- Meerespromenade am Abend
Aufnahme der beleuchteten Meerespromenade von Kastanija nach Novigrad. Das milde Wetter an der Westküste on Istrien sorgt in Novigrad für angenehme Wassertemperaturen vom Spätfrühling bis in den Herbst. Novigrad (italienisch Cittanova) ist eine Stadt in Istrien, Kroatien. Sie liegt an der adriatischen Küste zwischen Umag und Porec auf einer kleinen (Halb)Insel, die erst im 18. Jahrhundert mit dem Festland verbunden wurde. Die Zahl der Einwohner der Gemeinde liegt bei etwa 4.000, wobei ca. 2.500 in Novigrad selbst wohnen. Die Geschichte der Stadt reicht bis in die Antike zurück,Ältere Namen sind Emonia und Neapolis. Schon griechische Seefahrer hatten hier einen Stützpunkt, und die Römer errichteten eine befestigte Stadt Civitas Novum. Zwischen dem 8. und 19. Jhdt war Novigrad Bischofssitz. Heute konzentriert sich Novigrad vor allem auf den Tourismus , wovon unter anderem eine große Marina sowie diverse Hotels und Campingplätze zeugen. Die mittelalterliche Altstadt ist mit ihren Befestigungsanlagen gut erhalten,ein Teil der antiken Stadt ist im Meer versunken, aber bei ruhiger See noch heute zu erkennen. Novigrad zählt sicherlich zu einer der schönsten Städte der istrianischen Westküste.
- Serie Novigrad: Sonnenuntergang am Hafen
Sonnenuntergang am Hafen von Novigrad. Novigrad (italienisch Cittanova) ist eine Stadt in Istrien, Kroatien. Sie liegt an der adriatischen Küste zwischen Umag und Porec auf einer kleinen (Halb)Insel, die erst im 18. Jahrhundert mit dem Festland verbunden wurde. Die Zahl der Einwohner der Gemeinde liegt bei etwa 4.000, wobei ca. 2.500 in Novigrad selbst wohnen. Die Geschichte der Stadt reicht bis in die Antike zurück,ältere Namen sind Emonia und Neapolis. Schon griechische Seefahrer hatten hier einen Stützpunkt, und die Römer errichteten eine befestigte Stadt Civitas Novum. Zwischen dem 8. und 19. Jhdt war Novigrad Bischofssitz. Heute konzentriert sich der Ort vor allem auf den Tourismus , wovon unter anderem ein großer Yachthafen sowie diverse Hotels und Campingplätze zeugen. Die mittelalterliche Altstadt ist mit ihren Befestigungsanlagen gut erhalten,ein Teil der antiken Stadt ist im Meer versunken, aber bei ruhiger See noch heute zu erkennen. Novigrad zählt sicherlich zu einer der schönsten Städte der istrianischen Westküste.
- Serie Lienz, Osttirol: über dem Nebel
Blick auf das Lienzer Becken knapp über der Wolkendecke. Im Hintergrund die Villgratner Berge bzw. die Grossvenediger-Gruppe
Lienz, Osttirol
Lienz ist eine Stadt in Tirol und der Verwaltungssitz des gleichnamigen Bezirks Lienz (= Osttirol). Osttirol ist durch Südtirol und Salzburg von Nordtirol getrennt, hat also keine direkte Verbindung zum Bundesland Tirol.
Das Stadtgebiet von Lienz ist rund 16 km2 groß und umfasst Teile des Lienzer Beckens, darunter das Mündungsgebiet der Isel in die Drau. Mit ca. 12.000 Einwohnern ist Lienz die siebenttgrößte Stadt Tirols und der wirtschaftliche, kulturelle und soziale Mittelpunkt Osttirols.Geschichte Lienz
Bereits während der Römerzeit bildete das nahe Aguntum das Zentrum der Region, während des Mittelalters nutzten schließlich die Görzer Grafen Lienz als Hauptsitz ihres Territoriums.
Wirtschaft Lienz
Die Sachgütererzeugung, der Handel und der Tourismus bilden wichtige Wirtschaftsfaktoren, 2000 Sonnenstunden im Jahr bilden eine gute Basis für den Tourismus und sagen viel über das Wetter in Osttirol aus. Damit ist Lienz wohl die sonnereichste Stadt in Tirol. Daneben finden zahlreiche Beschäftigte Arbeit im Bildungs- und Verwaltungsbereich. Die Landwirtschaft ist hingegen auch auf Grund des hohen Siedlungsdrucks stark rückläufig.
- Serie Lienz, Osttirol: Almhütte am Zettersfeld
Hütte auf dem winterlichen Zettersfeld oberhalb von Lienz, Osttirol. Blick auf das Lienzer Becken und die Lienzer Dolomiten.
Das Zettersfeld
Das Zettersfeld ist ein Skigebiet oberhalb von Lienz, Osttirol auf ca. 2000m. Es stellt den "flachen" Ausläufer der Schobergruppe dar (Hohe Tauern). Vom Zettersfeld hat man einen herrlichen Blick über die Lienzer Dolomiten. Das Zettersfeld befindet sich fast immer oberhalb der Nebelgrenze. Die 2000 Sonnenstunden, die Lienz im Schnitt aufweißt sorgen hier also für herrliches Wetter. Die Liftanlagen am Zettersfeld werden von den Lienzer Bergbahnen betrieben.
Aufgrund des meist niedrigen Schwierigkeitsgrades der Schipisten eignet sich das Zettersfeld vor allem als Familienschigebiet. Aber auch für Schitourengeher bietet das Zettersfeld genügend Möglichkeiten.
