- Bilderserie: Die Grazer Murinsel - 3
Die Grazer Murinsel im Winter, Sicht auf die Insel unterhalb des Steges, linkes Murufer.
Die Grazer Murinsel ist eine schwimmende Plattform, die anlässlich des Kulturhauptstadtjahres Graz 03 in der Mur erreichtet wurde.
Federführend war dabei der New Yorker Designer und Künstler Vito Acconci, der nach einer Idee von Robert Punkenhofer dieses Projekt verwirklichte.
Die Insel (eigentlich ein Schiff) mißt 50 Meter in der Länge und 20 Meter in der Breite. Ihre Muschelform umfasst im offenen Bereich ein Amphietheater, im geschlossenen Bereich ein Café. Die beiden Stege - jeweils einer von jedem Murufer - stabilisieren die Insel in der Mur und bieten gleichzeitig die Möglichkeit, so den Fluß zu überqueren.
Ursprünglich hätte die Murinsel zwischen Hauptbrücke und Edeggersteg vor Anker gehen sollen. Da dies jedoch nicht möglich war, wurde der Ankerplatz nach Norden verlegt, sodaß sich die Murinsel nun oberhalb des Edeggerstegs in Richtung Keplerbrücke befindet.
Abends ist die Murinsel in blaues Licht getaucht.
Ursprünglich als Ganzjahresprojekt im Rahmen der Kulturhauptstadt Graz 03 geplant, hat sich die Murinsel in Graz etabliert und wird wohl noch länger in der Mur vor Anker bleiben.
- Bilderserie: Die Grazer Murinsel - 4
Die Grazer Murinsel - die Insel in der Mur - im Winter,Sicht vom Edeggersteg.
Die Grazer Murinsel ist eine schwimmende Plattform, die anlässlich des Kulturhauptstadtjahres Graz 03 in der Mur erreichtet wurde.
Federführend war dabei der New Yorker Designer und Künstler Vito Acconci, der nach einer Idee von Robert Punkenhofer dieses Projekt verwirklichte.
Die Insel (eigentlich ein Schiff) mißt 50 Meter in der Länge und 20 Meter in der Breite. Ihre Muschelform umfasst im offenen Bereich ein Amphietheater, im geschlossenen Bereich ein Café. Die beiden Stege - jeweils einer von jedem Murufer - stabilisieren die Insel in der Mur und bieten gleichzeitig die Möglichkeit, so den Fluß zu überqueren.
Ursprünglich hätte die Murinsel zwischen Hauptbrücke /Erzherzog-Johann-Brücke) und Edeggersteg vor Anker gehen sollen. Da dies jedoch nicht möglich war, wurde der Ankerplatz nach Norden verlegt, sodaß sich die Murinsel nun oberhalb des Edeggerstegs in Richtung Keplerbrücke befindet.
Abends ist die Murinsel in blaues Licht getaucht.
Ursprünglich als Ganzjahresprojekt im Rahmen der Kulturhauptstadt Graz 03 geplant, hat sich die Murinsel in Graz etabliert und wird wohl noch länger in der Mur vor Anker bleiben.
- Bilderserie: Die Grazer Murinsel - 6
Die Grazer Murinsel - die Insel in der Mur - im Winter, Sicht auf die Insel vom Wasser aus, rechtes Murufer.
Die Grazer Murinsel ist eine schwimmende Plattform, die anlässlich des Kulturhauptstadtjahres Graz 03 in der Mur erreichtet wurde.
Federführend war dabei der New Yorker Designer und Künstler Vito Acconci, der nach einer Idee von Robert Punkenhofer dieses Projekt verwirklichte.
Die Insel (eigentlich ein Schiff) mißt 50 Meter in der Länge und 20 Meter in der Breite. Ihre Muschelform umfasst im offenen Bereich ein Amphietheater, im geschlossenen Bereich ein Café. Die beiden Stege - jeweils einer von jedem Murufer - stabilisieren die Insel in der Mur und bieten gleichzeitig die Möglichkeit, so den Fluß zu überqueren.
