ist, zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt. Diese Auszeichnung ist verbunden mit der Verpflichtung, das historische Erbe zu erhalten und neue Architektur harmonisch einzufügen.
Sehenswürdigkeiten in der Grazer Altstadt
Die meisten der Grazer Sehenswürdigkeiten befinden sich in der Altstadt. Diese erstreckt sich über den gesamten Bezirk Innere Stadt, geht aber noch über dessen Grenzen hinaus. Im Zentrum liegt der Schloßberg, der zwischen ca. 1125 und 1809 als Festung fungierte.
Die Ferdinandsbrücke vor dem Schlossberg, benannt nach Kaiser Ferdinand, war die erste Kettenbrücke der Steiermark und die größte Österreichs, erbaut 1836. Sie wurde 1918 in Keplerbrücke umbenannt, zu Ehren von Johannes Kepler, der hier mehrere Jahre lebte und forschte. 1963 erfolgte ein Brückenneubau.
Am südlichen Fuße des Schloßberges liegt die Grazer Stadtkrone. Sie wird durch den gotischen Dom (Domkirche St. Ägidius), das Mausoleum und Katharinenkirche aus dem 17. Jahrhundert, die alte Jesuiten Universität und die neue Grazer Burg gebildet. Die neue Grazer Burg ist eine ehemalige Habsburger Residenz mit der als Baujuwel geltenden gotischen Doppelwendeltreppe von 1499 und ist heute Sitz der Steiermärkischen Landesregierung.
Am Hang unterhalb der Südflanke des Schloßberges verläuft die steile Sporgasse. Auch hier finden sich einige Sehenswürdigkeiten, unter anderem das Palais Saurau, die Stiegenkirche, die mittelalterlichen Hofstättenanlagen und der Innenhof des Deutschen Ritterordens.
Der Sporgasse ähnlich ist die Sackstraße. Hier befinden sich das Kaufhaus Kastner & Öhler, das Palais Attems, das Palais Herberstein, in dem sich die Neue Galerie befindet, das Palais Khuenburg, in dem sich das Stadtmuseum befindet, und der Schloßbergplatz. Von hier fährt der "Kriegssteig", eine steile Treppe, auf den Schloßberg. Weiterhin findet sich dort auch der Westeingang in die Schloßbergstollen. Diese Stollen waren während der Weltkriege als Schutzbunker angelegt worden. Heute befinden sich darin unter anderem der "Dom im Berg" sowie die Märchengrottenbahn.
Die Sporgasse sowie die Sackstraße beginnen am Hauptplatz. An diesem zentralen Ort der Stadt stehen das Rathaus und der Erzherzog-Johann-Brunnen. Zwischen dem Hauptplatz und dem zweiten zentralen Platz, dem Jakominiplatz, verläuft die Herrengasse, eine barocke Prunkstraße. Hier stehen das Landhaus mit seinem Renaissancearkadenhof, das Landeszeughaus mit der größten mittelalterlichen Waffensammlung der Welt, das "Gemalte Haus" und die Stadtpfarrkirche.
Der Name der Glacisstraße erinnert an die einstige Stadtbefestigung von Graz. An manchen Stellen ist noch die alte Stadtmauer zu erkennen, und zwei Stadttore sind erhalten geblieben, das östliche Burgtor und das nördliche Paulustor. Auf Teilen des ehemaligen Glacis wurde durch den Grazer Bürgermeister Moritz Ritter von Franck ein großer Park begründet, der heute den Stadtpark bildet. In der Nähe des Stadtparks liegt die Grazer Oper, das zweitgrößte Opernhaus Österreichs, welches Ende des 19. Jahrhundert von dem Wiener Architekturbüro Büro Fellner & Helmer erbaut wurde. Direkt neben dem Opernhaus steht eine moderne Stahlskulptur, das "Lichtschwert".
Auch das Schauspielhaus, welches 1776 eröffnet wurde, liegt in der Altstadt. Die Franziskanerkirche, die zweitgrößte Kirche von Graz, ist am Ostufer der Mur zu finden. Direkt gegenüber, am Westufer der Mur, befinden sich die modernen Gebäude, das Kunsthaus und dazwischen die Murinsel.