Lienz, Osttirol
Lienz ist eine Stadt in Tirol und der Verwaltungssitz des gleichnamigen Bezirks Lienz (= Osttirol). Osttirol ist durch Südtirol und Salzburg von Nordtirol getrennt, hat also keine direkte Verbindung zum Bundesland Tirol.
Das Stadtgebiet von Lienz ist rund 16 km2 groß und umfasst Teile des Lienzer Beckens, darunter das Mündungsgebiet der Isel in die Drau. Mit ca. 12.000 Einwohnern ist Lienz die siebenttgrößte Stadt Tirols und der wirtschaftliche, kulturelle und soziale Mittelpunkt Osttirols.Geschichte Lienz
Bereits während der Römerzeit bildete das nahe Aguntum das Zentrum der Region, während des Mittelalters nutzten schließlich die Görzer Grafen Lienz als Hauptsitz ihres Territoriums.
Wirtschaft Lienz
Die Sachgütererzeugung, der Handel und der Tourismus bilden wichtige Wirtschaftsfaktoren, 2000 Sonnenstunden im Jahr bilden eine gute Basis für den Tourismus und sagen viel über das Wetter in Osttirol aus. Damit ist Lienz wohl die sonnereichste Stadt in Tirol. Daneben finden zahlreiche Beschäftigte Arbeit im Bildungs- und Verwaltungsbereich. Die Landwirtschaft ist hingegen auch auf Grund des hohen Siedlungsdrucks stark rückläufig.
- Kieselstrand bei Fazana
Am Strand bei Fazana im Frühjahr.
Fazana (italienisch Fasana) ist ein Fischerort an der Westküste Istriens. Er liegt zwischen Vodnjan/Dignano und Pula/Pola und hat einen kleinen Hafen. Von Fazana ist eine Überfahrt auf die Brijuni-Inseln (Nationalpark Brijuni(Brioni) möglich.
- Serie Brijuni: Auf Veli Brijun
Auf Veli Brijun im Nationalpark Brijuni. Pinien und Zypressen, dahinter das Meer
Nationalpark Brijuni
Der Nationalpark Brijuni-Inseln (italienisch Brioni) ist eine kleine Inselgruppe in der kroatischen Adria. Sie liegt vor der Küste Istriens nur wenige Kilometer von der Küstenstadt Pula entfernt.
Zur Inselgruppe gehören 14 einzelne Inseln. Die Gesamtfläche des Parks beträgt inklusive der umgebenden Wasserflächen 36 km2. Nur die Größte, Veli Brijun, besitzt Hotelanlagen und kann frei besucht werden. Auf den anderen Inseln befinden sich staatseigene und private Immobilien, die bewacht werden.Die Brijuni-Inseln sind für ihre landschaftliche Schönheit und den Abwechslungsreichtum bekannt. Die gesamte Inselgruppe steht unter Naturschutz. Der Nationalpark Brijuni wurde Im Jahr 1983 gegründet. Auf Veli Brijun gibt es ein weitläufiges Tiergehege.
Die Inselgruppe Brijuni kann man über Schiffsverbindungen von Fazana oder von Pula aus erreichen.
- Serie Brijuni: Wiese auf Veli Brijun
Bäume auf einer Wiese auf Veli Brijun, der größten Insel im Nationalpark Brijuni.
Nationalpark Brijuni
Der Nationalpark Brijuni-Inseln (italienisch Brioni) ist eine kleine Inselgruppe in der kroatischen Adria. Sie liegt vor der Küste Istriens nur wenige Kilometer von der Küstenstadt Pula entfernt.
Zur Inselgruppe gehören 14 einzelne Inseln. Die Gesamtfläche des Parks beträgt inklusive der umgebenden Wasserflächen 36 km2. Nur die Größte, Veli Brijun, besitzt Hotelanlagen und kann frei besucht werden. Auf den anderen Inseln befinden sich staatseigene und private Immobilien, die bewacht werden.Die Brijuni-Inseln sind für ihre landschaftliche Schönheit und den Abwechslungsreichtum bekannt. Die gesamte Inselgruppe steht unter Naturschutz. Der Nationalpark Brijuni wurde Im Jahr 1983 gegründet. Auf Veli Brijun gibt es ein weitläufiges Tiergehege.
Die Inselgruppe Brijuni kann man über Schiffsverbindungen von Fazana oder von Pula aus erreichen. - Serie Brjuni: Veli Brijun - Blick auf das Meer
Blick von Veli Brijun auf das Meer zum gegenüberliegenden Festland.
Nationalpark Brijuni
Der Nationalpark Brijuni-Inseln (italienisch Brioni) ist eine kleine Inselgruppe in der kroatischen Adria. Sie liegt vor der Küste Istriens nur wenige Kilometer von der Küstenstadt Pula entfernt. Zur Inselgruppe gehören 14 einzelne Inseln. Die Gesamtfläche des Parks beträgt inklusive der umgebenden Wasserflächen 36 km2. Nur die Größte, Veli Brijun, besitzt Hotelanlagen und kann frei besucht werden. Auf den anderen Inseln befinden sich staatseigene und private Immobilien, die bewacht werden.
Die Brijuni-Inseln sind für ihre landschaftliche Schönheit und den Abwechslungsreichtum bekannt. Die gesamte Inselgruppe steht unter Naturschutz. Der Nationalpark Brijuni wurde Im Jahr 1983 gegründet. Auf Veli Brijun gibt es ein weitläufiges Tiergehege.