Ursprünglich hätte die Murinsel zwischen Hauptbrücke und Edeggersteg vor Anker gehen sollen. Da dies jedoch nicht möglich war, wurde der Ankerplatz nach Norden verlegt, sodaß sich die Murinsel nun oberhalb des Edeggerstegs in Richtung Keplerbrücke befindet.
Abends ist die Murinsel in blaues Licht getaucht.
Ursprünglich als Ganzjahresprojekt im Rahmen der Kulturhauptstadt Graz 03 geplant, hat sich die Murinsel in Graz etabliert und wird wohl noch länger in der Mur vor Anker bleiben.
- Bilderserie: Die Grazer Murinsel - 5
Die Grazer Murinsel im Winter, Sicht vom Edeggersteg.
Die Grazer Murinsel ist eine schwimmende Plattform, die anlässlich des Kulturhauptstadtjahres Graz 03 in der Mur erreichtet wurde.
Federführend war dabei der New Yorker Designer und Künstler Vito Acconci, der nach einer Idee von Robert Punkenhofer dieses Projekt verwirklichte.
Die Insel (eigentlich ein Schiff) mißt 50 Meter in der Länge und 20 Meter in der Breite. Ihre Muschelform umfasst im offenen Bereich ein Amphietheater, im geschlossenen Bereich ein Café. Die beiden Stege - jeweils einer von jedem Murufer - stabilisieren die Insel in der Mur und bieten gleichzeitig die Möglichkeit, so den Fluß zu überqueren.
Ursprünglich hätte die Murinsel zwischen Hauptbrücke und Edeggersteg vor Anker gehen sollen. Da dies jedoch nicht möglich war, wurde der Ankerplatz nach Norden verlegt, sodaß sich die Murinsel nun oberhalb des Edeggerstegs in Richtung Keplerbrücke befindet.
Abends ist die Murinsel in blaues Licht getaucht.
Ursprünglich als Ganzjahresprojekt im Rahmen der Kulturhauptstadt Graz 03 geplant, hat sich die Murinsel in Graz etabliert und wird wohl noch länger in der Mur vor Anker bleiben.
- Bilderserie: Die Grazer Murinsel - 7
Die Grazer Murinsel im Winter, Sicht auf die Insel vom Wasser aus, rechtes Murufer.
Die Grazer Murinsel ist eine schwimmende Plattform, die anlässlich des Kulturhauptstadtjahres Graz 03 in der Mur erreichtet wurde.
Federführend war dabei der New Yorker Designer und Künstler Vito Acconci, der nach einer Idee von Robert Punkenhofer dieses Projekt verwirklichte.
Die Insel (eigentlich ein Schiff) mißt 50 Meter in der Länge und 20 Meter in der Breite. Ihre Muschelform umfasst im offenen Bereich ein Amphietheater, im geschlossenen Bereich ein Café. Die beiden Stege - jeweils einer von jedem Murufer - stabilisieren die Insel in der Mur und bieten gleichzeitig die Möglichkeit, so den Fluß zu überqueren.
Ursprünglich hätte die Murinsel zwischen Hauptbrücke und Edeggersteg vor Anker gehen sollen. Da dies jedoch nicht möglich war, wurde der Ankerplatz nach Norden verlegt, sodaß sich die Murinsel nun oberhalb des Edeggerstegs in Richtung Keplerbrücke befindet.
Abends ist die Murinsel in blaues Licht getaucht.
Ursprünglich als Ganzjahresprojekt im Rahmen der Kulturhauptstadt Graz 03 geplant, hat sich die Murinsel in Graz etabliert und wird wohl noch länger in der Mur vor Anker bleiben.
- Bilderserie: Die Grazer Murinsel - 8
Die Grazer Murinsel bei Nacht, Aufnahme vom Edeggersteg.