Weiterhin sind die Karl-Franzens-Universität, die Technische Universität und die Universität für Musik und darstellende Kunst, sowie die Leechkirche, die älteste Kirche in Graz (1202), und das Universalmuseum Joanneum in den an die Altstadt angrenzenden Bezirken zu finden.
- Schloss Eggenberg - Ein weißer und ein bunter Pfau
Ein weißer und ein bunter Pfau auf einer Mauer im Park von Schloss Eggenberg in Graz.
Schloss Egenberg, Graz
Das Schloss Eggenberg in Graz ist die größte und bedeutendste barocke Schlossanlage der Steiermark und zählt zu den wertvollsten Kulturgütern Österreichs.
Schloss Eggenberg - überall Mathematik
365 Fenster, 31 Räume pro Stockwerk, 24 Prunkräume mit 52 Türen und insgesamt 60 Fenstern, 4 Ecktürme – alles Anspielungen auf die Zeit, auf Jahreszeiten, Wochen, Tage, Stunden, Minuten. Die Grundmauern sind exakt an den Himmelsrichtungen ausgerichtet.
Die Geschichte von Schloss Eggenberg
1464 erwarb Balthasar Eggenberger den Orthhof auf den Algersdorfer Feldern, außerhalb von Graz. Der Orthhof wurde in den folgenden Jahren umgebaut und erweitert.
1625 wurde von Hans Ulrich von Eggenberg wiederum mit einem umfangreichen Umbau begonnen , wobei die mittlealterlichen Teile allerdings nicht abgerissen sondern in den Neubau integriert wurden.
1939 übernahm das Land Steiermark schließlich das Schloss Eggenberg von der Familie Herberstein, in deren Besitz das Schloss durch die Heirat von Johann Leopold Graf von Herberstein mit der letzten Eggenberger Prinzessin mit der 18. Jahrhunderts gekommen war.Schloss Eggenberg befindet sich in Graz, der Landeshauptstadt der Steiermark. Sie die zweitgrößte Stadt Österreichs. Im Jahre 2003 war Graz Kulturhauptstadt Europas. Sowohl Schloss Eggenberg (plus dem umgebenden Park) als auch die Altstadt von Graz gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Weitere Informationen finden Sie auf der Tourismuswebsite von Graz.
- Schloss Eggenberg - der Haupteingang
Die Aufnahme zeigt die Ostseite des Schlosses mit dem Haupteingang.
Schloss Eggenberg, Graz
Das Schloss Eggenberg in Graz ist die größte und bedeutendste barocke Schlossanlage der Steiermark und zählt zu den wertvollsten Kulturgütern Österreichs.
365 Fenster, 31 Räume pro Stockwerk, 24 Prunkräume mit 52 Türen und insgesamt 60 Fenstern, 4 Ecktürme – alles Anspielungen auf die Zeit, auf Jahreszeiten, Wochen, Tage, Stunden, Minuten. Die Grundmauern sind exakt an den Himmelsrichtungen ausgerichtet.
1464 erwarb Balthasar Eggenberger den Orthhof auf den Algersdorfer Feldern, außerhalb von Graz. Der Orthhof wurde in den folgenden Jahren umgebaut und erweitert.
1625 wurde von Hans Ulrich von Eggenberg wiederum mit einem umfangreichen Umbau begonnen , wobei die mittlealterlichen Teile allerdings nicht abgerissen sondern in den Neubau integriert wurden.
1939 übernahm das Land Steiermark schließlich das Schloss Eggenberg von der Familie Herberstein, in deren Besitz das Schloss durch die Heirat von Johann Leopold Graf von Herberstein mit der letzten Eggenberger Prinzessin mit der 18. Jahrhunderts gekommen war.
Schloss Eggenberg befindet sich in Graz, der Landeshauptstadt der Steiermark. Sie die zweitgrößte Stadt Österreichs. Im Jahre 2003 war Graz Kulturhauptstadt Europas. Sowohl Schloss Eggenberg (plus dem umgebenden Park) als auch die Altstadt von Graz gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Weitere Informationen finden Sie auf der Tourismuswebsite von Graz.
- Schloss Eggenberg - Schloss und Schlossgarten
Die Aufnahme zeigt den Schlossgarten und die Ostseite des Schlosses mit dem Haupteingang.