Die Inselgruppe Brijuni kann man über Schiffsverbindungen von Fazana oder von Pula aus erreichen.
- Serie Schöckl: der Sendemast des ORS
Die ORS (Österreichische Rundfunksender GmbH) ist der führende Anbieter für analoge und digitale Rundfunkübertragung in Österreich.
Als Tochterunternehmen von ORF und Medicur (Raiffeisen Gruppe) betreut die ORS nationale und internationale Radio- und Fernsehprogrammveranstalter und stellt Standorte für Mobilfunk, Behörden sowie Richtfunk zur Verfügung.
Der Schöckl bei Graz, vor allem in älterer Literatur auch als Schöckel bezeichnet, ist der Grazer Hausberg und beliebtes Ausflugsziel der Stadtbevölkerung.
Für den Aufstieg auf den ca. 1500 m hohen Berg bietet sich von St. Radegund aus die Schöckl Seilbahn der Graz Holding an. Bis 1985 gab es auch einen Sessellift auf der Nordseite des Schöckls, den "Nordlift".
Für sportlich Ambitioniertere gibt es zahlreiche Wanderwege am Schöckl, eine kurze Route auf den Gipfel startet am Schöckelkreuz.
Im Sommer sorgt der "Hexenexpress", eine Sommerrodelbahn, für Abwechslung, im Winter ist das kleine Schigebiet mit einem Kinderlift ideal für Familien mit ihrem Nachwuchs.
Im Winterhalbjahr befindet sich das Schöckl Plateau häufig über dem Hochnebel. Daher ist das Wetter am Schöckl oft freundlicher als in Graz oder dem Leibnitzer Becken. Diese Inversionswetterlage gilt als eine der Ursachen für die hohe Feinstaubbelastung in Graz und südlich von Graz.
Ein Mal im Jahr findet der "Schöckl Duathlon" statt. Hierbei führt die Radstrecke von Graz nach St. Radegund, von dort geht es zu Fuß auf das Schöckl Plateau.
Der Schöckl ist auch eine beliebte Basis zum Paragleiten. Der Start erfolgt meist am Westteil des Schöckl Plateaus.
- Nahaufnahme von Kirschblüten
Aufnahme eines Zweiges mit Kirschblüten vor dem Hintergrund des wunderbar blühenden Kirschbaumes.
Die Kirschblüte signalisiert den Frühlingsbeginn. Die Tage sind bereits wieder länger, die Temperaturen wieder höher, im Flachland ist der Schnee verschwunden.
Besonders in Japan hat die Kirschblüte und das damit verbundene Kirschblütenfest eine große Bedeutung, steht die Kirschblüte doch als Sinnbild für Schönheit, Aufbruch aber auch Vergänglichkeit.
- Kirschblüten vor blauem Himmel
Aufnahme eines Zweiges mit Kirschblüten vor blauem Frühlingshimmel. Die Kirschblüte signalisiert den Frühlingsbeginn. Die Tage sind bereits wieder länger, die Temperaturen wieder höher, im Flachland ist der Schnee verschwunden. Besonders in Japan hat die Kirschblüte und das damit verbundene Kirschblütenfest eine große Bedeutung, steht die Kirschblüte doch als Sinnbild für Schönheit, Aufbruch aber auch Vergänglichkeit. - Attersee Serie: Blick über den Attersee
Blick von Unterach am Attersee Richtung Weißenbachtal zum Toten Gebirge.
Der Attersee
Der Attersee (auch Kammersee - benannt nach dem Schloss Kammer in Seewalchen am Attersee) ist nicht nur der größte See im Salzkammergut, er ist auch Österreichs größter Binnensee. Neusiedlersee und Bodensee sind zwar flächenmäßig größer, liegen aber nicht zu Gänze auf österreichischem Staatsgebiet.
Aufgrund seiner großen mittleren Tiefe, vor allem um südlichen Teil des Attersees, ist das Wasservolumen des Sees um einiges größer als das von anderen Seen vergleichbarer Fläche. Dennoch ist der Sauerstoffgehalt des Attersee sehr hoch, da es im Winter zu einer Umwälzung des Wassers kommt und so die sauerstoffarmen Schichten aus der Tiefe an die Oberfläche gelangen.
Der Attersee - klares, türkises Wasser
Der Attersee ist das letzte Glied in einer Seenkette die mit dem Fuschlsee und dem Irrsee beginnt. Sowohl Fuschlsee als auch Irrsee münden in den Mondsee. Über die Ache bei Unterach am Attersee gelangt das Wasser in den Attersee. Das so "vorgeklärte" Wasser hat einen geringen Anteil an Schwebstoffen, wodurch sich das klare, türkise Wasser am Attersee erklärt. Bei Seewalchen am Attersee mündet der Attersee in die Ager.
Der Attersee - ideal für Wassersport
Der Attersee ist bei Seglern sehr beliebt. Häufige, regelmäßige Winde, vor allem im nördlichen Bereich des Sees sorgen meist für gutes Segelwetter.
Das Befahren des Attersees mit Motorbooten ist nur außerhalb der Sommermonate Juli und August erlaubt.Das klare Wasser macht den Attersee auch zu einem beliebten Tauchrevier. Allerdings ist das Tauchen am Attersee nicht ganz ungefährlich.