Die Grazer Murinsel ist eine schwimmende Plattform, die anlässlich des Kulturhauptstadtjahres Graz 03 in der Mur erreichtet wurde.
Federführend war dabei der New Yorker Designer und Künstler Vito Acconci, der nach einer Idee von Robert Punkenhofer dieses Projekt verwirklichte.Die Insel (eigentlich ein Schiff) mißt 50 Meter in der Länge und 20 Meter in der Breite. Ihre Muschelform umfasst im offenen Bereich ein Amphietheater, im geschlossenen Bereich ein Café. Die beiden Stege - jeweils einer von jedem Murufer - stabilisieren die Insel in der Mur und bieten gleichzeitig die Möglichkeit, so den Fluß zu überqueren.
Ursprünglich hätte die Murinsel zwischen Hauptbrücke und Edeggersteg vor Anker gehen sollen. Da dies jedoch nicht möglich war, wurde der Ankerplatz nach Norden verlegt, sodaß sich die Murinsel nun oberhalb des Edeggerstegs in Richtung Keplerbrücke befindet.
Abends ist die Murinsel in blaues Licht getaucht.
Ursprünglich als Ganzjahresprojekt im Rahmen des Projektes Kulturhauptstadt Graz 03 geplant, hat sich die Murinsel in Graz etabliert und wird wohl noch länger in der Mur vor Anker bleiben. - Serie: Kastner & Öhler in Graz - 1
Blick in die "große Halle".
Kastner + Öhler wurde 1873 in Troppau, damals Österreich-Ungarn, in der heutigen tschechischen Republik von Carl Kastner und Hermann Öhler gegründet. Im Jahr 1883 wurde das Haus in der Grazer Sackstraße angemietet und in den folgenden Jahren entstand das größte Warenhaus Mitteleuropas, das durch den Neu- und Ausbau (1912 - 1914) von Fellner & Hellmer einen ersten architektonischen Höhepunkt erlebte.
Bereits seit 1887 war Kastner + Öhler im Versandhandel tätig und legte als erstes Unternehmen in Europa einen Versandkatalog auf. Dieser Unternehmensbereich wurde 1992 an Neckermann veräußert und 1997 in Neckermann Versand Österreich AG umbenannt.
2003 wurde eine Tiefgarage mit 650 Stellplätzen eröffnet. Nach langen Verhandlungen mit der Altstadtkommission erhielt Kastner + Öhler 2008 die Erlaubnis für einen umfangreichen Dachausbau, der am 20. Oktober 2010 eröffnet wurde. Im Zuge dieses Umbaus wurde nicht nur ein Lichthof über alle Geschosse errichtet, sondern es ist auch gelungen, die große Halle der Architekten Fellner und Helmer wieder herzustellen.
2011 gewann das Kaufhaus Kastner & Öhler den "A.R.E. Design Award" als „Department Store (Kaufhaus) des Jahres 2011“.
- Serie: Kastner & Öhler in Graz - die große Halle
Blick in die "große Halle" im Kaufhaus Kastner + Öhler.
Kastner und Öhler wurde 1873 in Troppau, damals Österreich-Ungarn, in der heutigen tschechischen Republik von Carl Kastner und Hermann Öhler gegründet. Im Jahr 1883 wurde das Haus in der Grazer Sackstraße angemietet und in den folgenden Jahren entstand das größte Warenhaus Mitteleuropas, das durch den Neu- und Ausbau (1912 - 1914) von Fellner & Hellmer einen ersten architektonischen Höhepunkt erlebte.
Bereits seit 1887 war Kastner und Öhler im Versandhandel tätig und legte als erstes Unternehmen in Europa einen Versandkatalog auf. Dieser Unternehmensbereich wurde 1992 an Neckermann veräußert und 1997 in Neckermann Versand Österreich AG umbenannt. 2003 wurde eine Tiefgarage mit 650 Stellplätzen eröffnet. Nach langen Verhandlungen mit der Altstadtkommission erhielt Kastner und Öhler 2008 die Erlaubnis für einen umfangreichen Dachausbau, der am 20. Oktober 2010 eröffnet wurde. Im Zuge dieses Umbaus wurde nicht nur ein Lichthof über alle Geschosse errichtet, sondern es ist auch gelungen, die große Halle der Architekten Fellner und Helmer wieder herzustellen.