Schloss Eggenberg, Graz
Das Schloss Eggenberg in Graz ist die größte und bedeutendste barocke Schlossanlage der Steiermark und zählt zu den wertvollsten Kulturgütern Österreichs.
365 Fenster, 31 Räume pro Stockwerk, 24 Prunkräume mit 52 Türen und insgesamt 60 Fenstern, 4 Ecktürme – alles Anspielungen auf die Zeit, auf Jahreszeiten, Wochen, Tage, Stunden, Minuten. Die Grundmauern sind exakt an den Himmelsrichtungen ausgerichtet.
1464 erwarb Balthasar Eggenberger den Orthhof auf den Algersdorfer Feldern, außerhalb von Graz. Der Orthhof wurde in den folgenden Jahren umgebaut und erweitert. 1625 wurde von Hans Ulrich von Eggenberg wiederum mit einem umfangreichen Umbau begonnen , wobei die mittlealterlichen Teile allerdings nicht abgerissen sondern in den Neubau integriert wurden.
1939 übernahm das Land Steiermark schließlich das Schloss Eggenberg von der Familie Herberstein, in deren Besitz das Schloss durch die Heirat von Johann Leopold Graf von Herberstein mit der letzten Eggenberger Prinzessin mit der 18. Jahrhunderts gekommen war.
Schloss Eggenberg befindet sich in Graz, der Landeshauptstadt der Steiermark. Sie die zweitgrößte Stadt Österreichs. Im Jahre 2003 war Graz Kulturhauptstadt Europas. Sowohl Schloss Eggenberg (plus dem umgebenden Park) als auch die Altstadt von Graz gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Weitere Informationen finden Sie auf der Tourismuswebsite von Graz.
- Schloss Eggenberg - die Westseite
Die Aufnahme zeigt die Weststeite des Schlosses.
Schloss Eggenberg, Graz
Das Schloss Eggenberg in Graz ist die größte und bedeutendste barocke Schlossanlage der Steiermark und zählt zu den wertvollsten Kulturgütern Österreichs. 365 Fenster, 31 Räume pro Stockwerk, 24 Prunkräume mit 52 Türen und insgesamt 60 Fenstern, 4 Ecktürme – alles Anspielungen auf die Zeit, auf Jahreszeiten, Wochen, Tage, Stunden, Minuten. Die Grundmauern sind exakt an den Himmelsrichtungen ausgerichtet. 1464 erwarb Balthasar Eggenberger den Orthhof auf den Algersdorfer Feldern, außerhalb von Graz. Der Orthhof wurde in den folgenden Jahren umgebaut und erweitert. 1625 wurde von Hans Ulrich von Eggenberg wiederum mit einem umfangreichen Umbau begonnen , wobei die mittlealterlichen Teile allerdings nicht abgerissen sondern in den Neubau integriert wurden. 1939 übernahm das Land Steiermark schließlich das Schloss Eggenberg von der Familie Herberstein, in deren Besitz das Schloss durch die Heirat von Johann Leopold Graf von Herberstein mit der letzten Eggenberger Prinzessin mit der 18. Jahrhunderts gekommen war. Schloss Eggenberg befindet sich in Graz, der Landeshauptstadt der Steiermark. Sie die zweitgrößte Stadt Österreichs. Im Jahre 2003 war Graz Kulturhauptstadt Europas. Sowohl Schloss Eggenberg (plus dem umgebenden Park) als auch die Altstadt von Graz gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Weitere Informationen finden Sie auf der Tourismuswebsite von Graz.
- Schloss Eggenberg Graz - ein weißer Pfau
Einer der zahlreichen weißen und bunten Pfaue im Garten von Schloss Eggenberg in Graz.
Das Schloss Eggenberg in Graz ist die größte und bedeutendste barocke Schlossanlage der Steiermark und zählt zu den wertvollsten Kulturgütern Österreichs.
Schloss Eggenberg - Mathematik pur
365 Fenster, 31 Räume pro Stockwerk, 24 Prunkräume mit 52 Türen und insgesamt 60 Fenstern, 4 Ecktürme – alles Anspielungen auf die Zeit, auf Jahreszeiten, Wochen, Tage, Stunden, Minuten. Die Grundmauern sind exakt an den Himmelsrichtungen ausgerichtet.
