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- Serie Berchtesgadener Land: Sonnenaufgang über Salzburg
Blick auf die Stadt Salzburg von der Neubichler Alm im Berchtesgadener Land. Die Sonne geht gerade hinter dem Tennengebirge auf.
Das Berchtesgadener Land (BGL) befindet sich im Südosten Bayerns bzw. Deutschlands und grenzt im Osten wie im Süden an Österreich (Land Salzburg). Der Landkreis Berchtesgadener Land gehört zu den mittelgroßen Landkreisen in Bayern. Das Berchtesgadener Land bildet mit Salzburg und dem Landkreis Traunstein die Eu-Region Salzburg – Berchtesgadener Land – Traunstein.
Durch das Berchtesgadener Land führt auch das "kleine deutsche Eck", eine Straßenverbindung um von Salzburg nach Lofer zu gelangen. Das "kleine deutsche Eck" vom Walserberg über Piding und Bad Reichenhall ist deutlich kürzer als der innerösterreichische Weg.
Freilassing, wie auch Bad Reichenhall und Berchtesgaden sind in das Nachverkehrsprojekt S-Bahn Salzburg integriert, wodurch sich für alle Gemeinden ein sehr gute Anbindung an die Stadt Salzburg ergibt.
- Serie Berchtesgadener Land: Der Johannishögl bei Piding - 1
Der Johannishögl mit der St. Johannes Kirche (Johannes dem Täufer) im Nachmittagslicht. Im Hintergrund befindet sich der schneebedeckte Untersberg. Der Johannishögl befindet sich auf einem dicht bewaldetem Hügelrücken bei Piding, nahe der deutsch-österrichischen Grenze. Der Ort hatte durch seine exponierte Lage immer schon eine tiefere Bedeutung für die dort lebende Bevölkerung. Vor der Kirche befand sich an dieser Stelle bereits eine römische sowie ein keltische Kultstätte.
Das Berchtesgadener Land (BGL) befindet sich im Südosten Bayerns bzw. Deutschlands und grenzt im Osten wie im Süden an Österreich (Land Salzburg). Der Landkreis Berchtesgadener Land gehört zu den mittelgroßen Landkreisen in Bayern. Das Berchtesgadener Land bildet mit Salzburg und dem Landkreis Traunstein die Eu-Region Salzburg – Berchtesgadener Land – Traunstein.
Durch das Berchtesgadener Land führt auch das "kleine deutsche Eck", eine Straßenverbindung um von Salzburg nach Lofer zu gelangen. Das "kleine deutsche Eck" vom Walserberg über Piding und Bad Reichenhall ist deutlich kürzer als der innerösterreichische Weg.
Im folgenden die bekanntesten Orte im Berchtesgadener Land:
Bad Reichenhall
Bad Reichenhall ist der größte Ort im Berchtesgadener Land und Kreisstadt des Landkreises. Bekannt ist Bad Reichenhall vor allem durch seine Salzprodukte, die dem Ort auch den Namen gaben ("Reich an Hall") und als Kurort. Der Altersdurchschnitt der Bevölkerung gehört zu den höchsten in Bayern und Deutschland.
Berchtesgaden
Wichtigster Wirtschaftszweig in Berchtesgaden ist der Tourismus. Im Nationalpark Berchtesgaden bemüht man sich um sanften Tourisums.
Andere größere Arbeitgeber sind das Salzbergwerk, die Kurdirektion mit der Watzmanntherme und das Hofbräuhaus.Der Königsee
Der Königsee ist vor allem durch seine Kunsteisbahn bekannt. Hier finden Rennen zum Weltcup mit Rennrodel, Bob und Skeleton statt.
Der Königsee ist aber auch ein bayrisches Naturschauspiel. Es handelt sich um einen Grabenbruch der während der Eiszeiten vom Königseegletscher ausgeschürft wurde und nach dem Rückzug des Gletschers als See zurück blieb. Der Königsee mißt an der tiefsten Stelle etwa 190 Meter.Freilassing
Freilassing, bis 1923 Salzburghofen hat vor allem seit der defacto Abschaffung der Grenze zwischen Deutschland und Öasterrich einen Aufschwung erlebt. Die Nähe zu Salzburg und dem Salzburger Flughafen auf der einen Seite sowie der Natur des Berchtesgadener Landes auf der anderen Seite machen Freilassing zu einem attraktiven Wohnort als auch Wirtschaftsstandort.
Freilassing, wie auch Bad Reichenhall und Berchtesgaden sind in das Nachverkehrsprojekt S-Bahn Salzburg integriert, wodurch sich für alle Gemeinden ein sehr gute Anbindung an die Stadt Salzburg ergibt.
- Serie Berchtesgadener Land: Der Johannishögl bei Piding
Der Johannishögl mit der St. Johannes Kirche (Johannes dem Täufer). Im Hintergrund der schneebedeckte Untersberg. Der Johannishögl befindet sich auf einem dicht bewaldetem Hügelrücken bei Piding, nahe der deutsch-österrichischen Grenze. Der Ort hatte durch seine exponierte Lage immer schon eine tiefere Bedeutung für die dort lebende Bevölkerung. Vor der Kirche befand sich an dieser Stelle bereits eine römische sowie ein keltische Kultstätte.
Das Berchtesgadener Land (BGL) befindet sich im Südosten Bayerns bzw. Deutschlands und grenzt im Osten wie im Süden an Österreich (Land Salzburg). Der Landkreis Berchtesgadener Land gehört zu den mittelgroßen Landkreisen in Bayern. Das Berchtesgadener Land bildet mit Salzburg und dem Landkreis Traunstein die Eu-Region Salzburg – Berchtesgadener Land – Traunstein.
Durch das Berchtesgadener Land führt auch das "kleine deutsche Eck", eine Straßenverbindung um von Salzburg nach Lofer zu gelangen. Das "kleine deutsche Eck" vom Walserberg über Piding und Bad Reichenhall ist deutlich kürzer als der innerösterreichische Weg.
Im folgenden die bekanntesten Orte im Berchtesgadener Land:
Bad Reichenhall
Bad Reichenhall ist der größte Ort im Berchtesgadener Land und Kreisstadt des Landkreises. Bekannt ist Bad Reichenhall vor allem durch seine Salzprodukte, die dem Ort auch den Namen gaben ("Reich an Hall") und als Kurort. Der Altersdurchschnitt der Bevölkerung gehört zu den höchsten in Bayern und Deutschland.
Berchtesgaden
Wichtigster Wirtschaftszweig in Berchtesgaden ist der Tourismus. Im Nationalpark Berchtesgaden bemüht man sich um sanften Tourisums.
Andere größere Arbeitgeber sind das Salzbergwerk, die Kurdirektion mit der Watzmanntherme und das Hofbräuhaus.Der Königsee
Der Königsee ist vor allem durch seine Kunsteisbahn bekannt. Hier finden Rennen zum Weltcup mit Rennrodel, Bob und Skeleton statt.
Der Königsee ist aber auch ein bayrisches Naturschauspiel. Es handelt sich um einen Grabenbruch der während der Eiszeiten vom Königseegletscher ausgeschürft wurde und nach dem Rückzug des Gletschers als See zurück blieb. Der Königsee mißt an der tiefsten Stelle etwa 190 Meter.Freilassing
Freilassing, bis 1923 Salzburghofen hat vor allem seit der defacto Abschaffung der Grenze zwischen Deutschland und Öasterrich einen Aufschwung erlebt. Die Nähe zu Salzburg und dem Salzburger Flughafen auf der einen Seite sowie der Natur des Berchtesgadener Landes auf der anderen Seite machen Freilassing zu einem attraktiven Wohnort als auch Wirtschaftsstandort.