Hohe Anzahl an Nebenwohnsitzen am Attersee
Die Badesaison am Attersee ist kurz. Es dauert bis in den Sommer, bis sich das Wasser auf eine angenehme Temperatur erwärmt hat und kühlt bei schlechtem Wetter im Spätsommer rasch wieder ab. Im Gegensatz zu anderen Badeseen ist am Attersee der Anteil der Tagesgäste gering und die Nebenwohnsitze werden auch außerhalb der Saison genutzt.
Die Anzahl der Nebenwohnsitze in allerdings in manchen Gemeinden am Attersee bereits höhrer als die Anzahl der Hauptwohnsitze, wie zB. in Attersee am Attersee. Dies erklärt sich durch die hohen Grundstückspreise am Attersee.
Manche Gemeinden versuchen gegenzusteuern, indem sie selbst als Bauträger auftreten und auf Gemeindegrund Wohnungen für Jungfamilien bauen. - Serie Novigrad: Kieselsandstrand - 1
Kieselsandstrand zwischen Novigrad und Kastanija. Diesen Strand erreicht man, indem man von Novigrad, vorbei an der Marina Richtung Kastanija am Meer entlang geht. Es gibt einen FKK-Bereich, auch Duschen werden zur Verfügung gestellt. Der Weg ist asphaltiert und nur von Sportlern und Fußgängern frequentiert. Novigrad (italienisch Cittanova) ist eine Stadt in Istrien, Kroatien. Sie liegt an der adriatischen Küste zwischen Umag und Porec auf einer kleinen (Halb)Insel, die erst im 18. Jahrhundert mit dem Festland verbunden wurde. Die Zahl der Einwohner der Gemeinde liegt bei etwa 4.000, wobei ca. 2.500 in Novigrad selbst wohnen. Die Geschichte der Stadt reicht bis in die Antike zurück,ältere Namen sind Emonia und Neapolis. Schon griechische Seefahrer hatten hier einen Stützpunkt, und die Römer errichteten eine befestigte Stadt Civitas Novum. Zwischen dem 8. und 19. Jhdt war Novigrad Bischofssitz. Heute konzentriert sich der Ort vor allem auf den Tourismus , wovon unter anderem ein großer Yachthafen sowie diverse Hotels und Campingplätze zeugen. Die mittelalterliche Altstadt ist mit ihren Befestigungsanlagen gut erhalten,ein Teil der antiken Stadt ist im Meer versunken, aber bei ruhiger See noch heute zu erkennen. Novigrad zählt sicherlich zu einer der schönsten Städte der istrianischen Westküste. - Sonnenuntergang am Strand
Diesen Strand erreicht man, indem man von Novigrad, vorbei an der Marina Richtung Kastanija am Meer entlang geht. Es gibt einen FKK-Bereich, auch Duschen werden zur Verfügung gestellt. Der Weg ist asphaltiert und nur von Sportlern und Fußgängern frequentiert. Novigrad (italienisch Cittanova) ist eine Stadt in Istrien, Kroatien. Sie liegt an der adriatischen Küste zwischen Umag und Porec auf einer kleinen (Halb)Insel, die erst im 18. Jahrhundert mit dem Festland verbunden wurde. Die Zahl der Einwohner der Gemeinde liegt bei etwa 4.000, wobei ca. 2.500 in Novigrad selbst wohnen. Die Geschichte der Stadt reicht bis in die Antike zurück,ältere Namen sind Emonia und Neapolis. Schon griechische Seefahrer hatten hier einen Stützpunkt, und die Römer errichteten eine befestigte Stadt Civitas Novum. Zwischen dem 8. und 19. Jhdt war Novigrad Bischofssitz. Heute konzentriert sich der Ort vor allem auf den Tourismus , wovon unter anderem ein großer Yachthafen sowie diverse Hotels und Campingplätze zeugen. Die mittelalterliche Altstadt ist mit ihren Befestigungsanlagen gut erhalten,ein Teil der antiken Stadt ist im Meer versunken, aber bei ruhiger See noch heute zu erkennen. Novigrad zählt sicherlich zu einer der schönsten Städte der istrianischen Westküste. - Serie Novigrad: Am Strand - 1
Am Strand bei Novigrad, im Hintergrund der Ort mit dem herausragenden Kirchturm der Pelagius Basilika.
Novigrad (italienisch Cittanova) ist eine Stadt in Istrien, Kroatien. Sie liegt an der adriatischen Küste zwischen Umag und Porec auf einer kleinen (Halb)Insel, die erst im 18. Jahrhundert mit dem Festland verbunden wurde. Die Zahl der Einwohner der Gemeinde liegt bei etwa 4.000, wobei ca. 2.500 in Novigrad selbst wohnen.
Die Geschichte der Stadt reicht bis in die Antike zurück,ältere Namen sind Emonia und Neapolis. Schon griechische Seefahrer hatten hier einen Stützpunkt, und die Römer errichteten eine befestigte Stadt Civitas Novum. Zwischen dem 8. und 19. Jhdt war Novigrad Bischofssitz.
Heute konzentriert sich der Ort vor allem auf den Tourismus , wovon unter anderem eine große Marina sowie diverse Hotels und Campingplätze zeugen. Die mittelalterliche Altstadt ist mit ihren Befestigungsanlagen gut erhalten,ein Teil der antiken Stadt ist im Meer versunken, aber bei ruhiger See noch heute zu erkennen.
Novigrad zählt sicherlich zu einer der schönsten Städte der istrianischen Westküste.
- Serie Lienz: Weißer Schäferhund am Fusse eines Abhangs
Ein weißer Schäferhund mit 2 Bäumen auf einem Abhang.