2011 gewann das Kaufhaus Kastner & Öhler den "A.R.E. Design Award" als „Department Store (Kaufhaus) des Jahres 2011“.
- Serie: Kastner & Öhler in Graz - der Lichthof
Der Lichthof der "großen Halle" im Kaufhaus Kastner + Öhler.
Kastner + Öhler wurde 1873 in Troppau, damals Österreich-Ungarn, in der heutigen tschechischen Republik von Carl Kastner und Hermann Öhler gegründet. Im Jahr 1883 wurde das Haus in der Grazer Sackstraße angemietet und in den folgenden Jahren entstand das größte Warenhaus Mitteleuropas, das durch den Neu- und Ausbau (1912 - 1914) von Fellner & Hellmer einen ersten architektonischen Höhepunkt erlebte.
Bereits seit 1887 war Kastner + Öhler im Versandhandel tätig und legte als erstes Unternehmen in Europa einen Versandkatalog auf. Dieser Unternehmensbereich wurde 1992 an Neckermann veräußert und 1997 in Neckermann Versand Österreich AG umbenannt.
2003 wurde eine Tiefgarage mit 650 Stellplätzen eröffnet. Nach langen Verhandlungen mit der Altstadtkommission erhielt Kastner + Öhler 2008 die Erlaubnis für einen umfangreichen Dachausbau, der am 20. Oktober 2010 eröffnet wurde. Im Zuge dieses Umbaus wurde nicht nur ein Lichthof über alle Geschosse errichtet, sondern es ist auch gelungen, die große Halle der Architekten Fellner und Helmer wieder herzustellen.
2011 gewann das Kaufhaus Kastner & Öhler den "A.R.E. Design Award" als „Department Store (Kaufhaus) des Jahres 2011“.
- Serie: Kastner & Öhler in Graz - die "schwebenden Rolltreppen"
Die "schwebenden Rolltreppen" in der "großen Halle" im Kaufhaus Kastner + Öhler.
Kastner + Öhler wurde 1873 in Troppau, damals Österreich-Ungarn, in der heutigen tschechischen Republik von Carl Kastner und Hermann Öhler gegründet. Im Jahr 1883 wurde das Haus in der Grazer Sackstraße angemietet und in den folgenden Jahren entstand das größte Warenhaus Mitteleuropas, das durch den Neu- und Ausbau (1912 - 1914) von Fellner & Hellmer einen ersten architektonischen Höhepunkt erlebte.
Bereits seit 1887 war Kastner + Öhler im Versandhandel tätig und legte als erstes Unternehmen in Europa einen Versandkatalog auf. Dieser Unternehmensbereich wurde 1992 an Neckermann veräußert und 1997 in Neckermann Versand Österreich AG umbenannt.
2003 wurde eine Tiefgarage mit 650 Stellplätzen eröffnet. Nach langen Verhandlungen mit der Altstadtkommission erhielt Kastner + Öhler 2008 die Erlaubnis für einen umfangreichen Dachausbau, der am 20. Oktober 2010 eröffnet wurde. Im Zuge dieses Umbaus wurde nicht nur ein Lichthof über alle Geschosse errichtet, sondern es ist auch gelungen, die große Halle der Architekten Fellner und Helmer wieder herzustellen.
2011 gewann das Kaufhaus Kastner & Öhler den "A.R.E. Design Award" als „Department Store (Kaufhaus) des Jahres 2011“.
- Serie: Graffiti von Neo, Hauptbrücke Graz - 2
Graffito an der Murpromenade Graz, südlich der Hauptbrücke bzw. Erzherzog-Johann-Brücke,im Sommer der Citybeach Graz.