Freilassing, wie auch Bad Reichenhall und Berchtesgaden sind in das Nachverkehrsprojekt S-Bahn Salzburg integriert, wodurch sich für alle Gemeinden ein sehr gute Anbindung an die Stadt Salzburg ergibt.
- Serie Berchtesgadener Land: Hochschwarzeck mit Blick Richtung Geseng
Hochschwarzeck zwischen Bad Reichenhall und Berchtesgaden im Berchtesgadeneer Land (BGL).
Das Berchtesgadener Land (BGL) befindet sich im Südosten Bayerns bzw. Deutschlands und grenzt im Osten wie im Süden an Österreich (Land Salzburg). Der Landkreis Berchtesgadener Land gehört zu den mittelgroßen Landkreisen in Bayern. Das Berchtesgadener Land bildet mit Salzburg und dem Landkreis Traunstein die Eu-Region Salzburg – Berchtesgadener Land – Traunstein.
Durch das Berchtesgadener Land führt auch das "kleine deutsche Eck", eine Straßenverbindung um von Salzburg nach Lofer zu gelangen. Das "kleine deutsche Eck" vom Walserberg über Piding und Bad Reichenhall ist deutlich kürzer als der innerösterreichische Weg.
Im folgenden die bekanntesten Orte im Berchtesgadener Land:
Bad Reichenhall
Bad Reichenhall ist der größte Ort im Berchtesgadener Land und Kreisstadt des Landkreises. Bekannt ist Bad Reichenhall vor allem durch seine Salzprodukte, die dem Ort auch den Namen gaben ("Reich an Hall") und als Kurort. Der Altersdurchschnitt der Bevölkerung gehört zu den höchsten in Bayern und Deutschland.
Berchtesgaden
Wichtigster Wirtschaftszweig in Berchtesgaden ist der Tourismus. Im Nationalpark Berchtesgaden bemüht man sich um sanften Tourisums.
Andere größere Arbeitgeber sind das Salzbergwerk, die Kurdirektion mit der Watzmanntherme und das Hofbräuhaus.Der Königsee
Der Königsee ist vor allem durch seine Kunsteisbahn bekannt. Hier finden Rennen zum Weltcup mit Rennrodel, Bob und Skeleton statt.
Der Königsee ist aber auch ein bayrisches Naturschauspiel. Es handelt sich um einen Grabenbruch der während der Eiszeiten vom Königseegletscher ausgeschürft wurde und nach dem Rückzug des Gletschers als See zurück blieb. Der Königsee mißt an der tiefsten Stelle etwa 190 Meter.Freilassing
Freilassing, bis 1923 Salzburghofen hat vor allem seit der defacto Abschaffung der Grenze zwischen Deutschland und Öasterrich einen Aufschwung erlebt. Die Nähe zu Salzburg und dem Salzburger Flughafen auf der einen Seite sowie der Natur des Berchtesgadener Landes auf der anderen Seite machen Freilassing zu einem attraktiven Wohnort als auch Wirtschaftsstandort.
Freilassing, wie auch Bad Reichenhall und Berchtesgaden sind in das Nachverkehrsprojekt S-Bahn Salzburg integriert, wodurch sich für alle Gemeinden ein sehr gute Anbindung an die Stadt Salzburg ergibt.
- Serie Berchtesgadener Land: Hochschwarzeck mit Blick auf die Reiteralm - 2
Hochschwarzeck ist ein Schigebiet zwischen Bad Reichenhall und Berchtesgaden im Berchtesgadeneer Land (BGL).
Das Berchtesgadener Land (BGL) befindet sich im Südosten Bayerns bzw. Deutschlands und grenzt im Osten wie im Süden an Österreich (Land Salzburg). Der Landkreis Berchtesgadener Land gehört zu den mittelgroßen Landkreisen in Bayern. Das Berchtesgadener Land bildet mit Salzburg und dem Landkreis Traunstein die Eu-Region Salzburg – Berchtesgadener Land – Traunstein.
Durch das Berchtesgadener Land führt auch das "kleine deutsche Eck", eine Straßenverbindung um von Salzburg nach Lofer zu gelangen. Das "kleine deutsche Eck" vom Walserberg über Piding und Bad Reichenhall ist deutlich kürzer als der innerösterreichische Weg.
Im folgenden die bekanntesten Orte im Berchtesgadener Land:
Bad Reichenhall
Bad Reichenhall ist der größte Ort im Berchtesgadener Land und Kreisstadt des Landkreises. Bekannt ist Bad Reichenhall vor allem durch seine Salzprodukte, die dem Ort auch den Namen gaben ("Reich an Hall") und als Kurort. Der Altersdurchschnitt der Bevölkerung gehört zu den höchsten in Bayern und Deutschland.
Berchtesgaden
Wichtigster Wirtschaftszweig in Berchtesgaden ist der Tourismus. Im Nationalpark Berchtesgaden bemüht man sich um sanften Tourisums.
Andere größere Arbeitgeber sind das Salzbergwerk, die Kurdirektion mit der Watzmanntherme und das Hofbräuhaus.Der Königsee
Der Königsee ist vor allem durch seine Kunsteisbahn bekannt. Hier finden Rennen zum Weltcup mit Rennrodel, Bob und Skeleton statt.
Der Königsee ist aber auch ein bayrisches Naturschauspiel. Es handelt sich um einen Grabenbruch der während der Eiszeiten vom Königseegletscher ausgeschürft wurde und nach dem Rückzug des Gletschers als See zurück blieb. Der Königsee mißt an der tiefsten Stelle etwa 190 Meter.Freilassing
Freilassing, bis 1923 Salzburghofen hat vor allem seit der defacto Abschaffung der Grenze zwischen Deutschland und Öasterrich einen Aufschwung erlebt. Die Nähe zu Salzburg und dem Salzburger Flughafen auf der einen Seite sowie der Natur des Berchtesgadener Landes auf der anderen Seite machen Freilassing zu einem attraktiven Wohnort als auch Wirtschaftsstandort.
Freilassing, wie auch Bad Reichenhall und Berchtesgaden sind in das Nachverkehrsprojekt S-Bahn Salzburg integriert, wodurch sich für alle Gemeinden ein sehr gute Anbindung an die Stadt Salzburg ergibt.
- Serie Berchtesgadener Land: Hochschwarzeck mit Blick auf die Reiteralm - 2
Hochschwarzeck auf ca. 1000 Höhenmeter zwischen Bad Reichenhall und Berchtesgaden im Berchtesgadeneer Land (BGL).
Das Berchtesgadener Land (BGL) befindet sich im Südosten Bayerns bzw. Deutschlands und grenzt im Osten wie im Süden an Österreich (Land Salzburg). Der Landkreis Berchtesgadener Land gehört zu den mittelgroßen Landkreisen in Bayern. Das Berchtesgadener Land bildet mit Salzburg und dem Landkreis Traunstein die Eu-Region Salzburg – Berchtesgadener Land – Traunstein.