Lienz, Osttirol
Lienz ist eine Stadt in Tirol und der Verwaltungssitz des gleichnamigen Bezirks Lienz (= Osttirol). Osttirol ist durch Südtirol und Salzburg von Nordtirol getrennt, hat also keine direkte Verbindung zum Bundesland Tirol.
Das Stadtgebiet von Lienz ist rund 16 km2 groß und umfasst Teile des Lienzer Beckens, darunter das Mündungsgebiet der Isel in die Drau. Mit ca. 12.000 Einwohnern ist Lienz die siebentgrößte Stadt Tirols und der wirtschaftliche, kulturelle und soziale Mittelpunkt Osttirols.Das Klima in Lienz
Lienz gehört zu den sonnenreichtsten Orten Österreichs. Die 2000 Sonnenstunden, die Lienz im Schnitt aufweißt, sorgen hier zumeist für herrliches Wetter.
Die Sommer sind warm und feucht, die Winter kalt und trocken - inneralpines Klima mit Einflüssen des Mittelmeerklimas.Die Geschichte Lienz
Bereits während der Römerzeit bildete das nahe Aguntum das Zentrum der Region, während des Mittelalters nutzten schließlich die Görzer Grafen Lienz als Hauptsitz ihres Territoriums. In diese Zeit fällt auch der große Stadtbrand in Lienz 1444.
Im 19. Jahrhundert begann mit dem aufkeimenden Alpinismus der Tourismus in Lienz. Der Erste Weltkrieg unterbrach dies jedoch aprupt.
Die Wirtschaftkrise in der Zwischenkriegszeit sowie der Wegfall Südtirols (gehörte nun zu Italien) ließen die Arbeitlosenzahlen steigen. Vom Österreichischen Bürgerkrieg blieb Lienz jedoch verschont.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Wohnbau intensiviert, die Gondelbahn auf der Zettersfeld errichtet und die Schigebiete am Hochstein und am Zettersfeld erschlossen.Die Wirtschaft Lienz
Die Sachgütererzeugung, der Handel und der Tourismus bilden wichtige Wirtschaftsfaktoren. Daneben finden zahlreiche Beschäftigte Arbeit im Bildungs- und Verwaltungsbereich. Die Landwirtschaft ist hingegen auch auf Grund des hohen Siedlungsdrucks stark rückläufig.
- Serie Lienz: 3 Bäume an einem Abhang
3 Bäume auf einem Abhang bei Lienz in Osttirol
Lienz, Osttirol
Lienz ist eine Stadt in Tirol und der Verwaltungssitz des gleichnamigen Bezirks Lienz (= Osttirol). Osttirol ist durch Südtirol und Salzburg von Nordtirol getrennt, hat also keine direkte Verbindung zum Bundesland Tirol.
Das Stadtgebiet von Lienz ist rund 16 km2 groß und umfasst Teile des Lienzer Beckens, darunter das Mündungsgebiet der Isel in die Drau. Mit ca. 12.000 Einwohnern ist Lienz die siebentgrößte Stadt Tirols und der wirtschaftliche, kulturelle und soziale Mittelpunkt Osttirols.Das Klima in Lienz
Lienz gehört zu den sonnenreichtsten Orten Österreichs. Die 2000 Sonnenstunden, die Lienz im Schnitt aufweißt, sorgen hier zumeist für herrliches Wetter.
Die Sommer sind warm und feucht, die Winter kalt und trocken - inneralpines Klima mit Einflüssen des Mittelmeerklimas.Die Geschichte Lienz
Bereits während der Römerzeit bildete das nahe Aguntum das Zentrum der Region, während des Mittelalters nutzten schließlich die Görzer Grafen Lienz als Hauptsitz ihres Territoriums. In diese Zeit fällt auch der große Stadtbrand in Lienz 1444.
Im 19. Jahrhundert begann mit dem aufkeimenden Alpinismus der Tourismus in Lienz. Der Erste Weltkrieg unterbrach dies jedoch aprupt.
Die Wirtschaftkrise in der Zwischenkriegszeit sowie der Wegfall Südtirols (gehörte nun zu Italien) ließen die Arbeitlosenzahlen steigen. Vom Österreichischen Bürgerkrieg blieb Lienz jedoch verschont.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Wohnbau intensiviert, die Gondelbahn auf der Zettersfeld errichtet und die Schigebiete am Hochstein und am Zettersfeld erschlossen.Die Wirtschaft Lienz
Die Sachgütererzeugung, der Handel und der Tourismus bilden wichtige Wirtschaftsfaktoren. Daneben finden zahlreiche Beschäftigte Arbeit im Bildungs- und Verwaltungsbereich. Die Landwirtschaft ist hingegen auch auf Grund des hohen Siedlungsdrucks stark rückläufig.
- Serie Lienz, Osttirol: Hütte am Zettersfeld
Winterlandschft auf dem Zettersfeld, Lienz, Osttirol.
Das Zettersfeld
Das Zettersfeld ist ein Skigebiet oberhalb von Lienz, Osttirol auf ca. 2000m. Es stellt den "flachen" Ausläufer der Schobergruppe dar (Hohe Tauern). Vom Zettersfeld hat man einen herrlichen Blick über die Lienzer Dolomiten. Das Zettersfeld befindet sich fast immer oberhalb der Nebelgrenze. Die 2000 Sonnenstunden, die Lienz im Schnitt aufweißt sorgen hier also für herrliches Wetter. Die Liftanlagen am Zettersfeld werden von den Lienzer Bergbahnen betrieben.