2006 wurde der "Erste Grazer Graffiti Contest" mit der Gestaltung der neuen Xciting Fun Hall ins Leben gerufen.
Die Preisträger in der Schülerklasse erhielten Flächen an der Murpromenade im Bereich der Hauptbrücke zur freien Gestaltung zur Verfügung gestellt.
Für die Sieger in der Profiklasse wurde eine Straßenbahn von den Grazer Stadtwerken zum Besprayen zur Verfügung gestellt.Neo alias Delaine Gilma
Federführend bei beiden Projekten war im Endeffekt Neo alias Delaine Gilma, gebürtiger Grazer, der heute in der Schweiz wohnt.
2010 wurde die Fläche unter der Hauptbrücke in Graz überarbeitet. Die Aufnahmen zeigen den Zustand im Frühjahr 2011.
Die Graffiti unter der Hauptbrücke scheinen unter anderem auch in der Unesco Bewerbung für Graz - City of Design auf.
Die Hauptbücke in Graz
Erste Darstellungen der Hauptbrücke in Graz reichen bis in die Mitte des 14. Jahrhunderts zurück, als eine Holzbrücke der einzige Übergang über die Mur zwischen Frohnleiten und Landscha - eine Strecke von rund 50 Kilometern - war.
1845 wurde eine Kettenbrücke errichtet, 1890 eine Eisenbrücke. 1964 Umbau der Brücke, Generalsanierung 2003.
- Serie: Graffiti von Neo, Hauptbrücke Graz - 3
Detailaufnahme aus den Graffiti unter der Hauptbücke in Graz (jetzt Erzherzog-Johann-Brücke).
2006 wurde der "Erste Grazer Graffiti Contest" mit der Gestaltung der neuen Xciting Fun Hall ins Leben gerufen.
Die Preisträger in der Schülerklasse erhielten Flächen an der Murpromenade im Bereich der Hauptbrücke zur freien Gestaltung zur Verfügung gestellt.
Für die Sieger in der Profiklasse wurde eine Straßenbahn von den Grazer Stadtwerken zum Besprayen zur Verfügung gestellt.Neo alias Delaine Gilma
Federführend bei beiden Projekten war im Endeffekt Neo alias Delaine Gilma, gebürtiger Grazer, der heute in der Schweiz wohnt.
2010 wurde die Fläche unter der Hauptbrücke in Graz überarbeitet. Die Aufnahmen zeigen den Zustand im Frühjahr 2011.
Die Graffiti unter der Hauptbrücke scheinen unter anderem auch in der Unesco Bewerbung für Graz - City of Design auf.
Die Hauptbrücke in Graz, jetzt Erzherzog-Johann-Brücke
Erste Darstellungen der Hauptbrücke in Graz reichen bis in die Mitte des 14. Jahrhunderts zurück, als eine Holzbrücke der einzige Übergang über die Mur zwischen Frohnleiten und Landscha - eine Strecke von rund 50 Kilometern - war.
1845 wurde eine Kettenbrücke errichtet, 1890 eine Eisenbrücke (Franz-Karl-Brücke). 1964 erfolgte ein Umbau der Brücke, 2003 eine Generalsanierung.
- Serie: Graffiti, Hauptbrücke Graz - 4
Graffito südlich der Hauptbrücke (jetzt Erzherzog-Johann-Brücke).
2006 wurde der "Erste Grazer Graffiti Contest" mit der Gestaltung der neuen Xciting Fun Hall ins Leben gerufen.
Die Preisträger in der Schülerklasse erhielten Flächen an der Murpromenade im Bereich der Hauptbrücke zur freien Gestaltung zur Verfügung gestellt.
Für die Sieger in der Profiklasse wurde eine Straßenbahn von den Grazer Stadtwerken zum Besprayen zur Verfügung gestellt.Federführend bei beiden Projekten war im Endeffekt Neo alias Delaine Gilma, gebürtiger Grazer, der heute in der Schweiz wohnt.