Durch das Berchtesgadener Land führt auch das "kleine deutsche Eck", eine Straßenverbindung um von Salzburg nach Lofer zu gelangen. Das "kleine deutsche Eck" vom Walserberg über Piding und Bad Reichenhall ist deutlich kürzer als der innerösterreichische Weg.
Im folgenden die bekanntesten Orte im Berchtesgadener Land:
Bad Reichenhall
Bad Reichenhall ist der größte Ort im Berchtesgadener Land und Kreisstadt des Landkreises. Bekannt ist Bad Reichenhall vor allem durch seine Salzprodukte, die dem Ort auch den Namen gaben ("Reich an Hall") und als Kurort. Der Altersdurchschnitt der Bevölkerung gehört zu den höchsten in Bayern und Deutschland.
Berchtesgaden
Wichtigster Wirtschaftszweig in Berchtesgaden ist der Tourismus. Im Nationalpark Berchtesgaden bemüht man sich um sanften Tourisums.
Andere größere Arbeitgeber sind das Salzbergwerk, die Kurdirektion mit der Watzmanntherme und das Hofbräuhaus.Der Königsee
Der Königsee ist vor allem durch seine Kunsteisbahn bekannt. Hier finden Rennen zum Weltcup mit Rennrodel, Bob und Skeleton statt.
Der Königsee ist aber auch ein bayrisches Naturschauspiel. Es handelt sich um einen Grabenbruch der während der Eiszeiten vom Königseegletscher ausgeschürft wurde und nach dem Rückzug des Gletschers als See zurück blieb. Der Königsee mißt an der tiefsten Stelle etwa 190 Meter.Freilassing
Freilassing, bis 1923 Salzburghofen hat vor allem seit der defacto Abschaffung der Grenze zwischen Deutschland und Öasterrich einen Aufschwung erlebt. Die Nähe zu Salzburg und dem Salzburger Flughafen auf der einen Seite sowie der Natur des Berchtesgadener Landes auf der anderen Seite machen Freilassing zu einem attraktiven Wohnort als auch Wirtschaftsstandort.
Freilassing, wie auch Bad Reichenhall und Berchtesgaden sind in das Nachverkehrsprojekt S-Bahn Salzburg integriert, wodurch sich für alle Gemeinden ein sehr gute Anbindung an die Stadt Salzburg ergibt.
- Serie Berchtesgadener Land: Hochschwarzeck mit Blick auf die Reiteralm - 1
Hochschwarzeck ist ein Schigebiet zwischen Bad Reichenhall und Berchtesgaden im Berchtesgadeneer Land (BGL).
Das Berchtesgadener Land (BGL) befindet sich im Südosten Bayerns bzw. Deutschlands und grenzt im Osten wie im Süden an Österreich (Land Salzburg). Der Landkreis Berchtesgadener Land gehört zu den mittelgroßen Landkreisen in Bayern. Das Berchtesgadener Land bildet mit Salzburg und dem Landkreis Traunstein die Eu-Region Salzburg – Berchtesgadener Land – Traunstein.
Durch das Berchtesgadener Land führt auch das "kleine deutsche Eck", eine Straßenverbindung um von Salzburg nach Lofer zu gelangen. Das "kleine deutsche Eck" vom Walserberg über Piding und Bad Reichenhall ist deutlich kürzer als der innerösterreichische Weg.
Im folgenden die bekanntesten Orte im Berchtesgadener Land:
Bad Reichenhall
Bad Reichenhall ist der größte Ort im Berchtesgadener Land und Kreisstadt des Landkreises. Bekannt ist Bad Reichenhall vor allem durch seine Salzprodukte, die dem Ort auch den Namen gaben ("Reich an Hall") und als Kurort. Der Altersdurchschnitt der Bevölkerung gehört zu den höchsten in Bayern und Deutschland.
Berchtesgaden
Wichtigster Wirtschaftszweig in Berchtesgaden ist der Tourismus. Im Nationalpark Berchtesgaden bemüht man sich um sanften Tourisums.
Andere größere Arbeitgeber sind das Salzbergwerk, die Kurdirektion mit der Watzmanntherme und das Hofbräuhaus.Der Königsee
Der Königsee ist vor allem durch seine Kunsteisbahn bekannt. Hier finden Rennen zum Weltcup mit Rennrodel, Bob und Skeleton statt.
Der Königsee ist aber auch ein bayrisches Naturschauspiel. Es handelt sich um einen Grabenbruch der während der Eiszeiten vom Königseegletscher ausgeschürft wurde und nach dem Rückzug des Gletschers als See zurück blieb. Der Königsee mißt an der tiefsten Stelle etwa 190 Meter.Freilassing
Freilassing, bis 1923 Salzburghofen hat vor allem seit der defacto Abschaffung der Grenze zwischen Deutschland und Öasterrich einen Aufschwung erlebt. Die Nähe zu Salzburg und dem Salzburger Flughafen auf der einen Seite sowie der Natur des Berchtesgadener Landes auf der anderen Seite machen Freilassing zu einem attraktiven Wohnort als auch Wirtschaftsstandort.
Freilassing, wie auch Bad Reichenhall und Berchtesgaden sind in das Nachverkehrsprojekt S-Bahn Salzburg integriert, wodurch sich für alle Gemeinden ein sehr gute Anbindung an die Stadt Salzburg ergibt.
- Serie: Fiat 850 Coupe - Schriftzug
Der Schriftzug "Fiat Coupé 850" am Heck eines Fiat 850 Coupe, Serie 1. Die Fahrzeuge der Serie 2 und 3 hatten die Bezeichnung "Fiat 850 Coupé Sport"
Die Basis - Der Fiat 850
Die Produktion des Fiat 850, auf dessen Basis das Fiat 850 Coupe beruht, begann 1964. 1965 wurde das Fiat Coupe präsentiert. Sowohl die Limousine als auch das Coupe wie auch der Spider hatten grundsätzlich denselben Motor wie der Fiat 600 (Fiat Seicento), jedoch mit größerem Hubraum. Allerdings kam Superbenzin zum Einsatz und die Leistung betrug in der Limousine 34 PS / 25 KW.
Das Coupe setze sich von der Basis ab
Das Coupe sowie der Spider setzten sich von der Fiat 850 Basis durch höhere Motorleistung sowie höherwertige Ausstattung ab. Beide Varianten hatten an den 13 Zoll kleinen Vorderrädern Scheibenbremsen stattt Trommeln sowie Sportsitze, Sportlenkrad und Rundtacho.
1968 - Fiat 850 Coupe, Serie 2
1968 kam die Version 2 auf den Markt. Die augenscheinlichsten Unterschiede waren eine erhöhte Motorleistung sowie die Überarbeitung der Frontpartie und der Heckpartie: das Coupe - nun als Fiat 850 Coupe Sport bezeichnet - hatte Doppelscheinwerfer in unterschiedlicher Größe sowie runde Doppelrundleuchten.
1970 - Fiat 850 Coupe, Serie 3
1970 kam die Serie 3. Augenscheinlichster Unterschied waren die nun gleich großen Doppelscheinwerfer.
Fahrspaß mit 47 PS
47 PS scheinen aus heutiger Sicht sehr schwach motorisiert. Allerdings hatte das Fiat 850 Coupe auch nur 690 kg. So erreichte das Fahrzeug eine Spitzengeschwindigkeit von 135 km/h, ab Version 2 mit Leistungssteigerung auf 53 PS 145 km/h.