Aufgrund des meist niedrigen Schwierigkeitsgrades der Schipisten eignet sich das Zettersfeld vor allem als Familienschigebiet. Aber auch für Schitourengeher bietet das Zettersfeld genügend Möglichkeiten.
Lienz, Osttirol
Lienz ist eine Stadt in Tirol und der Verwaltungssitz des gleichnamigen Bezirks Lienz (= Osttirol). Osttirol ist durch Südtirol und Salzburg von Nordtirol getrennt, hat also keine direkte Verbindung zum Bundesland Tirol.
Das Stadtgebiet von Lienz ist rund 16 km2 groß und umfasst Teile des Lienzer Beckens, darunter das Mündungsgebiet der Isel in die Drau. Mit ca. 12.000 Einwohnern ist Lienz die siebenttgrößte Stadt Tirols und der wirtschaftliche, kulturelle und soziale Mittelpunkt Osttirols.Geschichte Lienz
Bereits während der Römerzeit bildete das nahe Aguntum das Zentrum der Region, während des Mittelalters nutzten schließlich die Görzer Grafen Lienz als Hauptsitz ihres Territoriums.
Wirtschaft Lienz
Die Sachgütererzeugung, der Handel und der Tourismus bilden wichtige Wirtschaftsfaktoren, 2000 Sonnenstunden im Jahr bilden eine gute Basis für den Tourismus und sagen viel über das Wetter in Osttirol aus. Damit ist Lienz wohl die sonnereichste Stadt in Tirol. Daneben finden zahlreiche Beschäftigte Arbeit im Bildungs- und Verwaltungsbereich. Die Landwirtschaft ist hingegen auch auf Grund des hohen Siedlungsdrucks stark rückläufig.
- Serie Lienz, Osttirol: Blick auf die Lienzer Dolomiten
Blick vom Zettersfeld auf die Lienzer Dolomiten.
Das Zettersfeld
Das Zettersfeld ist ein Skigebiet oberhalb von Lienz, Osttirol auf ca. 2000m. Es stellt den "flachen" Ausläufer der Schobergruppe dar (Hohe Tauern). Vom Zettersfeld hat man einen herrlichen Blick über die Lienzer Dolomiten. Das Zettersfeld befindet sich fast immer oberhalb der Nebelgrenze. Die 2000 Sonnenstunden, die Lienz im Schnitt aufweißt sorgen hier also für herrliches Wetter. Die Liftanlagen am Zettersfeld werden von den Lienzer Bergbahnen betrieben.
Aufgrund des meist niedrigen Schwierigkeitsgrades der Schipisten eignet sich das Zettersfeld vor allem als Familienschigebiet. Aber auch für Schitourengeher bietet das Zettersfeld genügend Möglichkeiten.
Lienz, Osttirol
Lienz ist eine Stadt in Tirol und der Verwaltungssitz des gleichnamigen Bezirks Lienz (= Osttirol). Osttirol ist durch Südtirol und Salzburg von Nordtirol getrennt, hat also keine direkte Verbindung zum Bundesland Tirol.
Das Stadtgebiet von Lienz ist rund 16 km2 groß und umfasst Teile des Lienzer Beckens, darunter das Mündungsgebiet der Isel in die Drau. Mit ca. 12.000 Einwohnern ist Lienz die siebenttgrößte Stadt Tirols und der wirtschaftliche, kulturelle und soziale Mittelpunkt Osttirols.Geschichte Lienz
Bereits während der Römerzeit bildete das nahe Aguntum das Zentrum der Region, während des Mittelalters nutzten schließlich die Görzer Grafen Lienz als Hauptsitz ihres Territoriums.
Wirtschaft Lienz
Die Sachgütererzeugung, der Handel und der Tourismus bilden wichtige Wirtschaftsfaktoren, 2000 Sonnenstunden im Jahr bilden eine gute Basis für den Tourismus und sagen viel über das Wetter in Osttirol aus. Damit ist Lienz wohl die sonnereichste Stadt in Tirol. Daneben finden zahlreiche Beschäftigte Arbeit im Bildungs- und Verwaltungsbereich. Die Landwirtschaft ist hingegen auch auf Grund des hohen Siedlungsdrucks stark rückläufig.
- Serie Lienz: Alleinstehender Baum in der Winterlandschaft
Alleinstehender Baum in der Winterlandschaft oberhalb der Stadt Lienz, Osttirol.
Lienz, Osttirol
Lienz ist eine Stadt in Tirol und der Verwaltungssitz des gleichnamigen Bezirks Lienz (= Osttirol). Osttirol ist durch Südtirol und Salzburg von Nordtirol getrennt, hat also keine direkte Verbindung zum Bundesland Tirol.
Das Stadtgebiet von Lienz ist rund 16 km2 groß und umfasst Teile des Lienzer Beckens, darunter das Mündungsgebiet der Isel in die Drau. Mit ca. 12.000 Einwohnern ist Lienz die siebentgrößte Stadt Tirols und der wirtschaftliche, kulturelle und soziale Mittelpunkt Osttirols.Das Klima in Lienz
Lienz gehört zu den sonnenreichtsten Orten Österreichs. Die 2000 Sonnenstunden, die Lienz im Schnitt aufweißt, sorgen hier zumeist für herrliches Wetter.
Die Sommer sind warm und feucht, die Winter kalt und trocken - inneralpines Klima mit Einflüssen des Mittelmeerklimas.Die Geschichte Lienz
Bereits während der Römerzeit bildete das nahe Aguntum das Zentrum der Region, während des Mittelalters nutzten schließlich die Görzer Grafen Lienz als Hauptsitz ihres Territoriums. In diese Zeit fällt auch der große Stadtbrand in Lienz 1444.