2010 wurde die Fläche unter der Hauptbrücke in Graz überarbeitet. Die Aufnahmen zeigen den Zustand im Frühjahr 2011.
Die Graffiti unter der Hauptbrücke scheinen unter anderem auch in der Unesco Bewerbung für Graz - City of Design auf.
Die Hauptbrücke in Graz (jetzt Erzherzog-Johann-Brücke)
Erste Darstellungen der Hauptbrücke in Graz reichen bis in die Mitte des 14. Jahrhunderts zurück, als eine Holzbrücke der einzige Übergang über die Mur zwischen Frohnleiten und Landscha - eine Strecke von rund 50 Kilometern - war.
1845 wurde eine Kettenbrücke errichtet, 1890 eine Eisenbrücke (Franz-Karl-Brücke). 1964 erfolgte ein Umbau der Brücke, 2003 die Generalsanierung.
- Serie: Kirche Mariahilf in Graz - 1
Aufnahme der Kirche Mariahilf und des angeschlossenen Minoritenklosters in Graz vom Edeggersteg (Mursteg) aus.
Die Pfarr- und Wallfahrtskirche Mariahilf befindet sich am Mariahilferplatz in Graz. Ihr angeschlossen ist das Minoritenkloster Graz.
Die Kirche Mariahilf zählt zu den schönsten Sakralbauten in der steirischen Landeshauptstadt.
Die Kirche wurde Anfang des 17. Jahrhunderts nach Plänen von Giovanni Pietro de Pomis errichtet, der auch für den umfangreichen Umbau des Schloss Eggenberg zur gleichen Zeit verantwortlich zeichnete. Die Kirche Marihilf wurde ursprünglich im venezianischen Stil als turmlose Kirche geplant. Die Türme erhielt die Kirche erst Mitte des 18. Jahrhunderts nach den Plänen von Josef Hueber.
Im Süden angeschlossen ist das Minoritenkloster, das bis heute von den Minoritenbrüdern bewohnt wird.
- Serie: Kirche Mariahilf in Graz - 2
Aufnahme vom Edeggersteg (Mursteg). Die Pfarr- und Wallfahrtskirche Mariahilf befindet sich am Mariahilferplatz in Graz. Ihr angeschlossen ist das Minoritenkloster Graz. Die Kirche Mariahilf zählt zu den schönsten Sakralbauten in der steirischen Landeshauptstadt. Die Kirche wurde Anfang des 17. Jahrhunderts nach Plänen von Giovanni Pietro de Pomis errichtet, der auch für den umfangreichen Umbau des Schloss Eggenberg zur gleichen Zeit verantwortlich zeichnete. Die Kirche Marihilf wurde ursprünglich im venezianischen Stil als turmlose Kirche geplant. Die Türme erhielt die Kirche erst Mitte des 18. Jahrhunderts nach den Plänen von Josef Hueber. Im Süden angeschlossen ist das Minoritenkloster, das bis heute von den Minoritenbrüdern bewohnt wird. - Serie: Kirche Mariahilf in Graz - 3
Aufnahme vom rechte Murufer. Die Pfarr- und Wallfahrtskirche Mariahilf befindet sich am Mariahilferplatz in Graz. Ihr angeschlossen ist das Minoritenkloster Graz. Die Kirche Mariahilf zählt zu den schönsten Sakralbauten in der steirischen Landeshauptstadt. Die Kirche wurde Anfang des 17. Jahrhunderts nach Plänen von Giovanni Pietro de Pomis errichtet, der auch für den umfangreichen Umbau des Schloss Eggenberg zur gleichen Zeit verantwortlich zeichnete. Die Kirche Marihilf wurde ursprünglich im venezianischen Stil als turmlose Kirche geplant. Die Türme erhielt die Kirche erst Mitte des 18. Jahrhunderts nach den Plänen von Josef Hueber. Im Süden angeschlossen ist das Minoritenkloster, das bis heute von den Minoritenbrüdern bewohnt wird. - Nahaufnahme von Kirschblüten
Aufnahme eines Zweiges mit Kirschblüten vor dem Hintergrund des wunderbar blühenden Kirschbaumes.