Natürlich sind das heute keine tollen Fahrleistungen. Damals konnte das Fiat 850 Coupe aber problemlos mit größeren Fahrzeugen wie Opel Kadett oder Ford Escort mithalten.
Ersatzteile für das Fiat 850 Coupe
Original Fiat Ersatzteile sind Mangelware. Vor allem für die Modelle ab 1968 gibt es Nachbauteile in "Erstausrüsterqualität"
Nachfolger des Fiat 850
Für das Fiat Coupe als auch den Spider gab es keinen Nachfolger - wie übrigens auch in den 1990ern bei Fiat Coupe und Fiat Barchetta. Die Fiat 850 Limousine wurde durch den Fiat 127 ersetzt.
Technische Daten des Fiat 850 Coupe (Serie 1)
- Länge: 3,6 m
- Breite: 1,5m
- Gewicht: 690kg
- Hubraum: 843 ccm
- Leistung: 47 PS
- Höchstgeschwindigkeit: 135 km/h
- Serie: Fiat 850 Coupe - Seitenansicht
Aufnahme eines Fiat 850 Coupe, Serie 1,Seitenansicht der Coupeform.
Die Basis - der Fiat 850
Die Produktion des Fiat 850, auf dessen Basis das Fiat 850 Coupe beruht, begann 1964. 1965 wurde das Fiat Coupe präsentiert. Sowohl die Limousine als auch das Coupe wie auch der Spider hatten grundsätzlich denselben Motor wie der Fiat 600 (Fiat Seicento), jedoch mit größerem Hubraum. Allerdings kam Superbenzin zum Einsatz und die Leistung betrug in der Limousine 34 PS / 25 KW.
Das Coupe setze sich von der Basis ab
Das Coupe sowie der Spider setzten sich von der Fiat 850 Basis durch höhere Motorleistung sowie höherwertige Ausstattung ab. Beide Varianten hatten an den 13 Zoll kleinen Vorderrädern Scheibenbremsen stattt Trommeln sowie Sportsitze, Sportlenkrad und Rundtacho.
1968 - Fiat 850 Coupe, Serie 2
1968 kam die Version 2 auf den Markt. Die augenscheinlichsten Unterschiede waren eine erhöhte Motorleistung sowie die Überarbeitung der Frontpartie und der Heckpartie: das Coupe - nun als Fiat 850 Coupe Sport bezeichnet - hatte Doppelscheinwerfer in unterschiedlicher Größe sowie runde Doppelrundleuchten.
1970 - Fiat 850 Coupe, Serie 3
1970 kam die Serie 3. Augenscheinlichster Unterschied waren die nun gleich großen Doppelscheinwerfer.
Fahrspaß mit 47 PS
47 PS scheinen aus heutiger Sicht sehr schwach motorisiert. Allerdings hatte das Fiat 850 Coupe auch nur 690 kg. So erreichte das Fahrzeug eine Spitzengeschwindigkeit von 135 km/h, ab Version 2 mit Leistungssteigerung auf 53 PS 145 km/h.
Natürlich sind das heute keine tollen Fahrleistungen. Damals konnte das Fiat 850 Coupe aber problemlos mit größeren Fahrzeugen wie Opel Kadett oder Ford Escort mithalten.
Ersatzteile für das Fiat 850 Coupe
Original Fiat Ersatzteile sind Mangelware. Vor allem für die Modelle ab 1968 gibt es Nachbauteile in "Erstausrüsterqualität"
Nachfolger des Fiat 850
Für das Fiat Coupe als auch den Spider gab es keinen Nachfolger - wie übrigens auch in den 1990ern bei Fiat Coupe und Fiat Barchetta. Die Fiat 850 Limousine wurde durch den Fiat 127 ersetzt.
Technische Daten des Fiat 850 Coupe (Serie 1)
- Länge: 3,6 m
- Breite: 1,5m
- Gewicht: 690kg
- Hubraum: 843 ccm
- Leistung: 47 PS
- Höchstgeschwindigkeit: 135 km/h
- Serie: Fiat 850 Coupe, Serie 1 - Frontansicht
Fiat 850 Coupe, Serie 1 von vorne.
Die Basis - der Fiat 850
Die Produktion des Fiat 850, auf dessen Basis das Fiat 850 Coupe beruht, begann 1964. 1965 wurde das Fiat Coupe präsentiert. Sowohl die Limousine als auch das Coupe wie auch der Spider hatten grundsätzlich denselben Motor wie der Fiat 600 (Fiat Seicento), jedoch mit größerem Hubraum. Allerdings kam Superbenzin zum Einsatz und die Leistung betrug in der Limousine 34 PS / 25 KW.
Das Coupe setze sich von der Basis ab
Das Coupe sowie der Spider setzten sich von der Fiat 850 Basis durch höhere Motorleistung sowie höherwertige Ausstattung ab. Beide Varianten hatten an den 13 Zoll kleinen Vorderrädern Scheibenbremsen stattt Trommeln sowie Sportsitze, Sportlenkrad und Rundtacho.
1968 - Fiat 850 Coupe, Serie 2
1968 kam die Version 2 auf den Markt. Die augenscheinlichsten Unterschiede waren eine erhöhte Motorleistung sowie die Überarbeitung der Frontpartie und der Heckpartie: das Coupe - nun als Fiat 850 Coupe Sport bezeichnet - hatte Doppelscheinwerfer in unterschiedlicher Größe sowie runde Doppelrundleuchten.
1970 - Fiat 850 Coupe, Serie 3
1970 kam die Serie 3. Augenscheinlichster Unterschied waren die nun gleich großen Doppelscheinwerfer.
Versionen des Fiat 850 Coupe von Abarth
Carlo Abarth entwickelte auf Basis des Fiat 850 Coupe den Abarth Scorpione, ein zweisitziges Coupe mit Klappscheinwerfern und 850 ccm bzw. 1300 ccm. Im Gegensatz zum Fiat Abarth 1000 TC oder TCR waren diese Fahrzeuge allerdings nur für die Straße und nicht für die Rennstrecke gedacht.
Fahrspaß mit 47 PS
47 PS scheinen aus heutiger Sicht sehr schwach motorisiert. Allerdings hatte das Fiat 850 Coupe auch nur 690 kg. So erreichte das Fahrzeug eine Spitzengeschwindigkeit von 135 km/h, ab Version 2 mit Leistungssteigerung auf 53 PS 145 km/h.
Natürlich sind das heute keine tollen Fahrleistungen. Damals konnte das Fiat 850 Coupe aber problemlos mit größeren Fahrzeugen wie Opel Kadett oder Ford Escort mithalten.
Ersatzteile für das Fiat 850 Coupe
Original Fiat Ersatzteile sind Mangelware. Vor allem für die Modelle ab 1968 gibt es Nachbauteile in "Erstausrüsterqualität"
Nachfolger des Fiat 850
Für das Fiat Coupe als auch den Spider gab es keinen Nachfolger - wie übrigens auch in den 1990ern bei Fiat Coupe und Fiat Barchetta. Die Fiat 850 Limousine wurde durch den Fiat 127 ersetzt.
Technische Daten des Fiat 850 Coupe (Serie 1)
- Länge: 3,6 m
- Breite: 1,5m
- Gewicht: 690kg
- Hubraum: 843 ccm
- Leistung: 47 PS
- Höchstgeschwindigkeit: 135 km/h
- Serie: Die Grazer Oper: ein Nebeneingang
Nebeneingang der Grazer Oper auf der Westseite.