Im 19. Jahrhundert begann mit dem aufkeimenden Alpinismus der Tourismus in Lienz. Der Erste Weltkrieg unterbrach dies jedoch aprupt.
Die Wirtschaftkrise in der Zwischenkriegszeit sowie der Wegfall Südtirols (gehörte nun zu Italien) ließen die Arbeitlosenzahlen steigen. Vom Österreichischen Bürgerkrieg blieb Lienz jedoch verschont.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Wohnbau intensiviert, die Gondelbahn auf der Zettersfeld errichtet und die Schigebiete am Hochstein und am Zettersfeld erschlossen.Die Wirtschaft Lienz
Die Sachgütererzeugung, der Handel und der Tourismus bilden wichtige Wirtschaftsfaktoren. Daneben finden zahlreiche Beschäftigte Arbeit im Bildungs- und Verwaltungsbereich. Die Landwirtschaft ist hingegen auch auf Grund des hohen Siedlungsdrucks stark rückläufig.
- Serie Lienz: Alleinstehender Baum im Schnee oberhalb der Stadt Lienz
Alleinstehender Baum mit einer Parkbank im Schnee oberhalb der Stadt Lienz, Osttirol. Im Hintergrund die Lienzer Dolomiten.
Lienz, Osttirol
Lienz ist eine Stadt in Tirol und der Verwaltungssitz des gleichnamigen Bezirks Lienz (= Osttirol). Osttirol ist durch Südtirol und Salzburg von Nordtirol getrennt, hat also keine direkte Verbindung zum Bundesland Tirol.
Das Stadtgebiet von Lienz ist rund 16 km2 groß und umfasst Teile des Lienzer Beckens, darunter das Mündungsgebiet der Isel in die Drau. Mit ca. 12.000 Einwohnern ist Lienz die siebentgrößte Stadt Tirols und der wirtschaftliche, kulturelle und soziale Mittelpunkt Osttirols.Das Klima in Lienz
Lienz gehört zu den sonnenreichtsten Orten Österreichs. Die 2000 Sonnenstunden, die Lienz im Schnitt aufweißt, sorgen hier zumeist für herrliches Wetter.
Die Sommer sind warm und feucht, die Winter kalt und trocken - inneralpines Klima mit Einflüssen des Mittelmeerklimas.Die Geschichte Lienz
Bereits während der Römerzeit bildete das nahe Aguntum das Zentrum der Region, während des Mittelalters nutzten schließlich die Görzer Grafen Lienz als Hauptsitz ihres Territoriums. In diese Zeit fällt auch der große Stadtbrand in Lienz 1444.
Im 19. Jahrhundert begann mit dem aufkeimenden Alpinismus der Tourismus in Lienz. Der Erste Weltkrieg unterbrach dies jedoch aprupt.
Die Wirtschaftkrise in der Zwischenkriegszeit sowie der Wegfall Südtirols (gehörte nun zu Italien) ließen die Arbeitlosenzahlen steigen. Vom Österreichischen Bürgerkrieg blieb Lienz jedoch verschont.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Wohnbau intensiviert, die Gondelbahn auf der Zettersfeld errichtet und die Schigebiete am Hochstein und am Zettersfeld erschlossen.Die Wirtschaft Lienz
Die Sachgütererzeugung, der Handel und der Tourismus bilden wichtige Wirtschaftsfaktoren. Daneben finden zahlreiche Beschäftigte Arbeit im Bildungs- und Verwaltungsbereich. Die Landwirtschaft ist hingegen auch auf Grund des hohen Siedlungsdrucks stark rückläufig.
- Serie Lienz: an der Isel
Flußlandschaft an der Isel in Lienz, Osttirol im Winter.
Lienz, Osttirol
Lienz ist eine Stadt in Tirol und der Verwaltungssitz des gleichnamigen Bezirks Lienz (= Osttirol). Osttirol ist durch Südtirol und Salzburg von Nordtirol getrennt, hat also keine direkte Verbindung zum Bundesland Tirol.
Das Stadtgebiet von Lienz ist rund 16 km2 groß und umfasst Teile des Lienzer Beckens, darunter das Mündungsgebiet der Isel in die Drau. Mit ca. 12.000 Einwohnern ist Lienz die siebentgrößte Stadt Tirols und der wirtschaftliche, kulturelle und soziale Mittelpunkt Osttirols.Das Klima in Lienz
Lienz gehört zu den sonnenreichtsten Orten Österreichs. Die 2000 Sonnenstunden, die Lienz im Schnitt aufweißt, sorgen hier zumeist für herrliches Wetter.
Die Sommer sind warm und feucht, die Winter kalt und trocken - inneralpines Klima mit Einflüssen des Mittelmeerklimas.Die Geschichte Lienz
Bereits während der Römerzeit bildete das nahe Aguntum das Zentrum der Region, während des Mittelalters nutzten schließlich die Görzer Grafen Lienz als Hauptsitz ihres Territoriums. In diese Zeit fällt auch der große Stadtbrand in Lienz 1444.
Im 19. Jahrhundert begann mit dem aufkeimenden Alpinismus der Tourismus in Lienz. Der Erste Weltkrieg unterbrach dies jedoch aprupt.