Die Kirschblüte signalisiert den Frühlingsbeginn. Die Tage sind bereits wieder länger, die Temperaturen wieder höher, im Flachland ist der Schnee verschwunden.
Besonders in Japan hat die Kirschblüte und das damit verbundene Kirschblütenfest eine große Bedeutung, steht die Kirschblüte doch als Sinnbild für Schönheit, Aufbruch aber auch Vergänglichkeit.
- Kirschblüten vor blauem Himmel
Aufnahme eines Zweiges mit Kirschblüten vor blauem Frühlingshimmel. Die Kirschblüte signalisiert den Frühlingsbeginn. Die Tage sind bereits wieder länger, die Temperaturen wieder höher, im Flachland ist der Schnee verschwunden. Besonders in Japan hat die Kirschblüte und das damit verbundene Kirschblütenfest eine große Bedeutung, steht die Kirschblüte doch als Sinnbild für Schönheit, Aufbruch aber auch Vergänglichkeit. - Kieselstrand bei Fazana
Am Strand bei Fazana im Frühjahr.
Fazana (italienisch Fasana) ist ein Fischerort an der Westküste Istriens. Er liegt zwischen Vodnjan/Dignano und Pula/Pola und hat einen kleinen Hafen. Von Fazana ist eine Überfahrt auf die Brijuni-Inseln (Nationalpark Brijuni(Brioni) möglich.
- Serie Brijuni: Auf Veli Brijun
Auf Veli Brijun im Nationalpark Brijuni. Pinien und Zypressen, dahinter das Meer
Nationalpark Brijuni
Der Nationalpark Brijuni-Inseln (italienisch Brioni) ist eine kleine Inselgruppe in der kroatischen Adria. Sie liegt vor der Küste Istriens nur wenige Kilometer von der Küstenstadt Pula entfernt.
Zur Inselgruppe gehören 14 einzelne Inseln. Die Gesamtfläche des Parks beträgt inklusive der umgebenden Wasserflächen 36 km2. Nur die Größte, Veli Brijun, besitzt Hotelanlagen und kann frei besucht werden. Auf den anderen Inseln befinden sich staatseigene und private Immobilien, die bewacht werden.Die Brijuni-Inseln sind für ihre landschaftliche Schönheit und den Abwechslungsreichtum bekannt. Die gesamte Inselgruppe steht unter Naturschutz. Der Nationalpark Brijuni wurde Im Jahr 1983 gegründet. Auf Veli Brijun gibt es ein weitläufiges Tiergehege.
Die Inselgruppe Brijuni kann man über Schiffsverbindungen von Fazana oder von Pula aus erreichen.
- Serie Brijuni: Wiese auf Veli Brijun
Bäume auf einer Wiese auf Veli Brijun, der größten Insel im Nationalpark Brijuni.
Nationalpark Brijuni
Der Nationalpark Brijuni-Inseln (italienisch Brioni) ist eine kleine Inselgruppe in der kroatischen Adria. Sie liegt vor der Küste Istriens nur wenige Kilometer von der Küstenstadt Pula entfernt.
Zur Inselgruppe gehören 14 einzelne Inseln. Die Gesamtfläche des Parks beträgt inklusive der umgebenden Wasserflächen 36 km2. Nur die Größte, Veli Brijun, besitzt Hotelanlagen und kann frei besucht werden. Auf den anderen Inseln befinden sich staatseigene und private Immobilien, die bewacht werden.Die Brijuni-Inseln sind für ihre landschaftliche Schönheit und den Abwechslungsreichtum bekannt. Die gesamte Inselgruppe steht unter Naturschutz. Der Nationalpark Brijuni wurde Im Jahr 1983 gegründet. Auf Veli Brijun gibt es ein weitläufiges Tiergehege.