Vom Orthhof zu Schloss Eggenberg
1464 erwarb Balthasar Eggenberger den Orthhof auf den Algersdorfer Feldern, außerhalb von Graz. Der Orthhof wurde in den folgenden Jahren umgebaut und erweitert.
1625 wurde von Hans Ulrich von Eggenberg wiederum mit einem umfangreichen Umbau begonnen , wobei die mittlealterlichen Teile allerdings nicht abgerissen sondern in den Neubau integriert wurden.
Heute im Besitz des Landes Steiermark
1939 übernahm das Land Steiermark schließlich das Schloss Eggenberg von der Familie Herberstein, in deren Besitz das Schloss durch die Heirat von Johann Leopold Graf von Herberstein mit der letzten Eggenberger Prinzessin mit der 18. Jahrhunderts gekommen war.
Schloss Eggenberg befindet sich in Graz, der Landeshauptstadt der Steiermark. Sie die zweitgrößte Stadt Österreichs. Im Jahre 2003 war Graz Kulturhauptstadt Europas. Sowohl Schloss Eggenberg (plus dem umgebenden Park) als auch die Altstadt von Graz gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe.
- Schloss Eggenberg und der Schlosspark
Aufnahme im Park rund um Schloss Eggenberg. Im Hintergrund sieht man die Nordseite von Schloss Eggenberg.
Schloss Eggenberg, Graz
Das Schloss Eggenberg in Graz ist die größte und bedeutendste barocke Schlossanlage der Steiermark und zählt zu den wertvollsten Kulturgütern Österreichs.
Schloss Eggenberg - alles Mathematik
365 Fenster, 31 Räume pro Stockwerk, 24 Prunkräume mit 52 Türen und insgesamt 60 Fenstern, 4 Ecktürme – alles Anspielungen auf die Zeit, auf Jahreszeiten, Wochen, Tage, Stunden, Minuten. Die Grundmauern sind exakt an den Himmelsrichtungen ausgerichtet.
Schloss Eggenberg - die Geschichte
1464 erwarb Balthasar Eggenberger den Orthhof auf den Algersdorfer Feldern, außerhalb von Graz. Der Orthhof wurde in den folgenden Jahren umgebaut und erweitert. 1625 wurde von Hans Ulrich von Eggenberg wiederum mit einem umfangreichen Umbau begonnen , wobei die mittlealterlichen Teile allerdings nicht abgerissen sondern in den Neubau integriert wurden. 1939 übernahm das Land Steiermark schließlich das Schloss Eggenberg von der Familie Herberstein, in deren Besitz das Schloss durch die Heirat von Johann Leopold Graf von Herberstein mit der letzten Eggenberger Prinzessin mit der 18. Jahrhunderts gekommen war.
Im Jahre 2003 war Graz Kulturhauptstadt Europas. Sowohl Schloss Eggenberg (und der umgebende Park) als auch die Altstadt von Graz gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe.
- Schloss Eggenberg - der Nordostturm
Aufnahme des Nordostturmes des Schloss Eggenberg. Das Schloss Eggenberg in Graz ist die größte und bedeutendste barocke Schlossanlage der Steiermark und zählt zu den wertvollsten Kulturgütern Österreichs. 365 Fenster, 31 Räume pro Stockwerk, 24 Prunkräume mit 52 Türen und insgesamt 60 Fenstern, 4 Ecktürme – alles Anspielungen auf die Zeit, auf Jahreszeiten, Wochen, Tage, Stunden, Minuten. Die Grundmauern sind exakt an den Himmelsrichtungen ausgerichtet. 1464 erwarb Balthasar Eggenberger den Orthhof auf den Algersdorfer Feldern, außerhalb von Graz. Der Orthhof wurde in den folgenden Jahren umgebaut und erweitert. 1625 wurde von Hans Ulrich von Eggenberg wiederum mit einem umfangreichen Umbau begonnen , wobei die mittlealterlichen Teile allerdings nicht abgerissen sondern in den Neubau integriert wurden. 1939 übernahm das Land Steiermark schließlich das Schloss Eggenberg von der Familie Herberstein, in deren Besitz das Schloss durch die Heirat von Johann Leopold Graf von Herberstein mit der letzten Eggenberger Prinzessin mit der 18. Jahrhunderts gekommen war. Schloss Eggenberg befindet sich in Graz, der Landeshauptstadt der Steiermark. Sie die zweitgrößte Stadt Österreichs. Im Jahre 2003 war Graz Kulturhauptstadt Europas. Sowohl Schloss Eggenberg (plus dem umgebenden Park) als auch die Altstadt von Graz gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Weitere Informationen finden Sie auf der Tourismuswebsite von Graz.