Die Wirtschaftkrise in der Zwischenkriegszeit sowie der Wegfall Südtirols (gehörte nun zu Italien) ließen die Arbeitlosenzahlen steigen. Vom Österreichischen Bürgerkrieg blieb Lienz jedoch verschont.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Wohnbau intensiviert, die Gondelbahn auf der Zettersfeld errichtet und die Schigebiete am Hochstein und am Zettersfeld erschlossen.Die Wirtschaft Lienz
Die Sachgütererzeugung, der Handel und der Tourismus bilden wichtige Wirtschaftsfaktoren. Daneben finden zahlreiche Beschäftigte Arbeit im Bildungs- und Verwaltungsbereich. Die Landwirtschaft ist hingegen auch auf Grund des hohen Siedlungsdrucks stark rückläufig.
- Serie Lienz: Weißer Schäferhund an der Isel
Weißer Schäferhund im Schnee an der Flußlandschaft der Isel in Lienz, Osttirol.
Lienz, Osttirol
Lienz ist eine Stadt in Tirol und der Verwaltungssitz des gleichnamigen Bezirks Lienz (= Osttirol). Osttirol ist durch Südtirol und Salzburg von Nordtirol getrennt, hat also keine direkte Verbindung zum Bundesland Tirol.
Das Stadtgebiet von Lienz ist rund 16 km2 groß und umfasst Teile des Lienzer Beckens, darunter das Mündungsgebiet der Isel in die Drau. Mit ca. 12.000 Einwohnern ist Lienz die siebentgrößte Stadt Tirols und der wirtschaftliche, kulturelle und soziale Mittelpunkt Osttirols.Das Klima in Lienz
Lienz gehört zu den sonnenreichtsten Orten Österreichs. Die 2000 Sonnenstunden, die Lienz im Schnitt aufweißt, sorgen hier zumeist für herrliches Wetter.
Die Sommer sind warm und feucht, die Winter kalt und trocken - inneralpines Klima mit Einflüssen des Mittelmeerklimas.Die Geschichte Lienz
Bereits während der Römerzeit bildete das nahe Aguntum das Zentrum der Region, während des Mittelalters nutzten schließlich die Görzer Grafen Lienz als Hauptsitz ihres Territoriums. In diese Zeit fällt auch der große Stadtbrand in Lienz 1444.
Im 19. Jahrhundert begann mit dem aufkeimenden Alpinismus der Tourismus in Lienz. Der Erste Weltkrieg unterbrach dies jedoch aprupt.
Die Wirtschaftkrise in der Zwischenkriegszeit sowie der Wegfall Südtirols (gehörte nun zu Italien) ließen die Arbeitlosenzahlen steigen. Vom Österreichischen Bürgerkrieg blieb Lienz jedoch verschont.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Wohnbau intensiviert, die Gondelbahn auf der Zettersfeld errichtet und die Schigebiete am Hochstein und am Zettersfeld erschlossen.Die Wirtschaft Lienz
Die Sachgütererzeugung, der Handel und der Tourismus bilden wichtige Wirtschaftsfaktoren. Daneben finden zahlreiche Beschäftigte Arbeit im Bildungs- und Verwaltungsbereich. Die Landwirtschaft ist hingegen auch auf Grund des hohen Siedlungsdrucks stark rückläufig.
- Serie Lienz: Winterlandschaft an der Isel
Flußlandschaft im Winter an der Isel oberhalb von Lienz, Osttirol.
Lienz, Osttirol
Lienz ist eine Stadt in Tirol und der Verwaltungssitz des gleichnamigen Bezirks Lienz (= Osttirol). Osttirol ist durch Südtirol und Salzburg von Nordtirol getrennt, hat also keine direkte Verbindung zum Bundesland Tirol.
Das Stadtgebiet von Lienz ist rund 16 km2 groß und umfasst Teile des Lienzer Beckens, darunter das Mündungsgebiet der Isel in die Drau. Mit ca. 12.000 Einwohnern ist Lienz die siebentgrößte Stadt Tirols und der wirtschaftliche, kulturelle und soziale Mittelpunkt Osttirols.Das Klima in Lienz
Lienz gehört zu den sonnenreichtsten Orten Österreichs. Die 2000 Sonnenstunden, die Lienz im Schnitt aufweißt, sorgen hier zumeist für herrliches Wetter.
Die Sommer sind warm und feucht, die Winter kalt und trocken - inneralpines Klima mit Einflüssen des Mittelmeerklimas.Die Geschichte Lienz
Bereits während der Römerzeit bildete das nahe Aguntum das Zentrum der Region, während des Mittelalters nutzten schließlich die Görzer Grafen Lienz als Hauptsitz ihres Territoriums. In diese Zeit fällt auch der große Stadtbrand in Lienz 1444.
Im 19. Jahrhundert begann mit dem aufkeimenden Alpinismus der Tourismus in Lienz. Der Erste Weltkrieg unterbrach dies jedoch aprupt.
Die Wirtschaftkrise in der Zwischenkriegszeit sowie der Wegfall Südtirols (gehörte nun zu Italien) ließen die Arbeitlosenzahlen steigen. Vom Österreichischen Bürgerkrieg blieb Lienz jedoch verschont.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Wohnbau intensiviert, die Gondelbahn auf der Zettersfeld errichtet und die Schigebiete am Hochstein und am Zettersfeld erschlossen.Die Wirtschaft Lienz
Die Sachgütererzeugung, der Handel und der Tourismus bilden wichtige Wirtschaftsfaktoren. Daneben finden zahlreiche Beschäftigte Arbeit im Bildungs- und Verwaltungsbereich. Die Landwirtschaft ist hingegen auch auf Grund des hohen Siedlungsdrucks stark rückläufig.