Die Inselgruppe Brijuni kann man über Schiffsverbindungen von Fazana oder von Pula aus erreichen. - Serie Brijuni: Veli Brijun - Der Venustempel
Die Überreste des Venustempels auf Veli Brijun
Nationalpark Brijuni
Der Nationalpark Brijuni-Inseln (italienisch Brioni) ist eine kleine Inselgruppe in der kroatischen Adria. Sie liegt vor der Küste Istriens nur wenige Kilometer von der Küstenstadt Pula entfernt. Zur Inselgruppe gehören 14 einzelne Inseln. Die Gesamtfläche des Parks beträgt inklusive der umgebenden Wasserflächen 36 km2. Nur die Größte, Veli Brijun, besitzt Hotelanlagen und kann frei besucht werden. Auf den anderen Inseln befinden sich staatseigene und private Immobilien, die bewacht werden.
Die Brijuni-Inseln sind für ihre landschaftliche Schönheit und den Abwechslungsreichtum bekannt. Die gesamte Inselgruppe steht unter Naturschutz.
Der Nationalpark Brijuni wurde Im Jahr 1983 gegründet. Auf Veli Brijun gibt es ein weitläufiges Tiergehege.
Die Inselgruppe Brijuni kann man über Schiffsverbindungen von Fazana oder von Pula aus erreichen.
- Serie Brjuni: Veli Brijun - Blick auf das Meer
Blick von Veli Brijun auf das Meer zum gegenüberliegenden Festland.
Nationalpark Brijuni
Der Nationalpark Brijuni-Inseln (italienisch Brioni) ist eine kleine Inselgruppe in der kroatischen Adria. Sie liegt vor der Küste Istriens nur wenige Kilometer von der Küstenstadt Pula entfernt. Zur Inselgruppe gehören 14 einzelne Inseln. Die Gesamtfläche des Parks beträgt inklusive der umgebenden Wasserflächen 36 km2. Nur die Größte, Veli Brijun, besitzt Hotelanlagen und kann frei besucht werden. Auf den anderen Inseln befinden sich staatseigene und private Immobilien, die bewacht werden.
Die Brijuni-Inseln sind für ihre landschaftliche Schönheit und den Abwechslungsreichtum bekannt. Die gesamte Inselgruppe steht unter Naturschutz. Der Nationalpark Brijuni wurde Im Jahr 1983 gegründet. Auf Veli Brijun gibt es ein weitläufiges Tiergehege.
Die Inselgruppe Brijuni kann man über Schiffsverbindungen von Fazana oder von Pula aus erreichen.
- Serie Brijuni: Veli Brijun - 5
Kapelle auf Veli Brijun.
Nationalpark Brijuni
Der Nationalpark Brijuni-Inseln (italienisch Brioni) ist eine kleine Inselgruppe in der kroatischen Adria. Sie liegt vor der Küste Istriens nur wenige Kilometer von der Küstenstadt Pula entfernt. Zur Inselgruppe gehören 14 einzelne Inseln. Die Gesamtfläche des Parks beträgt inklusive der umgebenden Wasserflächen 36 km2. Nur die Größte, Veli Brijun, besitzt Hotelanlagen und kann frei besucht werden. Auf den anderen Inseln befinden sich staatseigene und private Immobilien, die bewacht werden.
Die Brijuni-Inseln sind für ihre landschaftliche Schönheit und den Abwechslungsreichtum bekannt. Die gesamte Inselgruppe steht unter Naturschutz. Der Nationalpark Brijuni wurde Im Jahr 1983 gegründet. Auf Veli Brijun gibt es ein weitläufiges Tiergehege.
Die Inselgruppe Brijuni kann man über Schiffsverbindungen von Fazana oder von Pula aus erreichen.