Opernaufführungen blicken in Graz auf eine lange Tradition zurück. Seit dem 17. Jahrhunderts gab es in Graz Opernaufführungen.
Ende des 19. Jahrhunderts entschloß man sich zum Bau eines "echten" Opernhauses.
1899 wurde die Grazer Oper nach den Plänen des Architektenduos Fellner &,Helmer, die auch für das Kaufhaus Kastner &,Öhler in Graz verantwortlich zeichnen, errichtet.Bei dem im Historismus errichteten Gebäude wurde großer Wert auf die Gestaltung des Zuschauerraumes gelegt. Die Ausstattung orientierte sich an Vorbildern aus dem Barock bzw. des Rokoko. Insgesamt fasst der Zuschauerraum der Grazer Oper in etwa 1200 Personen.
Das zweitgrößte Opernhaus Österreichs - nach der Wiener Staatsoper - ist das Zentrum der südösterreichischen Musikkultur. 2001 wurde die Grazer Oper vom Fachblatt "Opernwelt" zum "Opernhaus des Jahres" gekürt.
Der Spielplan der Grazer Oper
Von September bis Juni wird die Grazer Oper als Ensembletheater bespielt. Im Sommer steht das Opernhaus für Veranstaltungen zur Verfügung - der aktuelle Spielplan der Grazer Oper.
Die Opernredoute
Ein Mal im Jahr verwandelt sich die Oper in Graz in einen Ballsaal. Am letzten Samstag im Jänner findet der "Grazer Opernball" statt - die Opernredoute.
- Serie: Die Grazer Oper: die Auffahrt zum Haupteingang
Opernaufführungen blicken in Graz auf eine lange Tradition zurück. Seit dem 17. Jahrhunderts gab es in Graz Opernaufführungen.
Ende des 19. Jahrhunderts entschloß man sich zum Bau eines "echten" Opernhauses.
1899 wurde die Grazer Oper nach den Plänen des Architektenduos Fellner &,Helmer, die auch für das Kaufhaus Kastner &,Öhler in Graz verantwortlich zeichnen, errichtet.Bei dem im Historismus errichteten Gebäude wurde großer Wert auf die Gestaltung des Zuschauerraumes gelegt. Die Ausstattung orientierte sich an Vorbildern aus dem Barock bzw. des Rokoko. Insgesamt fasst der Zuschauerraum der Grazer Oper in etwa 1200 Personen.
Das zweitgrößte Opernhaus Österreichs - nach der Wiener Staatsoper - ist das Zentrum der südösterreichischen Musikkultur. 2001 wurde die Grazer Oper vom Fachblatt "Opernwelt" zum "Opernhaus des Jahres" gekürt.
Der Spielplan der Grazer Oper
Von September bis Juni wird die Grazer Oper als Ensembletheater bespielt. Im Sommer steht das Opernhaus für Veranstaltungen zur Verfügung - der aktuelle Spielplan der Grazer Oper.
Die Opernredoute
Ein Mal im Jahr verwandelt sich die Oper in Graz in einen Ballsaal. Am letzten Samstag im Jänner findet der "Grazer Opernball" statt - die Opernredoute.
- Serie: Die Grazer Oper: Detail des Haupteinganges
Opernaufführungen blicken in Graz auf eine lange Tradition zurück. Seit dem 17. Jahrhunderts gab es in Graz Opernaufführungen.
Ende des 19. Jahrhunderts entschloß man sich zum Bau eines "echten" Opernhauses.
1899 wurde die Grazer Oper nach den Plänen des Architektenduos Fellner &,Helmer, die auch für das Kaufhaus Kastner &,Öhler in Graz verantwortlich zeichnen, errichtet.Bei dem im Historismus errichteten Gebäude wurde großer Wert auf die Gestaltung des Zuschauerraumes gelegt. Die Ausstattung orientierte sich an Vorbildern aus dem Barock bzw. des Rokoko. Insgesamt fasst der Zuschauerraum der Grazer Oper in etwa 1200 Personen.
Das zweitgrößte Opernhaus Österreichs - nach der Wiener Staatsoper - ist das Zentrum der südösterreichischen Musikkultur. 2001 wurde die Grazer Oper vom Fachblatt "Opernwelt" zum "Opernhaus des Jahres" gekürt.
Der Spielplan der Grazer Oper
Von September bis Juni wird die Grazer Oper als Ensembletheater bespielt. Im Sommer steht das Opernhaus für Veranstaltungen zur Verfügung - der aktuelle Spielplan der Grazer Oper.
Die Opernredoute
Ein Mal im Jahr verwandelt sich die Oper in Graz in einen Ballsaal. Am letzten Samstag im Jänner findet der "Grazer Opernball" statt - die Opernredoute.
- Serie: Die Grazer Oper: der Haupteingang
Blick auf die Grazer Oper vom Joaneumring auf den Haupteingang
Die Grazer Oper aus nordöstlicher Sicht
Opernaufführungen blicken in Graz auf eine lange Tradition zurück. Seit dem 17. Jahrhunderts gab es in Graz Opernaufführungen.
Ende des 19. Jahrhunderts entschloß man sich zum Bau eines "echten" Opernhauses.
1899 wurde die Grazer Oper nach den Plänen des Architektenduos Fellner &,Helmer, die auch für das Kaufhaus Kastner &,Öhler in Graz verantwortlich zeichnen, errichtet.Bei dem im Historismus errichteten Gebäude wurde großer Wert auf die Gestaltung des Zuschauerraumes gelegt. Die Ausstattung orientierte sich an Vorbildern aus dem Barock bzw. des Rokoko. Insgesamt fasst der Zuschauerraum der Grazer Oper in etwa 1200 Personen.
Das zweitgrößte Opernhaus Österreichs - nach der Wiener Staatsoper - ist das Zentrum der südösterreichischen Musikkultur. 2001 wurde die Grazer Oper vom Fachblatt "Opernwelt" zum "Opernhaus des Jahres" gekürt.
Der Spielplan der Grazer Oper
Von September bis Juni wird die Grazer Oper als Ensembletheater bespielt. Im Sommer steht das Opernhaus für Veranstaltungen zur Verfügung - der aktuelle Spielplan der Grazer Oper.
Die Opernredoute
Ein Mal im Jahr verwandelt sich die Oper in Graz in einen Ballsaal. Am letzten Samstag im Jänner findet der "Grazer Opernball" statt - die Opernredoute.
- Serie: Die Grazer Oper: die Nordseite
Die Grazer Oper aus nordöstlicher Sicht
Opernaufführungen blicken in Graz auf eine lange Tradition zurück. Seit dem 17. Jahrhunderts gab es in Graz Opernaufführungen.
Ende des 19. Jahrhunderts entschloß man sich zum Bau eines "echten" Opernhauses.
1899 wurde die Grazer Oper nach den Plänen des Architektenduos Fellner &,Helmer, die auch für das Kaufhaus Kastner &,Öhler in Graz verantwortlich zeichnen, errichtet.Bei dem im Historismus errichteten Gebäude wurde großer Wert auf die Gestaltung des Zuschauerraumes gelegt. Die Ausstattung orientierte sich an Vorbildern aus dem Barock bzw. des Rokoko. Insgesamt fasst der Zuschauerraum der Grazer Oper in etwa 1200 Personen.
Das zweitgrößte Opernhaus Österreichs - nach der Wiener Staatsoper - ist das Zentrum der südösterreichischen Musikkultur. 2001 wurde die Grazer Oper vom Fachblatt "Opernwelt" zum "Opernhaus des Jahres" gekürt.
Der Spielplan der Grazer Oper
Von September bis Juni wird die Grazer Oper als Ensembletheater bespielt. Im Sommer steht das Opernhaus für Veranstaltungen zur Verfügung - der aktuelle Spielplan der Grazer Oper.
Die Opernredoute
Ein Mal im Jahr verwandelt sich die Oper in Graz in einen Ballsaal. Am letzten Samstag im Jänner findet der "Grazer Opernball" statt - die Opernredoute.
- Serie Altdeutscher Schäferhund: Auge in Auge mit einem Weißen Schäferhund
Ein Altdeutscher Schäferhund und ein Weißer Schweizer Schäferhund stehen am Feld und sehen einander an.
Der Altdeutsche Schäferhund ist eng mit dem Deutschen Schäferhund verwandt. Da die Anzahl der Zuchthunde beim Altdeutschen Schäferhund sehr begrenzt ist, verwenden die Züchter Welpen Deutscher Schäferhunde mit Langstockhaar zu Blutauffrischung. Auch das ist ein Grund, daß der Altdeutsche Schäferhund keine eigene Schäferhundrasse darstellt.
Die Geschichte des Altdeutschen Schäferhundes
Ursprünglich gab es den Deutschen Schäferhund in den verschiedensten Ausformungen.
In den 1930er Jahren wurde der Deutsche Schäferhund mit Langstockhaar aus dem Rassestandard ausgeschlossen (wie die Weißen Schäferhunde auch).In den 1970er Jahren begann man, gezielt diesen Ableger der Deutschen Schäferhunde zu züchten. In den 1990er Jahren kamen die Zuchtlinien aus der DDR hinzu, wo der Deutsch Schäferhund - Langstockhaar ebenfalls gezüchtet wurde.
Da der Altdeutsche Schäferhund nie dem "Schönheitsideal" des deutschen Schäferhundes entsprechen mußte, zeichnet sich der Altdeutsche Schäferhund durch einen geraden Rücken aus. Dadurch neigt dieser auch zu geringerer HD (Hüftdisplasie).
Das Wesen des Altdeutschen Schäferhundes
Auch im Wesen unterscheidet sich der Altdeutsche Schäferhund vom Deutschen Schäferhund,da er meist nicht auf Leistung sondern Charakter gezüchtet wird, ist der Altdeutsche Schäferhund vom Wesen her ruhiger und nicht so ernsthaft. Er ist menschenfreundlich, besitzt jedoch trotzdem Schutzinstinkte.
Im Wesentlichen unterscheiden sich der Altdeutsche Schäferhund und der Deutsche Schäferhund mit Langstockhaar jedoch im Zuchtbuch,als Altdeutscher Schäferhund gilt ein Welpe, dessen Eltern beide Schäferhunde mit Langstockhaar sind.
- Serie Altdeutscher Schäferhund: neben einem Weißen Schäferhund
Ein Altdeutscher Schäferhund und ein Weißer Schäferhund traben nebeneinander über ein Feld.
Der Altdeutsche Schäferhund ist eng mit dem Deutschen Schäferhund verwandt. Da die Anzahl der Zuchthunde beim Altdeutschen Schäferhund sehr begrenzt ist, verwenden die Züchter Welpen Deutscher Schäferhunde mit Langstockhaar zu Blutauffrischung. Auch das ist ein Grund, daß der Altdeutsche Schäferhund keine eigene Schäferhundrasse darstellt.
Die Geschichte des Altdeutschen Schäferhundes
Ursprünglich gab es den Deutschen Schäferhund in den verschiedensten Ausformungen.
In den 1930er Jahren wurde der Deutsche Schäferhund mit Langstockhaar aus dem Rassestandard ausgeschlossen (wie die Weißen Schäferhunde auch).In den 1970er Jahren begann man, gezielt diesen Ableger der Deutschen Schäferhunde zu züchten. In den 1990er Jahren kamen die Zuchtlinien aus der DDR hinzu, wo der Deutsch Schäferhund - Langstockhaar ebenfalls gezüchtet wurde.
Da der Altdeutsche Schäferhund nie dem "Schönheitsideal" des deutschen Schäferhundes entsprechen mußte, zeichnet sich der Altdeutsche Schäferhund durch einen geraden Rücken aus. Dadurch neigt dieser auch zu geringerer HD (Hüftdisplasie).
Das Wesen des Altdeutschen Schäferhundes
Auch im Wesen unterscheidet sich der Altdeutsche Schäferhund vom Deutschen Schäferhund,da er meist nicht auf Leistung sondern Charakter gezüchtet wird, ist der Altdeutsche Schäferhund vom Wesen her ruhiger und nicht so ernsthaft. Er ist menschenfreundlich, besitzt jedoch trotzdem Schutzinstinkte.
Im Wesentlichen unterscheiden sich der Altdeutsche Schäferhund und der Deutsche Schäferhund mit Langstockhaar jedoch im Zuchtbuch,als Altdeutscher Schäferhund gilt ein Welpe, dessen Eltern beide Schäferhunde mit Langstockhaar sind.
- Serie Altdeutscher Schäferhund: am Feld
Ein Altdeutscher Schäferhund steht auf einem Feld.
Der Altdeutsche Schäferhund ist eng mit dem Deutschen Schäferhund verwandt. Da die Anzahl der Zuchthunde beim Altdeutschen Schäferhund sehr begrenzt ist, verwenden die Züchter Welpen Deutscher Schäferhunde mit Langstockhaar zu Blutauffrischung. Auch das ist ein Grund, daß der Altdeutsche Schäferhund keine eigene Schäferhundrasse darstellt.
Die Geschichte des Altdeutschen Schäferhundes
Ursprünglich gab es den Deutschen Schäferhund in den verschiedensten Ausformungen.
In den 1930er Jahren wurde der Deutsche Schäferhund mit Langstockhaar aus dem Rassestandard ausgeschlossen (wie die Weißen Schäferhunde auch).In den 1970er Jahren begann man, gezielt diesen Ableger der Deutschen Schäferhunde zu züchten. In den 1990er Jahren kamen die Zuchtlinien aus der DDR hinzu, wo der Deutsch Schäferhund - Langstockhaar ebenfalls gezüchtet wurde.
Da der Altdeutsche Schäferhund nie dem "Schönheitsideal" des deutschen Schäferhundes entsprechen mußte, zeichnet sich der Altdeutsche Schäferhund durch einen geraden Rücken aus. Dadurch neigt dieser auch zu geringerer HD (Hüftdisplasie).
Das Wesen des Altdeutschen Schäferhundes
Auch im Wesen unterscheidet sich der Altdeutsche Schäferhund vom Deutschen Schäferhund,da er meist nicht auf Leistung sondern Charakter gezüchtet wird, ist der Altdeutsche Schäferhund vom Wesen her ruhiger und nicht so ernsthaft. Er ist menschenfreundlich, besitzt jedoch trotzdem Schutzinstinkte.
Im Wesentlichen unterscheiden sich der Altdeutsche Schäferhund und der Deutsche Schäferhund mit Langstockhaar jedoch im Zuchtbuch,als Altdeutscher Schäferhund gilt ein Welpe, dessen Eltern beide Schäferhunde mit Langstockhaar sind.
- Serie Altdeutscher Schäferhund: im Trab
Ein Altdeutscher Schäferhund trabt auf die Kamera zu.
Der Altdeutsche Schäferhund ist eng mit dem Deutschen Schäferhund verwandt. Da die Anzahl der Zuchthunde beim Altdeutschen Schäferhund sehr begrenzt ist, verwenden die Züchter Welpen Deutscher Schäferhunde mit Langstockhaar zu Blutauffrischung. Auch das ist ein Grund, daß der Altdeutsche Schäferhund keine eigene Schäferhundrasse darstellt.
Die Geschichte des Altdeutschen Schäferhundes
Ursprünglich gab es den Deutschen Schäferhund in den verschiedensten Ausformungen.
In den 1930er Jahren wurde der Deutsche Schäferhund mit Langstockhaar aus dem Rassestandard ausgeschlossen (wie die Weißen Schäferhunde auch).In den 1970er Jahren begann man, gezielt diesen Ableger der Deutschen Schäferhunde zu züchten. In den 1990er Jahren kamen die Zuchtlinien aus der DDR hinzu, wo der Deutsch Schäferhund - Langstockhaar ebenfalls gezüchtet wurde.
Da der Altdeutsche Schäferhund nie dem "Schönheitsideal" des deutschen Schäferhundes entsprechen mußte, zeichnet sich der Altdeutsche Schäferhund durch einen geraden Rücken aus. Dadurch neigt dieser auch zu geringerer HD (Hüftdisplasie).
Das Wesen des Altdeutschen Schäferhundes
Auch im Wesen unterscheidet sich der Altdeutsche Schäferhund vom Deutschen Schäferhund,da er meist nicht auf Leistung sondern Charakter gezüchtet wird, ist der Altdeutsche Schäferhund vom Wesen her ruhiger und nicht so ernsthaft. Er ist menschenfreundlich, besitzt jedoch trotzdem Schutzinstinkte.
Im Wesentlichen unterscheiden sich der Altdeutsche Schäferhund und der Deutsche Schäferhund mit Langstockhaar jedoch im Zuchtbuch,als Altdeutscher Schäferhund gilt ein Welpe, dessen Eltern beide Schäferhunde mit Langstockhaar sind.
- Serie Lienz, Osttirol: Weißer Schweizer Schäferhund im Schnee
Weisser Schäferhund im Schnee am Zettersfeld, Lienz, Osttirol.
Der Berger Blanc Suisse (Weißer Schweizer Schäferhund) ist eine von der FCI seit dem 1. Januar 2003 vorläufig anerkannte Schweizer Hunderasse.
Geschichte bzw. Entwicklung des Weissen Schäferhundes
Den Ursprung aller Schäferhund-Rassen bildeten die Arbeitshunde der Schäfer. Diese Hunde hatten oft die Farbe weiß, damit man sie in der Dunkelheit vom Raubwild unterscheiden konnte. Schäfer benötigen einen witterungsbeständigen, zuverlässig arbeitenden und belastbaren Hund.
Im Jahre 1933 wurde die Farbe Weiß aus dem Rassenstandard des Deutschen Schäferhunds gestrichen, so daß weiße Schäferhunde in Europa selten wurden.
Einige weiße Schäferhunde wurden in die USA und nach Kanada exportiert und haben dort eine Zuchtbasis geschaffen, der letztendlich auch die heutige Population in Europa zu verdanken ist. In den Staaten war der Weiße Schäferhund, die hier "White German Shepherd" genannt wurde und im AKC noch immer so genannt wird, sehr beliebt, während in den europäischen Zwischenkriegsjahren jene weißen Schäferhunde, die in Würfen Deutscher Schäferhunde fielen, mit der Begründung der "Fehlfarbe" getötet wurden.In den 1970er Jahren kam der Weiße Schäferhund nach Europa zurück, und zwar zunächst in die Schweiz. Agatha Burch brachte ihren 1966 geborenen Rüden "Lobo" aus den USA in die Schweiz mit. Dieser Rüde kann als Stammvater der Rasse in der Schweiz angesehen werden. Aus Verbindungen mit diesem, in der Schweiz registrierten, Rüden, sowie weiteren Importhunden aus den USA und Kanada, wurden die Weißen Schäferhunde allmählich über ganz Europa verbreitet.
Wesen des Weissen Schäferhundes
Der Weiße Schweizer Schäferhund ist ein ebenso eleganter wie kräftig gebauter Familien- Begleit- und Gebrauchshund. Er muss vom Wesen her ausgeglichen, nervenfest, selbstsicher, unbefangen und gutartig sein. Aggressivität ist ebenso abzulehnen wie Ängstlichkeit. Weiße Schäferhunde sind intelligent und lernwillig und daher für nahezu alle Hundesportarten geeignet. Sie sind problemlos, was die tägliche Pflege betrifft, aber anspruchsvoll im Hinblick auf die notwendige artgerechte Haltung und Beschäftigung, die ihnen geboten werden muss.
Je nach Ambitionen des Hundeführers und Veranlagung des Hundes kann die Ausbildung in Obedience, Fährtenarbeit, Schutz, Agility etc. erfolgen. In Österreich gibt es viele Weiße Schäferhunde, die sich als ausgebildete Lawinenhunde bereits bestens bewährt haben.
- Serie Lienz, Osttirol: Blick auf die Lienzer Dolomiten
Blick vom Zettersfeld auf die Lienzer Dolomiten.
Das Zettersfeld
Das Zettersfeld ist ein Skigebiet oberhalb von Lienz, Osttirol auf ca. 2000m. Es stellt den "flachen" Ausläufer der Schobergruppe dar (Hohe Tauern). Vom Zettersfeld hat man einen herrlichen Blick über die Lienzer Dolomiten. Das Zettersfeld befindet sich fast immer oberhalb der Nebelgrenze. Die 2000 Sonnenstunden, die Lienz im Schnitt aufweißt sorgen hier also für herrliches Wetter. Die Liftanlagen am Zettersfeld werden von den Lienzer Bergbahnen betrieben.
Aufgrund des meist niedrigen Schwierigkeitsgrades der Schipisten eignet sich das Zettersfeld vor allem als Familienschigebiet. Aber auch für Schitourengeher bietet das Zettersfeld genügend Möglichkeiten.
Lienz, Osttirol
Lienz ist eine Stadt in Tirol und der Verwaltungssitz des gleichnamigen Bezirks Lienz (= Osttirol). Osttirol ist durch Südtirol und Salzburg von Nordtirol getrennt, hat also keine direkte Verbindung zum Bundesland Tirol.
Das Stadtgebiet von Lienz ist rund 16 km2 groß und umfasst Teile des Lienzer Beckens, darunter das Mündungsgebiet der Isel in die Drau. Mit ca. 12.000 Einwohnern ist Lienz die siebenttgrößte Stadt Tirols und der wirtschaftliche, kulturelle und soziale Mittelpunkt Osttirols.Geschichte Lienz
Bereits während der Römerzeit bildete das nahe Aguntum das Zentrum der Region, während des Mittelalters nutzten schließlich die Görzer Grafen Lienz als Hauptsitz ihres Territoriums.
Wirtschaft Lienz
Die Sachgütererzeugung, der Handel und der Tourismus bilden wichtige Wirtschaftsfaktoren, 2000 Sonnenstunden im Jahr bilden eine gute Basis für den Tourismus und sagen viel über das Wetter in Osttirol aus. Damit ist Lienz wohl die sonnereichste Stadt in Tirol. Daneben finden zahlreiche Beschäftigte Arbeit im Bildungs- und Verwaltungsbereich. Die Landwirtschaft ist hingegen auch auf Grund des hohen Siedlungsdrucks stark rückläufig.
- Serie Lienz, Osttirol: Hütte am Zettersfeld
Winterlandschft auf dem Zettersfeld, Lienz, Osttirol.
Das Zettersfeld
Das Zettersfeld ist ein Skigebiet oberhalb von Lienz, Osttirol auf ca. 2000m. Es stellt den "flachen" Ausläufer der Schobergruppe dar (Hohe Tauern). Vom Zettersfeld hat man einen herrlichen Blick über die Lienzer Dolomiten. Das Zettersfeld befindet sich fast immer oberhalb der Nebelgrenze. Die 2000 Sonnenstunden, die Lienz im Schnitt aufweißt sorgen hier also für herrliches Wetter. Die Liftanlagen am Zettersfeld werden von den Lienzer Bergbahnen betrieben.
Aufgrund des meist niedrigen Schwierigkeitsgrades der Schipisten eignet sich das Zettersfeld vor allem als Familienschigebiet. Aber auch für Schitourengeher bietet das Zettersfeld genügend Möglichkeiten.
Lienz, Osttirol
Lienz ist eine Stadt in Tirol und der Verwaltungssitz des gleichnamigen Bezirks Lienz (= Osttirol). Osttirol ist durch Südtirol und Salzburg von Nordtirol getrennt, hat also keine direkte Verbindung zum Bundesland Tirol.
Das Stadtgebiet von Lienz ist rund 16 km2 groß und umfasst Teile des Lienzer Beckens, darunter das Mündungsgebiet der Isel in die Drau. Mit ca. 12.000 Einwohnern ist Lienz die siebenttgrößte Stadt Tirols und der wirtschaftliche, kulturelle und soziale Mittelpunkt Osttirols.Geschichte Lienz
Bereits während der Römerzeit bildete das nahe Aguntum das Zentrum der Region, während des Mittelalters nutzten schließlich die Görzer Grafen Lienz als Hauptsitz ihres Territoriums.
Wirtschaft Lienz
Die Sachgütererzeugung, der Handel und der Tourismus bilden wichtige Wirtschaftsfaktoren, 2000 Sonnenstunden im Jahr bilden eine gute Basis für den Tourismus und sagen viel über das Wetter in Osttirol aus. Damit ist Lienz wohl die sonnereichste Stadt in Tirol. Daneben finden zahlreiche Beschäftigte Arbeit im Bildungs- und Verwaltungsbereich. Die Landwirtschaft ist hingegen auch auf Grund des hohen Siedlungsdrucks stark rückläufig.
- Serie Lienz, Osttirol: über dem Nebel
Blick auf das Lienzer Becken knapp über der Wolkendecke. Im Hintergrund die Villgratner Berge bzw. die Grossvenediger-Gruppe
Lienz, Osttirol
Lienz ist eine Stadt in Tirol und der Verwaltungssitz des gleichnamigen Bezirks Lienz (= Osttirol). Osttirol ist durch Südtirol und Salzburg von Nordtirol getrennt, hat also keine direkte Verbindung zum Bundesland Tirol.
Das Stadtgebiet von Lienz ist rund 16 km2 groß und umfasst Teile des Lienzer Beckens, darunter das Mündungsgebiet der Isel in die Drau. Mit ca. 12.000 Einwohnern ist Lienz die siebenttgrößte Stadt Tirols und der wirtschaftliche, kulturelle und soziale Mittelpunkt Osttirols.Geschichte Lienz
Bereits während der Römerzeit bildete das nahe Aguntum das Zentrum der Region, während des Mittelalters nutzten schließlich die Görzer Grafen Lienz als Hauptsitz ihres Territoriums.
Wirtschaft Lienz
Die Sachgütererzeugung, der Handel und der Tourismus bilden wichtige Wirtschaftsfaktoren, 2000 Sonnenstunden im Jahr bilden eine gute Basis für den Tourismus und sagen viel über das Wetter in Osttirol aus. Damit ist Lienz wohl die sonnereichste Stadt in Tirol. Daneben finden zahlreiche Beschäftigte Arbeit im Bildungs- und Verwaltungsbereich. Die Landwirtschaft ist hingegen auch auf Grund des hohen Siedlungsdrucks stark rückläufig.
- Serie Lienz, Osttirol: Almhütte am Zettersfeld
Hütte auf dem winterlichen Zettersfeld oberhalb von Lienz, Osttirol. Blick auf das Lienzer Becken und die Lienzer Dolomiten.
Das Zettersfeld
Das Zettersfeld ist ein Skigebiet oberhalb von Lienz, Osttirol auf ca. 2000m. Es stellt den "flachen" Ausläufer der Schobergruppe dar (Hohe Tauern). Vom Zettersfeld hat man einen herrlichen Blick über die Lienzer Dolomiten. Das Zettersfeld befindet sich fast immer oberhalb der Nebelgrenze. Die 2000 Sonnenstunden, die Lienz im Schnitt aufweißt sorgen hier also für herrliches Wetter. Die Liftanlagen am Zettersfeld werden von den Lienzer Bergbahnen betrieben.
Aufgrund des meist niedrigen Schwierigkeitsgrades der Schipisten eignet sich das Zettersfeld vor allem als Familienschigebiet. Aber auch für Schitourengeher bietet das Zettersfeld genügend Möglichkeiten.
Lienz, Osttirol
Lienz ist eine Stadt in Tirol und der Verwaltungssitz des gleichnamigen Bezirks Lienz (= Osttirol). Osttirol ist durch Südtirol und Salzburg von Nordtirol getrennt, hat also keine direkte Verbindung zum Bundesland Tirol.
Das Stadtgebiet von Lienz ist rund 16 km2 groß und umfasst Teile des Lienzer Beckens, darunter das Mündungsgebiet der Isel in die Drau. Mit ca. 12.000 Einwohnern ist Lienz die siebenttgrößte Stadt Tirols und der wirtschaftliche, kulturelle und soziale Mittelpunkt Osttirols.Geschichte Lienz
Bereits während der Römerzeit bildete das nahe Aguntum das Zentrum der Region, während des Mittelalters nutzten schließlich die Görzer Grafen Lienz als Hauptsitz ihres Territoriums.
Wirtschaft Lienz
Die Sachgütererzeugung, der Handel und der Tourismus bilden wichtige Wirtschaftsfaktoren, 2000 Sonnenstunden im Jahr bilden eine gute Basis für den Tourismus und sagen viel über das Wetter in Osttirol aus. Damit ist Lienz wohl die sonnereichste Stadt in Tirol. Daneben finden zahlreiche Beschäftigte Arbeit im Bildungs- und Verwaltungsbereich. Die Landwirtschaft ist hingegen auch auf Grund des hohen Siedlungsdrucks stark rückläufig.