- Graz - Schloss Eggenberg
Das Schloss Eggenberg in Graz ist die größte und bedeutendste barocke Schlossanlage der Steiermark und zählt zu den wertvollsten Kulturgütern Österreichs.
Zahlenspiele rund um Schloss Eggenberg
365 Fenster, 31 Räume pro Stockwerk, 24 Prunkräume mit 52 Türen und insgesamt 60 Fenstern, 4 Ecktürme – alles Anspielungen auf die Zeit, auf Jahreszeiten, Wochen, Tage, Stunden, Minuten. Die Grundmauern sind exakt an den Himmelsrichtungen ausgerichtet.
Die Geschichte von Schloss Eggenberg
1464 erwarb Balthasar Eggenberger den Orthhof auf den Algersdorfer Feldern, außerhalb von Graz. Der Orthhof wurde in den folgenden Jahren umgebaut und erweitert.
1625 wurde von Hans Ulrich von Eggenberg wiederum mit einem umfangreichen Umbau begonnen , wobei die mittlealterlichen Teile allerdings nicht abgerissen sondern in den Neubau integriert wurden.
1939 übernahm das Land Steiermark schließlich das Schloss Eggenberg von der Familie Herberstein, in deren Besitz das Schloss durch die Heirat von Johann Leopold Graf von Herberstein mit der letzten Eggenberger Prinzessin mit der 18. Jahrhunderts gekommen war.Die Aufnahme zeigt die Süd- und Weststeite des Schlosses.
Schloss Eggenberg befindet sich in Graz, der Landeshauptstadt der Steiermark. Sie die zweitgrößte Stadt Österreichs. Im Jahre 2003 war Graz Kulturhauptstadt Europas. Sowohl Schloss Eggenberg (plus dem umgebenden Park) als auch die Altstadt von Graz gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe.
- Schloss Eggenberg Graz - die Südseite
Das Schloss Eggenberg in Graz ist die größte und bedeutendste barocke Schlossanlage der Steiermark und zählt zu den wertvollsten Kulturgütern Österreichs.
Zahlenspiele im Schloss Eggenberg
365 Fenster, 31 Räume pro Stockwerk, 24 Prunkräume mit 52 Türen und insgesamt 60 Fenstern, 4 Ecktürme - alles Anspielungen auf die Zeit, auf Jahreszeiten, Wochen, Tage, Stunden, Minuten. Die Grundmauern sind exakt an den Himmelsrichtungen ausgerichtet.
Die Geschichte von Schloss Eggenberg
1464 erwarb Balthasar Eggenberger den Orthhof auf den Algersdorfer Feldern, außerhalb von Graz. Der Orthhof wurde in den folgenden Jahren umgebaut und erweitert.
1625 wurde von Hans Ulrich von Eggenberg wiederum mit einem umfangreichen Umbau begonnen , wobei die mittlealterlichen Teile allerdings nicht abgerissen sondern in den Neubau integriert wurden.
1939 übernahm das Land Steiermark schließlich das Schloss Eggenberg von der Familie Herberstein, in deren Besitz das Schloss durch die Heirat von Johann Leopold Graf von Herberstein mit der letzten Eggenberger Prinzessin mit der 18. Jahrhunderts gekommen war.Die Aufnahme zeigt die Süd- und Weststeite des Schlosses.
Schloss Eggenberg befindet sich in Graz, der Landeshauptstadt der Steiermark. Sie die zweitgrößte Stadt Österreichs. Im Jahre 2003 war Graz Kulturhauptstadt Europas. Sowohl Schloss Eggenberg (plus dem umgebenden Park) als auch die Altstadt von Graz gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe.